BUCHTITEL: Hochland
AUTOR: Steinar Bragi
VERLAG: Deutsche Verlags-Anstalt
ISBN: 9783421046970
SEITENZAHL PRINT: 304

KLAPPENTEXT:
Sie hatten das Gefühl, dass jemand draußen auf sie wartete, in der Dunkelheit ihre Namen flüsterte ...

Zwei junge Paare aus Reykjavík machen mit ihrem Jeep einen Ausflug in die raue, menschenfeindliche Bergwelt des isländischen Hochlands. Dichter Nebel zieht auf, sie kommen vom Weg ab und rammen ein Haus, das in der Einöde plötzlich wie aus dem Nichts vor ihnen aufragt. Notgedrungen müssen sie die Nacht dort verbringen. Ihr Amüsement über das ungeplante Abenteuer verwandelt sich schon bald in Unbehagen, denn ihre Gastgeber, ein verschrobenes altes Paar, benehmen sich sehr merkwürdig: Warum verbarrikadieren sie das Haus bei Einbruch der Dunkelheit wie eine Festung? Was lauert dort draußen in der Sandwüste? Und wieso haben sie so wenig Interesse daran, ihren Gästen zu helfen? Zunehmend panisch geraten die Städter miteinander in Streit, und ihre Versuche, den Weg zurück in die Zivilisation zu finden, werden immer verzweifelter. Gibt es ein Entrinnen?

Ein verstörender Pageturner vor der einzigartigen Kulisse des isländischen Hochlands.

MEINE MEINUNG:
Ich weiß ehrlich gesagt nicht was ich von dem Buch halten soll. Der Klappentext klang so vielversprechend und ich hatte mich auf ein spannendes Buch gefreut, allerdings hat es mich wahnsinnig enttäuscht:

"Zwei junge Paare aus Reykjavík machen mit ihrem Jeep einen Ausflug in die raue, menschenfeindliche Bergwelt des isländischen Hochlands. Dichter Nebel zieht auf, sie kommen vom Weg ab und rammen ein Haus, das in der Einöde plötzlich wie aus dem Nichts vor ihnen aufragt. Notgedrungen müssen sie die Nacht dort verbringen. Ihr Amüsement über das ungeplante Abenteuer verwandelt sich schon bald in Unbehagen, denn ihre Gastgeber, ein verschrobenes altes Paar, benehmen sich sehr merkwürdig ..."

Der Anfang war durch den Schreibstil noch in Ordnung und hat mich neugierig auf das was noch passiert gemacht. Allerdings wurde es dann nur noch verwirrend und langatmig, so dass ich sehr lange für das Buch gebraucht habe.

Es gab ständig Rückblenden, wie Hrafn, Anna, Egill, Vigdis sich kennen gelernt haben bzw. was sie in der Vergangenheit gemacht haben, allerdings hat das meiner Meinung nach keine Auswirkungen für das aktuelle Geschehen gehabt, so dass man es ohne Probleme hätte weglassen können.

Auf den ca letzten 50 Seiten passiert dann mal ein wenig was, aber sie Erzählstrenge hören plötzlich auf, so dass man nicht weiß: Wer lebt noch? Wer hat sie getötet? Was ist genau eigentlich passiert? Fragen über Fragen, nur leider keine Antworten...

Fazit: Ich habe das Buch zwar bis zum Ende gelesen, aber dennoch denke ich mir "hä"?

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

BUCHTITEL: Hochland
AUTOR: Steinar Bragi
VERLAG: Deutsche Verlags-Anstalt
ISBN: 9783421046970
SEITENZAHL PRINT: 304

KLAPPENTEXT:
Sie hatten das Gefühl, dass jemand draußen auf sie wartete, in der Dunkelheit ihre Namen flüsterte ...

Zwei junge Paare aus Reykjavík machen mit ihrem Jeep einen Ausflug in die raue, menschenfeindliche Bergwelt des isländischen Hochlands. Dichter Nebel zieht auf, sie kommen vom Weg ab und rammen ein Haus, das in der Einöde plötzlich wie aus dem Nichts vor ihnen aufragt. Notgedrungen müssen sie die Nacht dort verbringen. Ihr Amüsement über das ungeplante Abenteuer verwandelt sich schon bald in Unbehagen, denn ihre Gastgeber, ein verschrobenes altes Paar, benehmen sich sehr merkwürdig: Warum verbarrikadieren sie das Haus bei Einbruch der Dunkelheit wie eine Festung? Was lauert dort draußen in der Sandwüste? Und wieso haben sie so wenig Interesse daran, ihren Gästen zu helfen? Zunehmend panisch geraten die Städter miteinander in Streit, und ihre Versuche, den Weg zurück in die Zivilisation zu finden, werden immer verzweifelter. Gibt es ein Entrinnen?

Ein verstörender Pageturner vor der einzigartigen Kulisse des isländischen Hochlands.

MEINE MEINUNG:
Ich weiß ehrlich gesagt nicht was ich von dem Buch halten soll. Der Klappentext klang so vielversprechend und ich hatte mich auf ein spannendes Buch gefreut, allerdings hat es mich wahnsinnig enttäuscht:

"Zwei junge Paare aus Reykjavík machen mit ihrem Jeep einen Ausflug in die raue, menschenfeindliche Bergwelt des isländischen Hochlands. Dichter Nebel zieht auf, sie kommen vom Weg ab und rammen ein Haus, das in der Einöde plötzlich wie aus dem Nichts vor ihnen aufragt. Notgedrungen müssen sie die Nacht dort verbringen. Ihr Amüsement über das ungeplante Abenteuer verwandelt sich schon bald in Unbehagen, denn ihre Gastgeber, ein verschrobenes altes Paar, benehmen sich sehr merkwürdig ..."

Der Anfang war durch den Schreibstil noch in Ordnung und hat mich neugierig auf das was noch passiert gemacht. Allerdings wurde es dann nur noch verwirrend und langatmig, so dass ich sehr lange für das Buch gebraucht habe.

Es gab ständig Rückblenden, wie Hrafn, Anna, Egill, Vigdis sich kennen gelernt haben bzw. was sie in der Vergangenheit gemacht haben, allerdings hat das meiner Meinung nach keine Auswirkungen für das aktuelle Geschehen gehabt, so dass man es ohne Probleme hätte weglassen können.

Auf den ca letzten 50 Seiten passiert dann mal ein wenig was, aber sie Erzählstrenge hören plötzlich auf, so dass man nicht weiß: Wer lebt noch? Wer hat sie getötet? Was ist genau eigentlich passiert? Fragen über Fragen, nur leider keine Antworten...

Fazit: Ich habe das Buch zwar bis zum Ende gelesen, aber dennoch denke ich mir "hä"?

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

BUCHTITEL: Hochland
AUTOR: Steinar Bragi
VERLAG: Deutsche Verlags-Anstalt
ISBN: 9783421046970
SEITENZAHL PRINT: 304

KLAPPENTEXT:
Sie hatten das Gefühl, dass jemand draußen auf sie wartete, in der Dunkelheit ihre Namen flüsterte ...

Zwei junge Paare aus Reykjavík machen mit ihrem Jeep einen Ausflug in die raue, menschenfeindliche Bergwelt des isländischen Hochlands. Dichter Nebel zieht auf, sie kommen vom Weg ab und rammen ein Haus, das in der Einöde plötzlich wie aus dem Nichts vor ihnen aufragt. Notgedrungen müssen sie die Nacht dort verbringen. Ihr Amüsement über das ungeplante Abenteuer verwandelt sich schon bald in Unbehagen, denn ihre Gastgeber, ein verschrobenes altes Paar, benehmen sich sehr merkwürdig: Warum verbarrikadieren sie das Haus bei Einbruch der Dunkelheit wie eine Festung? Was lauert dort draußen in der Sandwüste? Und wieso haben sie so wenig Interesse daran, ihren Gästen zu helfen? Zunehmend panisch geraten die Städter miteinander in Streit, und ihre Versuche, den Weg zurück in die Zivilisation zu finden, werden immer verzweifelter. Gibt es ein Entrinnen?

Ein verstörender Pageturner vor der einzigartigen Kulisse des isländischen Hochlands.

MEINE MEINUNG:
Ich weiß ehrlich gesagt nicht was ich von dem Buch halten soll. Der Klappentext klang so vielversprechend und ich hatte mich auf ein spannendes Buch gefreut, allerdings hat es mich wahnsinnig enttäuscht:

"Zwei junge Paare aus Reykjavík machen mit ihrem Jeep einen Ausflug in die raue, menschenfeindliche Bergwelt des isländischen Hochlands. Dichter Nebel zieht auf, sie kommen vom Weg ab und rammen ein Haus, das in der Einöde plötzlich wie aus dem Nichts vor ihnen aufragt. Notgedrungen müssen sie die Nacht dort verbringen. Ihr Amüsement über das ungeplante Abenteuer verwandelt sich schon bald in Unbehagen, denn ihre Gastgeber, ein verschrobenes altes Paar, benehmen sich sehr merkwürdig ..."

Der Anfang war durch den Schreibstil noch in Ordnung und hat mich neugierig auf das was noch passiert gemacht. Allerdings wurde es dann nur noch verwirrend und langatmig, so dass ich sehr lange für das Buch gebraucht habe.

Es gab ständig Rückblenden, wie Hrafn, Anna, Egill, Vigdis sich kennen gelernt haben bzw. was sie in der Vergangenheit gemacht haben, allerdings hat das meiner Meinung nach keine Auswirkungen für das aktuelle Geschehen gehabt, so dass man es ohne Probleme hätte weglassen können.

Auf den ca letzten 50 Seiten passiert dann mal ein wenig was, aber sie Erzählstrenge hören plötzlich auf, so dass man nicht weiß: Wer lebt noch? Wer hat sie getötet? Was ist genau eigentlich passiert? Fragen über Fragen, nur leider keine Antworten...

Fazit: Ich habe das Buch zwar bis zum Ende gelesen, aber dennoch denke ich mir "hä"?

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

BUCHTITEL: PAINT: Gefährliche Geheimnisse
AUTORIN: D.S. Wrights
VERLAG: BoD
ISBN: 9783752660340
SEITENZAHL PRINT: 388
REIHE: BLOOD
BAND: 2 von 2

KLAPPENTEXT:
Während Charlotte, trotz Matthews Hilfe, nur schwer mit ihrem Verlust und der ihr nun auferzwungenen Abstinenz zurecht kommt, erkennt Matthew, dass sein Leben nie mehr so sein wird, wie es mal war. Sein neuer Status als Figur der Öffentlichkeit kollidiert zunehmend mit seinem Beruf. Gerade, als Charlotte sich ihm eines ihrer Geheimnisse preisgibt, das zudem auch noch Fragen für ihn aufwirft, geschieht das Undenkbare: Pünktlich zum Todestag von Eddie Marron wird ein neues Mordopfer gefunden. Fast alles passt perfekt zu Charlottes modus operandi: Das Opfer kam auf eine neue Art und Weise und während der korrekten Uhrzeit zu Tode. Nur eines stimmt nicht: das Muster aus Tropfen ist nicht aus Blut, sondern aus eben jener roten Farbe, die Charlotte für ihre Ariadne A. Smith Werke verwendet hat.

Paint: Gefährliche Geheimnisse ist die Fortsetzung zu Blood: Gefährliches Verlangen

Dieser Roman enthält Szenen, die nicht für Minderjährige geeignet sind.

MEINE MEINUNG:
Es handelt sich hier um den zweiten Band der "BLOOD"-Dilogie.

Matthew ist an Charlottes Seite und auch ihr Security Donovan ist stets an ihrer Seite.

Charlotte ist regelrecht in ein Loch gefallen, da ihre Schuldgefühle so stark sind und sie gerade einfach nicht weiß was richtig und was falsch ist.

Als plötzlich ein weiterer Mord passiert, der zwar Parallelen mit den vorherigen Morden hat, aber eben doch anders ist, kommen sowohl Matthew als auch Charlotte ins Grübeln und weitere Geheimnisse kommen Stück für Stück ans Tageslicht.

Der Schreibstil war angenehm und spannend, so dass ich das Buch gar nicht aus der Hand legen konnte und wollte.

Das Ende war für mich unerwartet, überraschend und irgendwie fehlt mir da aber auch was...

Ich kann mir ein Wiedersehen mit Charlotte, Donovan, Matthew und auch Anderson sehr gut vorstellen!


Überblick der "BLOOD"-Dilogie:
Band 1: BLOOD: Gefährliches Verlangen
Band 2: PAINT: Gefährliche Geheimnisse

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

BUCHTITEL: BLOOD: Gefährliches Verlangen
AUTORIN: D.S. Wrights
VERLAG: BoD
ISBN: 9783751970112
SEITENZAHL PRINT: 396
REIHE: BLOOD
BAND: 1 von 2

KLAPPENTEXT:
"Mein Name ist Charlotte O'Callaghan und ich bin eine Serienmörderin."

"Mein Name ist Detective Matthew Craig und ich jage einen Serienmörder, von dem niemand sonst glaubt, dass es ihn gibt."

Man nennt sie die arme, verfluchte Prinzessin. Er ist einer der Besten der Polizei. Als Charlotte O'Callaghan im Alter von 15 Jahren ihre Eltern durch einen Autounfall mit Fahrerflucht verliert, fühlt sie sich, als sei sie mit ihnen gestorben. Bis zwei tödliche Ereignisse alles ändern.

Matthew Craig ist überzeugt: Es gibt einen Serienkiller in der Stadt. Niemand sonst glaubt, dass die sechzehn Todesfälle auf ein und denselben Täter zurückzuführen sind. Denn es gibt sonst keine Gemeinsamkeiten, außer, dass die Opfer selbst Verbrecher zu sein scheinen und die Morde an zwei ganz bestimmten Daten des Jahres stattfinden. Ein Datum ist der Todestag von Charlottes Eltern. Das andere das eines tödlichen Unfalls auf Charlottes Geburtstagsparty. Es ist der siebzehnte Todesfall, der Detective Matthew Craig dazu bringt, Charlotte O'Callaghan aufzusuchen. Eine schicksalhafte Begegnung, die beider Leben auf den Kopf stellt.

MEINE MEINUNG:
Es handelt sich hier um den ersten Band der "BLOOD"-Dilogie.

Wow, das Buch hat es wirklich in sich! Ich konnte es gar nicht mehr aus der Hand legen.

Die wohlhabende Charlotte hat mit 15 Jahren durch einen Autounfall ihre Eltern verloren. Ihr Securitychef Anderson war von klein auf an ihrer Seite, so dass sie auch jetzt nicht alleine ist. Er kennt auch all ihre Geheimnisse.

Durch die finanziellen Mittel, die ihr zur Verfügung stehen hilft sie den Hilfebedürftigen und durch die Morde sorgt sie für Gerechtigkeit, da die ausgewählten Opfer selbst Verbrecher sind.

Detective Matthew ist überzeugt davon das es in der Stadt einen Serienkiller gibt und es irgendwie etwas mit Charlotte zu tun hat. Als sie sich kennenlernen, funkt es gleich von Anfang an zwischen den beiden, auch wenn Charlotte noch unsicher ist, ob das überhaupt das richtige ist, da sie ja eine Serienmörderin und er ein Detective ist.

Durch ihre Stellung in der Gesellschaft muss Charlotte stark sein, allerdings kennt Anderson, ihr Security Donovan und auch bald Matthew sie besser und sie braucht auch mal eine Schulter zum Anlehnen oder einfach mal starke Arme, die sie festhalten.

Das Ende war überraschend, aber auch irgendwie vorherzusehen.

Ich bin schon auf den zweiten Band gespannt.

Überblick der "BLOOD"-Dilogie:
Band 1: BLOOD: Gefährliches Verlangen
Band 2: PAINT: Gefährliche Geheimnisse

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