Es war für mich das erste Buch von Josephine Cantrell und ich wurde nicht enttäuscht.

Es ist ein Roman, der sehr viele verschiedene Themen beinhaltet von Familiengeheimnissen, über einen wöchentlichen Podcast, den Sheila mit ihrer Freundin verfasst, den irischen Unabhänigkeitskrieg und Colin, der Sheila beim Aufdecken der Familiengeschichte hilft.

Ein Familiengeheimnis um ihre Uroma führt Sheila nach  Donegal, um mehr über die Vergangenheit zu erfahren.  Sie wohnt dort in einem Cottage.

Das Buch ist in zwei Zeitebenen geschrieben, so dass man immer wechselweise das Leben von Mabel, der Uroma von Sheila und die Gegenwart vor Augen hat.

Die ganze Geschichte ist tiefgreifend und am Anfang hat man den Eindruck, dass Sheila mit ihren Recherchen nicht weiter kommt. Aber dann hat Colin einen sehr guten Einfall.

Auch das Tagebuch von Mabel ist so interessant geschrieben, man versinkt förmlich darin.

Die Autorin hat es sehr gut verstanden, die historische Seite des Unabhängigkeitskrieges gut zu vermitteln und in dem ganzen Geschehen ist auch eine wunderbare Liebesgeschichte enthalten.

Mir hat das Buch wirklich gut gefallen und ich vergebe gerne 5 Sterne.

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Ein wunderschönes Cover und eine tolle Liebesgeschichte vereinen sich in diesem Buch.

Ich kenne die Autorin und mag ihre Bücher. So ging es mir auch wieder bei diesem Roman.

Der Roman spielt in Kiekersum. Der Ort wurde für diesen Roman erfunden und liegt kurz vor der Insel Nordstrand, die in dieser Geschichte immer wieder vorkommt. Das hat bei mir richtige Urlaubsgefühle hervorgerufen, da ich dort wirklich fast jeden Winkel kenne.

Susanne Oswald versteht es wie immer wieder sehr gut, viel Spannung in das Buch zu bringen.
Sehr schön beschrieben ist die Gegend dort. Man fühlt sich richtig wohl. Auch die Liebe kommt nicht zu kurz. Es ist eine stimmige Geschichte, die man am liebsten in einem Rutsch lesen möchte.

Bentje, die Hauptprotagonistin, strickt auch sehr gerne und viel. Sogar die Strickanleitungen sind am Ende des Buches zu finden, sowie ein Apfelkuchenrezept.

Wer die Nordsee liebt, dem kann ich dieses Buch nur empfehlen.
Ich hoffe, dass es davon bald eine Fortsetzung gibt.

Gerne vergebe ich für dieses Buch 5 Sterne.

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Auf dieses Buch bin ich durch das schöne Cover aufmerksam geworden und der Klappentext hat sein übriges getan, dass ich das Buch unbedingt lesen wollte. Außerdem lese ich die Bücher der Autorin sehr gerne.

Die Hauptprotagonistin ist Lina, die gerade ihren Job verloren und deshalb Zeit hat, den Sommer über das Haus ihrer besten Freundin Carolin auf einer kleinen Nordseeinsel zu hüten. Carolins Mann hat allerdings mit Luis einen Homesitter engagiert, wovon Carolin nichts wusste.
So treffen Lina und Luis zusammen und es beginnt eine interessante Geschichte.

Luis ist auf der Suche nach dem Muschelkästchen, das seiner Oma Marita gehörte. Luis will es unbedingt wieder finden.

Das Buch ist auf zwei Ebenen geschrieben und zwar spielt die eine Geschichte in den 50 iger Jahren und beschreibt das Leben von Marita in ihren jungen Jahren, der das Strandhaus gehört hat, bevor Carolin es gekauft hat.

Lina hilft Luis nun bei der Suche nach dem Kästchen.
Allerdings konnte ich einige Handlungen, die Lina und Luis durchgezogen haben, nicht ganz verstehen und fand sie etwas übertrieben.Aber es tat der Handlung keinen Abbruch.

Der Schreibstil ist sehr flüssig zu lesen und man konnte das Nordseefeeling richtig spüren.
Es ist eine leichte Lektüre für entspannte Stunden oder auch für einen Urlaub an der Nordsee.

Ich empfehle das Buch gerne weiter.

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Da ich sehr gerne Romane aus der Zeit um den zweiten Weltkrieg lese,
ist mir dieses Buch aufgefallen.
Ich kannte die vorausgehenden Bände nicht, aber ich bin trotzdem sehr gut in die Geschichte reingekommen.

Es passieren wirkliche schlimme Dinge und die Familien müssen einiges durchstehen.
Wilhelmine, die Tochter der Falkenbachs, wird nach München geschickt und die edlen Pferde bringt ihr Vater in Sicherheit.

Ellen Carsta erzählt die Geschichte sehr spannend und die ganzen Ereignisse sind gut recherchiert. Man kann sich so richtig in die Personen hineinfühlen.

Die Familien verstehen es sehr gut zu verbergen, was sie wirklich von diesem Krieg und Hitler mit seinem Gefolge halten. Aber kann das noch lange gut gehen.
Bei einer großen Festlichkeit kommt auch der Hauptsturmbandführer Alfred Breuer ins Spiel.
Er kann der Familie noch gefährlich werden, denn er schnüffelt überall herum.

Ich bin schon sehr gespannt auf den nächsten Band, den ich bestimmt lesen werde.

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Ich kannte die Autorin Mirjam Schweigkofler bis jetzt nicht.
Auf das Buch wurde ich durch das Cover und den Titel aufmerksam. Der Klappentext tat dann noch sein übriges und ich wollte das Buch sehr gerne lesen, da ich am Gardasee schon öfter meinen Urlaub verbracht habe.

Die Geschichte spielt sich zum größten Teil auch dort ab.
Liara bekommt nach dem Tod ihrer Mutter das Tagebuch per Post zugeschickt. Sie möchte gerne mehr über ihre Mutter erfahren, scheut sich aber an den Gardasee zu fahren.
Ihre Chefin schickt sie dann ins Hotel Limea in Limone, denn Liara ist Hoteltesterin.

Liara freundet sich sehr schnell mit Familienmitgliedern des Hotels an. Außerdem gibt es noch den Hotelangestellten Leo, der ihr Herz immer mehr zum Klopfen bringt.
Allerdings verschweigt sie, dass sie Hoteltesterin ist und so nimmt das Schicksal durch allerhand Missverständnisse seinen Lauf.

Mehr möchte ich nicht erzählen, das müsst ihr unbedingt selbst lesen.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen, denn es hat mich so richtig in Urlaubsstimmung versetzt, da auch die Gegend sehr schön beschrieben ist
Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und man möchte das Buch am liebsten in einem Rutsch lesen.

Gerne empfehle ich das Buch weiter.

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