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Veröffentlicht am 12.10.2021

Magisch und spannend

Tale of Magic: Die Legende der Magie 2 – Eine dunkle Verschwörung
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Seit Brystal Evergreen die Gute Fee ist, hat sie nicht nur für Frieden gesorgt, sondern zusammen mit dem Rat der Feen auch viel zu tun. Doch dann stellt sich die Bruderschaft der Gerechten gegen sie, sie ...

Seit Brystal Evergreen die Gute Fee ist, hat sie nicht nur für Frieden gesorgt, sondern zusammen mit dem Rat der Feen auch viel zu tun. Doch dann stellt sich die Bruderschaft der Gerechten gegen sie, sie lernt einen Thronfolger und eine Hexe kennen, und wird von Selbstzweifeln geplagt.

War ich bei Band 1 der Reihe noch etwas verhalten, hat mir Band 2 sehr gut gefallen. Überhaupt mag ich die Geschichten, die Chris Colfer erzählt, und ich mag es auch sehr, dass man manche der Charaktere, die man aus den Land-of-Stories-Bänden kennt, hier in ihrer Jugend kennen lernt.

War mir Brystal in Band 1 noch etwas zu perfekt, relativiert sich das hier, alleine schon durch ihre Selbstzweifel, meine Sympathie hat sie mittlerweile gewonnen. Neben dem bereits bekannten Rat der Feen, lernt man nun auch die dunklere Seite der Magie kennen, Madame Mara hat eine Konkurrenzakademie gegründet, in der sie Hexen ausbildet, und es gelingt ihr sogar, Brystals Akademie Schülerinnen abzuwerben, und bei einer davon wundert es mich nur zum Teil – man kann sich aber auch auf ein paar Überraschungen gefasst machen.

Ein weiterer neuer Charakter ist Seven, Siebter in der Thronfolge des Südlichen Königreiches. Brystal und er lernen sich näher kennen – mehr will ich aber gar nicht verraten. Schön ist auch, dass man Brystals Familie wiedertrifft, die so manche Veränderung durchlaufen hat.

Die neue Bedrohung, die Bruderschaft der Gerechten, will die früheren Verhältnisse wieder herstellen, Magie ist ihr zuwider, und sie wird zur großen Gefahr. Brystal muss schließlich einen gefährlichen Pakt eingehen.

Erzählt wird, wie von Chris Colfer gewohnt, sehr bildhaft und mit Humor, aber auch dem einen oder anderen, über das man nachdenken kann. Spannend ist es allemal. Das Ende ist relativ offen, man darf sich auf Band 3 freuen.

Auch optisch ist das Buch wieder ein Genuss, das schöne Cover, die Karte und die passenden Illustrationen vor jedem neuen Kapitel lassen einen den Roman noch ein bisschen mehr genießen.

Mir hat der zweite Band der Reihe sehr gut gefallen, die Geschichte kommt jetzt so richtig in Fahrt, und ich bin gespannt, was sich der Autor in den weiteren Bänden noch wird einfallen lassen. Für ältere Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die Freude am Genre haben, kann ich nicht nur diesen Roman, sondern alle Romane sehr empfehlen und vergebe gerne volle Punktzahl.

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Veröffentlicht am 10.10.2021

Recht originell

Das Flüstern der Puppen (Thriller)
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Eine junge Frau wird lebendig in einem Ofen verbrannt, am Tatort finden die Ermittler eine merkwürdige Puppe. Kurz danach gibt es einen weiteren Mord, ebenfalls mit einer Puppe am Tatort. Gibt es Gemeinsamkeiten ...

Eine junge Frau wird lebendig in einem Ofen verbrannt, am Tatort finden die Ermittler eine merkwürdige Puppe. Kurz danach gibt es einen weiteren Mord, ebenfalls mit einer Puppe am Tatort. Gibt es Gemeinsamkeiten zwischen den Opfern? Was könnte das Motiv sein? Und was bedeuten die Puppen?

Lena Freyenberg ist neu in der Stadt und wird Henning Gerlach als Partnerin zugeordnet. Vor kurzem hat sie ihren Partner unter schrecklichen Umständen verloren und ein Trauma davon getragen. Sie hat zudem mit privaten Problemen zu kämpfen, und muss sich auch am neuen Wohnort klimatisieren, und die Eigenarten der neuen Kolleg:innen kennenlernen. Mir gefällt, dass auch Privates thematisiert wird, allerdings bin ich den beiden Protagonisten unterschiedlich nahe gekommen. Während ich Henning schnell mochte, habe ich mit Lena noch Probleme. Dennoch könnte ich mir gut vorstellen, weitere Fälle mit den beiden zu lesen, und Lena auf diese Weise näher zu kommen.

Der Roman lässt sich zügig lesen, die Aufteilung in die einzelnen Ermittlungstage finde ich gut. Der Fall ist interessant, und die Suche nach dem/der Täter:in spannend, zumal diese:r sich immer mal wieder zu Wort meldet. Nach und nach kristallisiert sich ein mögliches Motiv heraus, aber auch mehrere Verdächtige. Als Leser:in kann man gut miträtseln. Die Auflösung ist nachvollziehbar.

Ich bin ja im Krimi-Thriller-Bereich mittlerweile eher skeptisch, zu viel Einheitsbrei, „Das Flüstern der Puppen“ wirkte auf mich aber recht originell. Sogar das „Am-Ende-in Gefahrkommen“ passt hier gut in die Story. Einzig, dass ich manchmal ein leichtes Gefühl von Unlogik hatte, gerade auch bei o. g. hat mich etwas gestört.

Insgesamt hat mich der Roman gut unterhalten und mir spannende Lesestunden bereitet. Ein paar kleine Kritikpunkte gibt es, mal sehen, wie mir der nächste Fall mit Lena und Henning gefallen wird, so es ihn geben wird. Ich vergebe 4 Sterne und eine Leseempfehlung für Genrefans.

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Veröffentlicht am 09.10.2021

So mag ich meine historischen Romane

Krone des Himmels
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1189: Etienne hält es zu Hause nicht mehr aus, seine körperliche Beeinträchtigung, mit der er auf die Welt kam, wird ihm selbst zur Last gelegt. Weit kommt er allerdings nicht, bevor sein Leben ernsthaft ...

1189: Etienne hält es zu Hause nicht mehr aus, seine körperliche Beeinträchtigung, mit der er auf die Welt kam, wird ihm selbst zur Last gelegt. Weit kommt er allerdings nicht, bevor sein Leben ernsthaft in Gefahr gerät. Nur gut, dass der Wundarzt Caspar ihn findet und mitnimmt, und schließlich landet Etienne sogar mitten im dritten Kreuzzug.

Aveline ist ebenfalls auf der Flucht, und auch sie hat Glück, eine Pilgergruppe auf dem Weg ins Heilige Land nimmt sie auf, und auch ihr Weg führt mitten in den 3. Kreuzzug.

Karakush ist der Stadthalter Akkons, das vom christlichen Heer belagert wird.

Aus drei Perspektiven wird Juliane Stadlers Debütroman erzählt, wobei die Karakushs den kleinsten Teil einnimmt, dafür aber einen interessanten Blick auf die muslimische Seite wirft.

Ich habe bereits einige Romane gelesen, die den dritten Kreuzzug zum Thema hatten, alle waren für sich sehr interessant. Auch dieser Roman gefällt mir gut, vor allem die drei Protagonisten, die, vor allem die beiden christlichen, für sich besonders sind. Etienne mit seinem verdrehten Fuß, der dadurch schlecht laufen kann, und bisher deswegen viel Ungemach erfahren musste, erhält die Gelegenheit, sich als Wundarzt zu beweisen, eine Tätigkeit, die gerade im Umfeld von Schlachten höchste Bedeutung hat. Aveline, die eine Schuld auf sich geladen hat, die sie durch den Pilgergang sühnen möchte, und auf Grund verschiedener Umstände zum Bogenschützen Avery wird, hat es ebenfalls nicht leicht als Frau in Männerkleidung, die immer das Damoklesschwert der Enttarnung über sich schweben hat, und die eine schlimme Strafe erwarten würde, fiele dieses Schwert. Karakush ist der einzige Protagonist, der wirklich gelebt hat, und aus seiner Sicht das Schicksal der Bewohner Akkons zu erleben, macht einen nachdenklich.

Zwei Charaktere sind mir persönlich etwas zu aufgesetzt und klischeehaft. Da ist zunächst der Mönch Gilbert, der Aveline in der Pilgergruppe das Leben schwer macht, und wirklich das reinste Klischee ist. Später trifft sie auf Coltaire de Greville, der ihr nicht ganz unbekannt ist. Dieser ist ein regelrechtes Monster, das nur sein Pferd liebt, für Menschen aber nur Verachtung übrig hat, und nicht nur Aveline das Leben sehr schwer macht. Meiner Meinung nach hätte es diesen Charakter nicht gebraucht, das Geschehen ist doch sowieso spannend genug, sein Auftreten hat mich mehr und mehr genervt, und macht manches eher vorhersehbar als spannend.

Der historischen Hintergrund wird nicht einfach berichtet, sondern ist gut in die Geschichte integriert. Aveline ist z. B. mit dem Heer Barbarossas unterwegs. Etienne und Caspar gehören zunächst der französischen Vorhut an, und erleben alle Heerführer aus der Nähe. Karakush hat Kontakt zu Saladin, und alle erleben die Verhältnisse vor Ort mit.

Der Erzählstil der Autorin lässt mich mittendrin sein, ich sehe alles regelrecht vor mir, und habe sogar das Gefühl zu hören und zu riechen. Die Schlachten sind interessant und lebhaft erzählt. Besonders eindringlich ist die Erzählung der unschönen Dinge, die Kriege mit sich bringen, die Verletzungen, die Zeit im Winter, wenn alle hungern und sich Krankheiten breit machen. Aber auch die zwischenmenschlichen Töne kommen gut heraus. So ist man als Leser ständig auch emotional gefordert.

Wie es sich für einen guten historischen Roman gehört, gibt es auch ein paar Boni, Karten, ein Personenverzeichnis, ein Glossar und ein interessantes Nachwort. Die Autorin ist „vom Fach“, das merkt man auch. Ihren Buchtipp werden ich mir auf jeden Fall näher ansehen.

Mir hat der Roman sehr gut gefallen, er ist unterhaltsam, spannend, gut recherchiert und interessant – so mag ich meine historischen Romane. Ich bin sehr gespannt auf weitere Romane der Autorin. Wegen der erwähnten, in meinen Augen zu aufgesetzt wirkenden Charaktere, vergebe ich „nur“ 4,5 Sterne, auf jeden Fall aber eine Leseempfehlung für alle, die gut recherchierte historische Romane mögen.

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Veröffentlicht am 07.10.2021

Großartig!

Nordnacht
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Eine Jägerin, der Schlimmes wiederfährt, ein Sklave, der seine Schwester rächen will, und eine Kriegerin, die sich beweisen möchte – die Welt in der sie leben ist spannend und gefährlich, und nicht alles ...

Eine Jägerin, der Schlimmes wiederfährt, ein Sklave, der seine Schwester rächen will, und eine Kriegerin, die sich beweisen möchte – die Welt in der sie leben ist spannend und gefährlich, und nicht alles ist so, wie es zunächst scheint.

Wow, selten hat mich ein Roman von Anfang an so sehr gepackt, jedes Mal, wenn ich endlich weiterlesen konnte, tat ich das schier atemlos, und jetzt, wo der Roman ausgelesen ist, fehlt er mir schon – bis der nächste Band der Trilogie erscheint, heißt es nun warten.

Beworben wird der Roman mit „The Witcher meets Vikings“ – und ja, da ist für mich wirktlich etwas dran, atmosphärisch auf jeden Fall, die Geschichte selbst ist natürlich kein Abklatsch, sondern eigenständig, sie basiert zwar auf der nordischen Mythologie, erzählt aber eine ganz eigene Geschichte.

Die drei Protagonisten sind sehr gelungene Charaktere, ambivalent mit viel Tiefe, und auch wenn sie nicht unbedingt zu den sympathischsten gehören, mochte ich sie sofort, und habe mit ihnen mitgefühlt. Aber auch ihre Weggefährten gefallen mir gut, und sind alle ebenso einzigartig. Die Antagonisten bleiben noch ein wenig blass, aber sie spielen, obwohl wichtig, (noch?) eine eher untergeordnete Rolle. Manch ein Charakter hat die eine oder andere Überraschung auf Lager, und auch gelungene Entwicklungen gibt es, wenn ich z. B. an Orkas Begleiter denke. Sehr gut gefällt mir auch der Gigantenkopf Hrung, der mich als Dr.-Who-Fan direkt an das Gesicht von Boe erinnert hat.

Die Welt ist sehr atmosphärisch, erinnert an die nordeuropäischen Länder, vor allem, aber nicht nur durch die Mythologie, zeitlich an das Mittelalter – insgesamt passt das mit den Wikingern gut. Magie, Götter, diverse Wesen spielen eine Rolle und sind perfekt in die Geschichte integriert. Der Autor erzählt sehr bildhaft, ich hatte ständig das Gefühl mittendrin zu sein, zumal er sehr detailliert erzählt, z. B. welche Kleidung und Rüstung angelegt wird, welche Waffen verwendet werden usw. Gekämpft wird viel, die Kämpfe sind gelungen komponiert und immer nachvollziehbar, aber auch sehr blutig.

Für mich ist dieser Trilogieauftakt eines meiner Jahreshighlights. Ich wurde von Anfang an gefesselt, lernte interessante Charaktere kennen, mit denen ich mitfühlen konnte, dazu gibt es eine stimmig aufgebaute und atmosphärische Welt und eine sehr spannende und komplexe Geschichte. Natürlich gibt es dafür volle Punktzahl und eine Leseempfehlung für Genrefans (unbedingt lesen!)

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Veröffentlicht am 04.10.2021

Okay

Ministry of Souls – Die Schattenarmee
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London 1850: Der Soulman Jack Smith wurde vom Fluch des Ifriten getroffen, der ihn immer wieder schwächt, und letztlich wahrscheinlich töten wird. Oz und Prinzessin Naima versuchen ihr möglichstes, ihm ...

London 1850: Der Soulman Jack Smith wurde vom Fluch des Ifriten getroffen, der ihn immer wieder schwächt, und letztlich wahrscheinlich töten wird. Oz und Prinzessin Naima versuchen ihr möglichstes, ihm zu helfen, aber auch Naima muss weiter geschützt werden. Man reist in Naimas Heimat, um eine Möglichkeit zu finden, den Ifriten zu besiegen, doch auch dort braut sich Übles zusammen.

Der Abschlussband der Dilogie setzt unmittelbar an Band 1 an und führt die Geschichte nahtlos weiter, wobei die Geschehnisse aus Band 1 knapp, aber gut, und nicht aufdringlich rekapituliert werden, schnell kommt die Erinnerung wieder. Man trifft (fast) alle bekannten Charaktere wieder, später kommen noch weitere hinzu, wie Naimas Bruder Amir, der, als ihre Familie ermordet wurde, bereits in die Heimat zurückgereist war, und jetzt das von Briten besetzte Land regiert.

Im Vorgängerband empfand ich vor allem die beiden Protagonisten Jack und Naima als zu blass, das hat sich in diesem Band etwas geändert, vor allem Jack ist mir näher gekommen, was wahrscheinlich daran liegt, dass er trotz des Fluches immer wieder versucht, über sich hinauszuwachsen. Mit Naima habe ich immer noch mehr Schwierigkeiten, ich kann sie nur schlecht fassen, allerdings ist es auch bei ihr etwas besser geworden. Die Stars der Geschichte sind aber auch dieses Mal wieder andere, allen voran Oz, der wieder für Humor sorgt, und kein Nebencharakter mehr ist. Ohne ihn wären die anderen ganz schön aufgeschmissen, auch wenn sie ihn nicht immer entsprechend behandeln – alleine, dass es eine gute Möglichkeit ist, Geister abzuschrecken, wenn man den Kater wirft – sagt schon alles … Auch Agathe und der Archivar Terry sind wieder mit von der Party, wenn auch nur in kleinen Rollen.

Naimas Bruder Amir hat mich enttäuscht, ihm fehlt eindeutig die Stärke seiner Schwester. Gut, er ist noch jung, aber immerhin der Thronfolger und nun Herrscher, da hätte ich schon ein bisschen mehr Contenance erwartet.

Gut gelungen ist der historische Hintergrund, auch wenn diese Welt natürlich nicht ganz unsere ist, sondern eben einen phantastischen Anteil hat, baut sie doch auf der unseren auf. Dieses Mal spielt die Geschichte vorwiegend in Naimas Heimat, aber auch London und die Zwischenwelt werden besucht. Die jeweilige Setting wird atmosphärisch gut integriert.

Band 2 empfinde ich spannender als Band 1, aber auch er hat seine Längen. Es gibt aber auch überraschende Wendungen, vor allem mit einer habe ich gar nicht gerechnet, und diese stellt manches auf den Kopf und macht die Lage noch schwieriger, da sie viele Emotionen ins Spiel bringt.

Ich habe mich lange gefragt, wie man den Ifriten am Ende besiegen will – die Auflösung hat mir gut gefallen, und ich finde es auch schön, dass man noch erfährt, wie es danach weitergeht. So hat die Dilogie einen guten Abschluss erhalten, auch wenn mir der Weg dahin nicht immer gemundet hat. Insgesamt hat mich dieser Zweiteiler, wenn ich ihn mit anderen Werken des Autors vergleiche, leider eher enttäuscht.

Die Dilogie ist okay, wenn man aber den Autor kennt, weiß man, dass er deutlich bessere Romane geschrieben hat, z. B. die Flammenwüste- oder die Bücherstadt-Trilogie. Ich finde vor allem seine Romane, die überwiegend phantastisch sind, wo er seine Phantasie austoben und ganz besondere Wesen erschaffen kann richtig gut. Für diesen zweiten Band der Dilogie vergebe ich 3,5 Sterne, weil ich ihn spannender als den ersten finde, und mir Naima und Jack etwas näher kamen.

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