Das Buch für die Erstleser von Wieso? Weshalb? Warum? bietet für einen kleinen Erstleser durchaus sehr viele Informationen über Vulkane. Auf der einen Seite sind die Inhalte didaktisch so reduziert, dass sie dem Alter angemessen sind. Die einzelnen Kapitel sind so gestaltet, dass sie auch für den jungen Leser an einem Stück gelesen werden können, ohne dass er sich zu sehr anstrengen muss und die Lust verliert. Zudem wird der Inhalt zumeist noch durch Bilder ergänzt, was zur Veranschaulichung dient. Auch der kleine Dache mit seinen lustigen Kommentaren sorgt für angenehme Unterhaltung. Zusätzlich zu gibt es immer wieder kleine Rätsel oder Aktivitäten für die jungen Leser, die sie teilweise durchaus selbstständig bewältigen können. Das Memory lädt natürlich auch zum Mitspielen ein.
Die Qualität des Buches ist hochwertig und es steht in einem angemessenen Preis-Leistungs-Verhältnis.
Das Buch beleuchtet viele Facetten des Themas Vulkane und ist nicht nur für Erstleser absolut empfehlenswert. Auch ältere Kinder können hier noch neues Wissen erwerben. Eltern im übrigen auch.

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Tabby stellt bereits früh fest, dass ihr Leben anders verläuft als das ihrer Mitmenschen. So zieht sie mit ihrer vermeintlichen Mutter umher, bis etwas Unvorhergesehenes passiert und beide für immer trennt. Zurück bei ihren leiblichen Eltern überschlagen sich für Tabby die Ereignisse und der Kreis, vor dem Cate sie immer gewarnt hatte, tritt in ihr Leben.

Die Autorin Teri Terry scheint aktuelle politische Themen für ihre Bücher zu bevorzugen. In Dark Blue Rising widmet sie sich dem Klimawandel. Thematisch eigentlich hochaktuell.
Das Cover lässt auf Tabbys Verbindung zum Meer schließen. Schmückend wirken die Elemente im Metalliclook. Jedes Kapitel beginnt mit einer ansprechenden Grafik.
Die Autorin lässt Tabby die Geschichte aus der Ich-Perspektive erzählen. Die Kapitel sind sehr kurz, teilweise schon zu kurz, da es nicht mal eine Seite hatte. Die Story ist zu Beginn des Buches sehr stockend und langatmig, im Mittelteil ist sie oftmals redundant, sodass man das Gefühl hat, dass das erste Buch ruhig viele Seiten kürzer und dafür etwas rasanter in der Erzählung sein könnte. Erst gegen Ende des Buches nimmt die Story Fahrt auf, als sich die Eregnisse zu überschlagen beginnen. Oftmals werden mehr Fragen aufgeworfen als beantwortet werden. Obwohl es sich um eine Trilogie handelt, finde ich es schade, da viele Szenen sehr unglaubwürdig und utopisch wirken, ohne dass eine Erklärung dafür geliefert wird. Ähnliches lässt sich über das Ende sagen. Sollten in den nachfolgenden Büchern alle offenen Fragen wieder aufgegriffen werden, gibt es viel Klärungsbedarf, daher empfielt es sich, das Buch ggf. erneut zu lesen.
Ähnlich verhält es sich mit den weiteren Charakteren, viele werden nur angerissen, sodass man am Ende nur einen Eindruck von Tabby hat. Der Verbleib vieler Charaktere ist unklar.
Sprachlich ist das Buch einfach gehalten und lässt sich leicht lesen.

Auch wenn das Buch am Ende noch etwas an Fahrt aufgenommen hat, war es mir an vielen Stellen zu langatmig. Man kann die vielen offenen Fragen als Spannungsbogen bezeichnen, aber allein die Fülle an diesen offenen Fragen macht es schwer der Story etwas abzugewinnen. An der ein oder anderen Stelle hätte ich es schön gefunden, wenn man als Leser ein paar Informationen bekommen hätte. Oftmals erscheint Tabby auch sehr naiv und wenig realitätsnah. Für mich geht der erste Band eher Richtung Dystopie und Science Fiction.

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Vier Personen, die sich wahrscheinlich nie getroffen hätten, wären sie nicht alle Bewohner einer luxoriösen Senionresidenz. Elisabeth, eine ehemalige Geheimagentin, Ron, ein ehemaliger Gewerkschaftsführer, Ibrahim, ein Psychiater und die neue im Bunde, Joyce, eine ehemalige Krankenschwester, treffen sich jeden Donnerstag und möchten ungelöste Fälle aufklären. Schnell wird klar, dass sie nicht untätig bleiben als ein Mord in ihrem Umfeld passiert.

Richard Osman schafft eine lockere Atmosphäre, in welcher sich die einzelnen Charaktere entfalten können. Jeder Charakter ist auf seine Art sympathisch. Der Schreibstil Osmans und der Perspektivwechsel sind insgesamt für mich gewöhnungsbedürftig gewesen. Da sich auch mit dem Perspektivwechsel der Schreibstil ändert, erschwert dies zunächst den Lesefluss.

Der Kriminalroman weist keinen besonderen Spannungsbogen auf, allerdings hat er auch kein vorhersehbares Ende, sodass es sich um einen durchaus soliden Krimi handelt, der an der ein oder anderen Stelle eine gute Portion Humor aufweist.

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Meeresglühen ist der erste Roman einer Trilogie. Ella entdeckt am Strand einen vermeintlichen Surfer, der Hilfe benötigt. Schon bald nach seiner Rettung wird schnell klar, dass hier etwas anders ist. Gemeinsam mit dem geretten Aris beginnt Ella das Abenteuer ihres Lebens.Vielleicht findet sie hierbei auch noch die große Liebe.
Die Charaktere wurden von der Autorin relativ gut herausgearbeitet, auch wenn der ein oder andere Charakterzug etwas skuril anmutet. So passt die vermeintliche Jugendsprache von Ella nicht immer und wirkt etwas fehl am Platz.
Die Story ist in sich schlüssig. Ab und an hatte ich das Gefühl, dass das ein oder andere Klische nicht ausgelassen wurde, was mich hin und wieder zu verleitet hat, etwas schneller über diese Zeilen hinwegzulesen.
Das Cover ist traumhaft, was mich zunächst zum Lesen dieses Buches bewogen hat. Meeresglühen ist eine leichte und unterhaltsame Lektüre aus dem Bereich Romantasy. Wer dieses Genre mag und eine leichte Lektüre sucht, kann hier durchaus zugreifen. Mir hat insgesamt etwas Neues gefehlt, aber es war dennoch eine Lektüre, die an einem gemütlichen Lesetag für leichte Unterhaltung gesorgt hat.

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Zurückgelassen auf einer Klassenfahrt und gefangen in einer Burg. Allein durch die Lösung von Rätseln kann man sich befreien. Doch wird dies auch gelingen oder bleibt man Gefangener in einer alten Burg?

Das Buch ist sehr wertig gearbeitet und ist ein toller Rätselspaß für Groß und Klein. Die Rätsel sind abwechslungsreich und durchdacht gestaltet, auch wenn man manchmal auch als Erwachsener nicht direkt auf die Lösung kommt. Es kann gebastelt, gezeichnet, gefaltet und geknobelt werden. Um ein wenig die Spannung zu heben, sind die Rätsel immer durch eine Perforation verschlossen. Dies erscheint an den meisten Stellen unsinnig, da die Rätsel bereits auf den offenen Seiten beginnen und dann die Fortsetzungen verschlossen bleiben. Hier wäre vielleicht eine andere Lösung, beispielsweise ein Umschlag wünschenswert.
Ebenfalls ist es schade, dass man das Buch nur einmalig nutzen kann, da die Seiten teilweise zerschnitten oder bemalt werden sollen. Dies ist eigentlich für den Preis und die Wertigkeit des Buches sehr schade. Gerade bei Geschwistern kann man einen kleinen Wettbewerb veranstalten, wer die Rätsel schneller löst und wer weniger Hilfen benötigt. Dies ist so nicht möglich. Da könnte man sich Alternativen überlegen.
Wenn die Kinder Rätsel mögen und etwas Geduld mitbringen, dann werden sie an diesen Büchern ihre Freude haben. Einen Punkt Abzug gibt es wegen der fehlenden Nachhaltigkeit des Buches.

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