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Niknak

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Veröffentlicht am 11.08.2017

Eine Liebe, die nicht loslassen kann

Wenn du mich endlich liebst ...
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Inhalt:
Anna ist mit ihrem Mann Pit und ihrem Sohn Sven - Martin glücklich, bis dieser an seinem ersten Geburtstag plötzlich stirbt. Sie gibt Pit die Schuld an allem und trennt sich von ihm. Auch ihr enger ...

Inhalt:
Anna ist mit ihrem Mann Pit und ihrem Sohn Sven - Martin glücklich, bis dieser an seinem ersten Geburtstag plötzlich stirbt. Sie gibt Pit die Schuld an allem und trennt sich von ihm. Auch ihr enger Freund Bardo, welcher immer auf den Jungen aufgepasst hat, wird ihr mehr und mehr zur Belastung. Er hat ihr seine Liebe gestanden und will nun auch ihre Liebe gewinnen.
Anna flüchtet daraufhin in eine andere Stadt und beginnt ein neues Leben. Trotzdem lässt sie Bardo nicht los und verfolgt sie heimlich, um in ihrer Nähe zu sein.
Beide kommen sich in einem Internetportal näher, indem sich Bardo als Thomas ausgibt. Eines Tages will Anna ein Treffen mit Thomas. Wie wird sie reagieren, wenn sie erfährt, dass er in Wirklichkeit Bardo ist?

Mein Kommentar:
Die Autorin Linne van Sythen hat einen angenehmen und flüssigen Schreibstil. Das Buch ist in überschaubare Kapitel unterteilt und lässt sich somit sehr leicht und schnell lesen. Besonders gut gefallen hat mir, dass mir unterhalb eines jeden Kapiteks eine Zeitangabe steht, sodass der Leser genau weiß, wieviel Zeit inzwischen vergangen ist. So kann man das Buch sehr gut zuordnen. Man weiß immer genau wo man sich befindet.

Die Charaktere sind klar und deutlich beschrieben. Man konnte sie sich als Leser sehr genau vorstellen und hatte einen Eindruck von ihnen. Jeder hatte einen eigenen Charakter, welcher sich im Laufe des Buches teilweise sehr gewandelt hat. Die Entwicklung war gut verfolgbar.

Trotzdem war ihre Handlungsweise nicht immer auf Anhieb nachvollziehbar. Doch wenn man sie etwas genauer betrachtet und versucht ihre Sicht der Dinge zu verstehen, lernt man sie besser kennen und ihre Handlungen werden nachvollziehbarer. Trotzdem war nicht jede Reaktion und Handlung für mich logisch, was dem Buch aber keinen Abbruch tat.

Mir gefielen auch die genauen Beschreibungen der Landschaft, die dem Leser sehr gut rübergebracht wurden. So wurde auch die Landschaft lebendig und passte zum Gesamtbild der Geschichte.

Bardo spricht im Laufe des Buches immer wieder mit seinem Hund, welcher ihm auch "Antworten" gibt. Dabei gefiel mir die Idee der Autorin gut, dass diese Passagen kursiv geschriebene wurden. So waren sie vom Rest des Textes klar und deutlich zu unterscheiden. Durch diese Passagen konnte man noch mehr über Bardos Gedanken und Gefühle erfahren.

Ein tolles Buch, das den Leser auch zum Nachdenken anregt, da es auch schwierige Themen wie den plötzilchen Kindstod und Stalking beschreibt. Auch wird gezeigt, wie verschiedene Personen damit umgehen und dies verarbeiten.

Mein Fazit:
Ein interessantes Buch über eine eher ungewöhnliche Liebesgeschichte, die den Leser überrascht und auch zum Nachdenken anregt.

Ganz liebe Grüße,
Niknak

Veröffentlicht am 11.08.2017

Eine starke Frau, die ihren Weg findet

Liebe statt Furcht
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Inhalt:
Flor Namdar verbringt eine unbeschwerte privilegierte Kindheit im Iran bis die Islamische Revolution beginnt. Dadurch verliert sie ihre gesellschaftliche Stellung, ihre Freiheit und schließlich ...

Inhalt:
Flor Namdar verbringt eine unbeschwerte privilegierte Kindheit im Iran bis die Islamische Revolution beginnt. Dadurch verliert sie ihre gesellschaftliche Stellung, ihre Freiheit und schließlich auch ihren muslimischen Glauben. Um einer gefährlichen Situation zu entkommen, flüchtet sie sich in eine unglückliche Ehe. Sie beschließt ihrem Leben ein Ende zu setzten, als sie plötzlich Jesus begegnet und ein neuer Lebensabschnitt für sie beginnt. Diese Begenung verändert alles.

Mein Kommentar:
Flor Namdar hat diese Biografie so ergreifend und berührend geschrieben, dass sie den Leser von Beginn an in ihren Bann zieht. Man fiebert sofort mit ihr mit und leidet auch mit ihr. Das Buch ist einfach und klar geschrieben und lässt sich sehr schnell und leicht lesen. Die Seiten fliegen nur so dahin, da dauernd etwas passiert, und man immer wissen will, wie es weitergeht.

Das Leben von Flor wird sehr gut beschrieben und sie erzählt sowohl ihre schönen als auch schlimmen Erlebnisse. Dadurch erfährt man sehr viel von ihrem Lebensweg. Das Buch ist in der Ich - Form geschrieben, sodass man sich sehr gut in sie hineinversetzten kann. Mir gefällt ihr Schreibstil sehr gut, da sie alle Erlebnisse wertfrei beschreibt. Sie erzählt wie es ihr ergangen ist, ohne andere Personen dabei schlecht zu machen oder negativ darzustellen. Dadurch kann man recht neutral auf die Erlebnisse schauen und sich selbst ein Bild von den Situationen machen.

Ihre Begegnung mit Jesus fand ich auch faszinierend und berührend zugleich. In einem muslimischen Land ist es noch viel schwerer einen anderen Glauben anzunehmen. Bei uns ist das ja zum Glück kein Problem. Aber dort steht ja die Todesstrafe darauf. Von daher finde ich es noch bemerkenswerter, dass sie so von Jesus überzeugt ist, dass sie sogar offen zu ihm steht und es auch offen zugibt. Trotzdem muss sie schlussendlich doch noch flüchten, um am Leben zu bleiben.

Man versteht ihre Sichtweise sehr gut und sie kommt auch super beim Leser an. Flor kommt beim Leser sehr sympathisch und als starek Frau rüber. Wenn man bedenkt, was sie bereits alles in ihrem Leben mitmachte, ist man selbst richtig froh nicht in dieser Gegend leben zu müssen. Man weiß sein eigenes Leben wieder mehr zu schätzen und ist dankbar dafür.

Das Buch regt meiner Meinung nach auch sehr zum Nachdenken an, wievielen Frauen und Kindern es auf der Welt ähnlich wie ihr ergeht. Besonders spannend fand ich ihre Berichte und Erklärungen am Ende des Buches zum Thema Flüchtlinge in Deutschland. Dadurch kann man sie ein bisschen besser verstehen und weiß was in vielen von ihnen vorgeht. Außerdem beschreibt Flor recht anschaulich, was der christliche Galube bei vielen Menschen bewirken kann. Sie hat dabei ein paar recht interessante Beispiele von Flüchtlingen erzählt, welche alle ihren Glauben vom Moslem zum Christ gewechselt haben.

Mein Fazit:
Ein wirklich beeindruckendes Buch von einer starken Frau, die ihren Weg im Leben gefunden hat und durch die Begegnung mit Jesus jemand anders geworden ist. Sie hat trotz aller Tiefschläge nie die Hoffnung verloren und macht auch uns Mut, hoffnungsvoll in die Zukunft zu blicken.
Außerdem hilft sie uns die Situation von Flüchtlingen aus einer anderen Perspektive zu betrachten.

Ganz liebe Grüße,
Niknak

Veröffentlicht am 11.08.2017

Black Dagger Bruderschaft

Blutopfer
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Inhalt:
(Klappentext)
Düster, erotisch, unwiderstehlich – die letzten Vampire kämpfen um das Schicksal der Welt Bei seinem Rachefeldzug gegen die finsteren Vampirjäger der Lesser muss Wrath sich seinem ...

Inhalt:
(Klappentext)
Düster, erotisch, unwiderstehlich – die letzten Vampire kämpfen um das Schicksal der Welt Bei seinem Rachefeldzug gegen die finsteren Vampirjäger der Lesser muss Wrath sich seinem Zorn und seiner Leidenschaft für Elisabeth stellen – die nicht nur für ihn zur Gefahr werden können.

Mein Kommentar:
Das Buch ist aus verschiedenen Sichten erzählt. Manchmal kann das ganz schön verwirrend werden, da Sichtwechsel nicht gekennzeichnet sind. Mit der Zeit gewöhnt man sich jedoch daran und hat beim lesen keine Probleme mehr.

Zu den Charakteren kann ich nicht viel sagen. Sie haben sich nicht wirklich weiter entwickelt vom ersten auf den zweiten Band, da dies ursprünglich ja ein Buch war. Die Idee der Buchtrennung gefällt mir übrigens immer noch nicht. :(

Wrath ist noch besitzergreifender gegenüber Beth geworden. Dies ist, glaub ich, die einzige Weiterentwicklung von einer Person des Buches. Ob diese positiv oder negativ ist, muss jeder für sich selbst entscheiden.

Die Handlung war um einiges brutaler, als das Vorgängerbuch. Es gab viel mehr Gewalt, Morde und Folter. Es ist nicht immer ratsam, neben dem Buch etwas zu essen, vor allem wenn man einen schwachen Magen hat.

Die erotischen Stellen kamen auch in diesem Teil nicht zu kurz. Diese wurden sehr schön beschrieben, ohne ins vulgäre zu rutschen. Die knisternde Leidenschaft wurde sehr gut und spürbar rüber gebracht.

Ich kann zu diesem Buch nicht viel mehr sagen, da das meiste bereits in der Rezension vom ersten Buch drin steht. Für mich gehören diese einfach zusammen. Sollte ich weitere Teile lesen, nur noch auf Englisch.

Mein Fazit:
Ich bin noch nicht 100% überzeugt von dieser Reihe, deswegen bin ich mir noch nicht sicher, ob ich weitere Bände lesen werde. In diesem Band war die Liebe viel präsenter als im vorherigen. Dies hat mir sehr gut gefallen.

Ganz liebe Grüße,
Niknak

Veröffentlicht am 11.08.2017

Black Dagger Bruderschaft

Nachtjagd
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Inhalt:
Die Journalistin Beth Randall führt ein ruhiges Leben, bis sie eines Nachts Opfer eines Überfalles wurde. Von da an ändert sich ihr Leben schlagartig. Ihre Stadt wird von einigen Mordfällen heimgesucht. ...

Inhalt:
Die Journalistin Beth Randall führt ein ruhiges Leben, bis sie eines Nachts Opfer eines Überfalles wurde. Von da an ändert sich ihr Leben schlagartig. Ihre Stadt wird von einigen Mordfällen heimgesucht. Was hat der geheimnisvolle, düstere Wrath, den Beth gerade erst kennen gelernt hatte, mit den Morden zu tun?

Mein Kommentar:
Ich war mir lange unsicher, ob ich mit der Reihe beginnen sollte, da ich von einigen Seiten gehört habe, dass diese Bücher nicht so berauschend sein sollten. Trotzdem habe ich mich dazu entschlossen den Büchern eine Chance zu geben. Im Nachhinein bin ich ziemlich froh darüber.

Ja, das Buch enthält teilweise Szenen, worüber ich nur den Kopf schütteln konnte. Die Charaktere, vor allem die Vampire, sind sehr makellos, perfekt und als "Übermensch" beschrieben. Z.B.: Jeder Mann möchte mit Beth schlafen - die gesamte Polizeistation, alle ihre Arbeitskollegen, ihr Chef und auch jeder andere Mann, der ihr begegnet. Jeder Vampir wird als absoluten Frauenschwarm beschrieben. Die Figuren wirken, meiner Meinung nach, zu perfekt.

Wrath ist der König der Vampire und gleichzeitig das Oberhaupt der Black Dagger Bruderschaft. Er ist sehr emotionslos und gefühlskalt. Beth bringt jedoch seine Gefühle wieder zum Vorschein, was ihm gar nicht gefällt. Er ist ein Krieger, der keinerlei Probleme mit dem ermorden anderer Individuen hat. Gegenüber Beth verhält er sich sehr besitzergreifend, manchmal eine Spur zu viel. ("Du gehörst mir") Zu anderen ist er oft sehr aggressiv und oder gewalttätig. Der Krieger verhält sich seinen Freunden gegenüber oft sehr bestimmend, obwohl er am Anfang immer wieder betonte, dass er gar kein Herrscher bzw. Anführer sein möchte. Wrath beschreibt sich selbst als, von Rache zerfressen und er ist ein absoluter Einzelgänger.

Beth scheint mir sehr naiv und ruhig zu sein. Sie macht eigentlich nichts, als Wrath auf einmal in ihrer Wohnung steht, sondern schläft einfach mit ihm. Dabei muss erwähnt werden, dass sie sich vorher noch nie gesehen hatten und Wrath mehr oder weniger bei ihr eingebrochen ist. Beth ist fast ein wenig von Wrath abhängig. Er müsste nur mit dem Finger schnipsen und schon würde sie alles machen, was er möchte. Alle Männer möchten mit Beth schlafen, die das aber nicht wirklich mitbekommt oder wenn doch nicht ausnützt.

Der Schreibstil ist angenehm zu lesen. Das Buch ist nicht sehr komplex geschrieben, sodass man es gut nebenher lesen kann. Die speziellen Begriffe sind am Beginn des Buches in einem Glossar beschrieben, sodass man schon im Vorfeld weiß, welche Wörter vorkommen und auch was sie bedeuten. Dadurch versteht man das Buch besser, da manche dieser Begriffe ziemlich häufig verwendet wurden.

Ich finde es wirklich schade, dass die Englischen Bücher einfach in zwei Teile geteilt wurden. Das Ende von diesem Band ist nicht wirklich passend. Es hört mitten in der Handlung auf, jedoch ohne wirklichen Cliffhanger. Man merkt, dass dies nicht so von der Autorin geplant gewesen ist. Es fällt einem sehr auf, dass noch einige Kapitel fehlen.

Das Buch ist manchmal ziemlich brutal beschrieben. In den ersten 20 Seiten gab es bereits 2 Tote. Im extremen Gegenzug dazu sind die erotischen Stellen des Buches. Die Erotik und die knisternde Leidenschaft zwischen Warth und Beth sind beinahe spürbar und unheimlich gut beschrieben. Im Allgemeinen wurden die Gefühle sehr gut von der Autorin vermittelt.

Mein Fazit:
Trotz ein paar Kritikpunkte, vor allem das unvorteilhafte Ende und die "perfekten" Charaktere, hat mit das Buch gut gefallen und ich werde auf jeden Fall den nächsten Teil der Black Dagger Reihe lesen, vor allem da der zweite eigentlich ja noch zum ersten dazu gehört.

Ganz liebe Grüße,
Niknak

Veröffentlicht am 11.08.2017

An der Küste von Australien

Das Haus am Leuchtturm
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Inhalt:
(Klappentext)
Australien 1901: Als das Schiff, mit dem Isabella Winterbourne und ihr ungeliebter Ehemann reisen, in einen Hurrikan gerät, kann Isabella sich als Einzige retten. Sie beginnt ein ...

Inhalt:
(Klappentext)
Australien 1901: Als das Schiff, mit dem Isabella Winterbourne und ihr ungeliebter Ehemann reisen, in einen Hurrikan gerät, kann Isabella sich als Einzige retten. Sie beginnt ein neues Leben unter falschem Namen. Nur der Leuchtturmwärter Matthew weiß davon und kennt das kostbare Schmuckstück, das sie bei sich trägt – doch er schweigt, aus Liebe. London 2011: Als der Unternehmer Mark Winterbourne stirbt, zieht sich seine langjährige Geliebte Elizabeth voller Trauer in ein Cottage in ihrer Heimat Australien zurück. Dort stößt sie auf mysteriöse Hinweise über den Verbleib eines legendären Schmuckstücks, das angeblich beim Untergang eines Passagierschiffs verloren ging.

Mein Kommentar:
Wow. Ich bin sprachlos. Das Buch hat mir unglaublich gut gefallen. Ich konnte nicht mehr mit dem Lesen aufhören. Das Buch und vorallem der einzigartige und wunderbare Schreibstil der Autorin haben mich in den Bann gezogen. Ich war gefesselt von dem Buch. Man muss das Buch einfach immer weiter lesen, da man die Geheimnisse lüften und die Zusammenhänge erfahren möchte. Das Buch ist sehr flüssig geschrieben.

Die Landschaftsbeschreibungen sind ein Traum. Alles schön detailliert beschrieben, ohne zu viel davon zu schreiben. Es kommt mir so vor, als wäre ich bereits einmal in Australien gewesen.

Das Buch spielt abwechselnd in 1901 und in 2011. Die Beschreibungen des letzten Jahrhunderts sind sehr schön und realitätsnah. Man hat das Gefühl als versinke man in einer längst vergangenen Zeit. Ich konnte mir sehr gut vorstellen, wie es in Australien um 1901 ausgesehen haben könnte.
Mir persönlich hat die Geschichte im Jahr 1901 fast besser gefallen, da es dort, meiner Meinung nach, mehr Spannung, Geheimnisse und Liebe gab. Trotzdem habe ich es ebenfalls sehr genossen etwas aus dem Jahr 2011 zu lesen.
Die beiden Zeitebenen wechseln sich im Buch immer ab. Es sind mindestens 2-3 Kapitel aus der gleichen Zeit, ehe es in die andere wechselt. Meistens passieren diese Wechsel an den spannendsten Stellen - teilweise seeehr gemeine Cliffhänger.

In beiden Zeitebenen geht es viel um das Thema Trauer. Beide Frauen sind sehr starke Persönlichkeiten und trauern um etwas völlig anderes. Obwohl sich die Frauen auf den ersten Blick nicht ähnlich sind, konnte ich, im Laufe des Buches, sehr wohl einige Ähnlichkeiten finden. Beide versuchen vor etwas wegzulaufen, zu flüchten. Ob sie es wirklich durchziehen werden oder nicht, will ich jetzt nicht verraten. ;) Die beiden Frauen trauern völlig verschieden, auf ihre eigene Art und Weise, und doch wieder sehr gleich.

Die Umsetzung Vergangenheit und Gegenwart hat mir sehr gut gefallen, besonders da einige Entscheidungen der Vergangenheit in die Gegenwart gewirkt haben. Man findet beim Lesen die Zusammenhänge und Verbindungen zwischen den beiden Geschichten heraus und beginnt alles viel besser zu begreifen.

Mein Fazit:
Ich bin, seit diesem Buch, ein absoluter Fan der Autorin. Das Buch konnte mich wirklich sehr überzeugen. Die Handlung, die Charaktere, die Landschaftsbeschreibungen - alles war einfach großartig. Alles sehr liebevoll beschrieben und geschildert. Ich freue mich auf ein weiters Buch von Kimberley Wilkins.

Ganz liebe Grüße,
Niknak