Das Buch „Lovely,Pretty,Sexy“ umfasst 3 Kurzgeschichten mit je ca 120-150 Seiten pro Geschichte.
In jeder Geschichte ist ein Mann der Security Firma Blackwell-Lyon-Security der Hauptprotagonist und kommt somit in den anderen beiden Geschichten als Nebencharakter weiterhin vor.
Die Firma gehört den eineiigen Zwillingen Cayden und Connor zusammen mit ihrem Kumpel Pierce.
 
Die erste Kurzgeschichte ist „Lovely little liar“ :
Hier geht es um Pierce und Jez.
Sie lernen sich durch ein Missverständnis kennen.
Jez hat einen Termin mit einer Sicherheitsfirma während Pierce denkt das Jez sein Sex-Blinddate ist.
Pierce wurde damals von seiner Freundin kurz vor der Hochzeit verlassen, sodass er sich eigentlich nicht mehr fest binden möchte.
Doch wie es im Leben so ist hat er nicht mit der Liebe gerechnet ;)
 
In „Pretty little liar“ geht es um Cayden und Gracie.
Cayden wird beauftragt die Treue von Gracie zu testen.
Da er damals selber von seiner Frau betrogen wurde, als er im Auslandseinsatz war,nimmt er den Auftrag an und nähert sich somit Gracie an.
 
Die dritte Geschichte ist „Sexy little sinner“ in der es um Connor und Kerrie, Pierce kleiner Schwester, geht, die man in den anderen Geschichten auch schon kennenlernen konnte.
Die beiden waren mal zusammen, aber da sie 14 Jahre Altersunterschied haben, zusammen arbeiten und sie halt die Schwester seines Kumpels ist hatte er sich von ihr getrennt.
 
Die Geschichten wurden alle jeweils aus der Ich-Perspektive der Männer erzählt.
Dadurch das es Kurzgeschichten sind ist natürlich alles etwas im Schnelldurchlauf abgespielt worden.
So ist es natürlich etwas unrealistisch, nichtsdestotrotz fand ich die Geschichten unterhaltsam und die Charaktere waren toll.
Für zwischendurch mal richtig nett so eine kurzweilige Geschichte zu lesen

Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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„Streitereien und Schicksalsschläge sind manchmal notwendig, um zu begreifen, dass der Mensch an deiner Seite auch wirklich der eine ist.“



In der Geschichte geht es um Shawn und Alice.

Shawn ist, nachdem ihn seine erste Liebe verlassen hat, ein richtiger Weiberheld, der sich nicht fest binden will und nur auf das eine aus ist.

Alice lebt bei ihren Großeltern, zusammen mit ihrem 6 jährigen Sohn.Außer Familie und Arbeit hat sie nicht viel vom Leben, ihr einzigster Freund, seit ihrer Kindheit,ist Julian.

Dieser hat einen Trip mit ein paar Bekannten organisiert, bei dem auch Shawn dabei ist.

Somit lernen die beiden sich im Urlaub kennen und halten auch später, zurück in ihrer Heimatstadt den Kontakt.



Ich will jetzt gar nicht viel mehr von der Story preisgeben,aber ich kann sagen, das sie mir sehr gut gefallen hat.



Die Geschichte wird aus der Ich Perspektive beider Hauptprotagonisten erzählt.

Dann gab es noch total tolle Nebencharaktere: Alice Sohn Noah, ihre Großeltern, Julian, Tate.

Das Buch war einfach richtig schön zu lesen, für mich ein totales Wohlfühlbuch, etwas fürs Herz.

Es wurde kein übertriebenes Drama eingebaut:Etwas „Drama“ gab es natürlich trotzdem, aber nicht wie man das in manchen Büchern hat, das man denkt, das da jetzt total übertrieben wird oder etwas unnötig in die Länge gezogen wird.

Es war einfach richtig schön, für mich ein richtiges Herzensbuch

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„Es ist okay, nicht okay zu sein,weißt du?“

Play&Pretend ist der 3. und somit letzte Band der Soho-Love-Reihe von Nena Tramountani.

In diesem Band geht es um Briony, die man ja schon in den anderen Bänden kennengelernt hat, und um Sebastian.

Briony ist Schauspielstudentin und muss nun mit Schauspielkollege Sebastian spielen, den sie vorher nicht wirklich wahrgenommen hat.Er war einen Jahrgang über ihr, musste diesen jetzt aber wiederholen.

Beide Hauptprotagonisten haben psychische Probleme,helfen sich aber gegenseitig.

Bei diesem Buch sollte man unbedingt die Triggerwarnungen beachten!

Während es im ersten Band noch locker, frech darum ging wie man einen F*ckboy bekehrt ging es nun mit viel tiefgründigeren Themen weiter.

Das Buch war unglaublich emotional und die Charaktere unheimlich sympatisch.

Trotz der ernsten Themen konnte ich auch stellenweise über die beiden schmunzeln und das Buch ließ sich flüssig und schnell lesen.

Ich finde es unheimlich schade das die Reihe nun beendet ist, aber es war wirklich ein tolles Finale.

Ein klitzekleiner Kritikpunkt (man muss ja auch was zum meckern haben ;) ):

Unter dem Klappentext wird das Buch mit „Willkommen in der heißesten WG Londons“ beworben.
Das finde ich,vorallem für diesen Band,absolut nicht passend, alles andere, zB. Tollste, coolste, liebenswürdigste hätte besser gepasst; aber dies,wie gesagt, nur so by the way um Kritik äußern zu können ;)

Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

 

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Imperial – Wildest Dreams ist der erste Teil einer Trilogie.

 

An sich muss ich erstmal sagen, das ich das Royale Thema echt gut fand. Sowas liest man nicht alle Tage, vorallem nicht wenn es in der heutigen Zeit spielt.

Maddie Sage hat während des gesamten Buches alles sehr detailreich beschrieben, sodass man es sich total bildlich vorstellen konnte.

 

Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive abwechselnd aus Alexanders und Laurens Sicht erzählt.

 

Alexander ist der Prinz von Wittles Cay und Lauren macht dort auf der Insel, am Hofe ein Jahrespraktikum.

Die erste Begegnung der beiden findet auf der Überfahrt zur Insel statt, zu dem Zeitpunkt weiß Lauren aber noch nicht mit wem sie es zu tun hat.

Von der Presse wird Alexander immer als Playboy und Partyprinz dargestellt, aber Lauren stellt fest das dies gar nicht der Realität entspricht.

Alexander steht unter enormen Druck und hat es nicht leicht damit in der Öffentlichkeit zu stehen und im Sinne des Volkes zu agieren.

 

Es dreht sich im Buch aber nicht nur um die Beziehung von Alexander und Lauren, sondern es werden auch noch andere Themen angesprochen.

Da ist zB Laurens Vater, der seit 4 Jahren vermisst wird und den sie ausgerechnet auf der Insel wiedertrifft.

Zudem hat Alexanders Vater eine Allianz mit einem anderen König gebildet und nun wollen sie Alexander mit seiner Tochter Maisie verloben.

Ohne jetzt zu spoilern gab es wirklich verschiedenste Dinge die in dem Buch vorgekommen sind und dann:

 

Endet alles mit einem Cliffhanger

 

Es bleibt absolut offen und viele Fragen sind ungeklärt, sodass man nun auf den nächsten Band warten muss.🙈

 

Ich fand das Buch interessant zu lesen. Der Schreibstil und die Charaktere waren toll.

Für mich kamen aber leider noch nicht wirklich Emotionen auf.

Mir persönlich hätte es besser gefallen wenn man sich noch mehr auf die Lovestory und somit mehr auf die Beziehung zwischen Lauren und Alexander konzentriert hätte, ich hätte soviel drum herum gar nicht gebraucht 🤭aber es war mal interessant und was anderes im Vergleich zu den sonstigen Lovestorys 😉

 

Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte.

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In der Geschichte geht es um Bea. Sie wohnt in New York mit ihrem Verlobten zusammen.Diesen erwischt sie in flagranti mit einer anderen.Nun zieht sie zurück nach Wolfsville,Nevada, zu ihrer Mutter.Dort trifft sie auf ihre Ex Liebe Charly, der sich jetzt Blaze nennt und Vize Präsident des hiesigen Motorradclubs ist.


Die Geschichte wurde aus Beas Sicht in der 3. Person geschrieben.

Das Buch war nicht wirklich lang.Dadurch sind mir manche Sachen, wie zB der erste Kuss, zu schnell passiert.Zudem hat mich Beas Verhalten sehr gestört.Sie will mit ihrem alten Leben und somit auch mit Charlie und vorallem dem Motorradclub nichts zu tun haben, andererseits fühlt sie sich zu ihm hingezogen, aber dieses Hin und Her von ihr habe ich als sehr nervig empfunden.

Die Story an sich hätte nett sein können, wenn ich durch das ewige Hin und Her und Beas zickiges Verhalten nicht total genervt gewesen wäre.

Charlie hingegen fand ich von vorneherein toll.

Ein Zitat wollte ich noch anfügen, welches mir gut gefallen hat: " Anscheinend verurteilen Menschen sehr schnell und merken erst, wie falsch das war, wenn die Vorurteile sie selbst betreffen." Somit hat die Story an sich eine gute Message.

Die Geschichte endet dann allerdings mit einem bösen Cliffhanger.An sich habe ich nichts gegen Cliffhanger, allerdings fand ich dieses Ende nicht schön für die Story, da mir Bea nur noch unsympatischer wurde.

Wäre die Geschichte einfach mit einem "Happy End" geendet, hätte ich wahrscheinlich einen Stern mehr gegeben und hätte gesagt, das es ein nettes Buch für zwischendurch ist; mit dem Ende beende ich das Buch allerdings mit negativen Gefühlen und kann es deshalb leider nicht besser bewerten. Finde es immer schwierig wenn man einen der Hauptprotagonisten nicht leiden kann.


Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was aber, wie man sehen kann, keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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