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PatriciaSchmidt

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.04.2023

Geniale Fae Geschichte

Court of Sun 1: Court of Sun
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Aktuell genießen Stories rund um das Thema „Fae“ große Beliebtheit, aufgrund meiner bisherigen Leseerfahrung war ich dem jedoch bis jetzt etwas reserviert. Court of Sun hat mich jedoch umgehauen! Es ist ...

Aktuell genießen Stories rund um das Thema „Fae“ große Beliebtheit, aufgrund meiner bisherigen Leseerfahrung war ich dem jedoch bis jetzt etwas reserviert. Court of Sun hat mich jedoch umgehauen! Es ist eine Geschichte, welche durchwegs ein hohes Maß an Spannung aufrecht erhält und bis zuletzt den Leser packt. Die in der Gesamthandlung verwobene Liebesgeschichte ist gut austariert und bleibt mit dessen Ergebnis bis zum Schluss unvorhersehbar. Es ist angenehm, dass die Protagonistin selbst zwar eine Intuition gegenüber ihren veranlagten Fähigkeiten hat, aber diese während der weiteren Handlung ausbilden muss. Es fällt leicht sich mit ihr damit zu identifizieren. Zur persönlichen Heldin wird sie, da sie nicht aus Eigennutz handelt und eher misstrauisch statt naiv ist.
Der Cliffhanger am Ende des Buches ist genau so stimmig gesetzt wie der Rest des Buches, sodass es bereits unter den Fingernägeln brennt, bis man den Folgeband endlich lesen kann. Das Hörbuch ist von einer Leserin gesprochen, diese untermalt aber auch durch ihre Vorleseart, dass dieses Buch flüssig und leicht geschrieben ist. Für mich definitiv ein Highlight!

  • Einzelne Kategorien
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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.04.2023

Geniale Fae Geschichte

Court of Sun 1: Court of Sun
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Aktuell genießen Stories rund um das Thema „Fae“ große Beliebtheit, aufgrund meiner bisherigen Leseerfahrung war ich dem jedoch bis jetzt etwas reserviert. Court of Sun hat mich jedoch umgehauen! Es ist ...

Aktuell genießen Stories rund um das Thema „Fae“ große Beliebtheit, aufgrund meiner bisherigen Leseerfahrung war ich dem jedoch bis jetzt etwas reserviert. Court of Sun hat mich jedoch umgehauen! Es ist eine Geschichte, welche durchwegs ein hohes Maß an Spannung aufrecht erhält und bis zuletzt den Hörer packt. Die in der Gesamthandlung verwobene Liebesgeschichte ist gut austariert und bleibt mit dessen Ergebnis bis zum Schluss unvorhersehbar. Es ist angenehm, dass die Protagonistin selbst zwar eine Intuition gegenüber ihren veranlagten Fähigkeiten hat, aber diese während der weiteren Handlung ausbilden muss. Es fällt leicht sich mit ihr damit zu identifizieren. Zur persönlichen Heldin wird sie, da sie nicht aus Eigennutz handelt und eher misstrauisch statt naiv ist.
Der Cliffhanger am Ende des Buches ist genau so stimmig gesetzt wie der Rest des Buches, sodass es bereits unter den Fingernägeln brennt, bis man den Folgeband endlich lesen kann. Das Hörbuch ist von einer Leserin gesprochen, diese untermalt aber auch durch ihre Vorleseart, dass dieses Buch flüssig und leicht geschrieben ist. Das Hörbuch kann deshalb auch wunderbar bei Autofahrten gehört und verfolgt werden. Mit dem Wechsel in der Stimmlage ist eine angenehme Abgrenzung zu den direkten Reden anderer Charaktere geschaffen. Für mich definitiv ein Highlight!

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Veröffentlicht am 21.04.2023

Jahreshighlight --> Tribute von Panem Vibes und doch so anders

Gameshow – Der Preis der Gier
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Eine dystopische Geschichte mit gewissen „Tribute von Panem – Vibes“. „Game Show“ stellt für mich mein Jahres High Light dar. Die Sprache ist flüssig in angenehmer Alltagssprache. Die Hintergrundstory ...

Eine dystopische Geschichte mit gewissen „Tribute von Panem – Vibes“. „Game Show“ stellt für mich mein Jahres High Light dar. Die Sprache ist flüssig in angenehmer Alltagssprache. Die Hintergrundstory ist absolut stimmig, wohl auch dem geschuldet, als dass die gesamte Welt des Hörbuches detailliert dargestellt und Zusammenhänge erörtert werden. Der Hörer kann komplett in ein gut durchdachtes Geschehen eintauchen, was natürlich auch bedeutet, dass je mehr Details dem Hörer aufwarten, desto mehr Spielraum tut sich für verschiedenste Interpretationen auf. Leser, denen das besondere Freude bereitet, werden von diesem Buch besonders in den Bann gezogen. Der Protagonist ist kein Held von Beginn an, er muss sich seiner Fähigkeiten gewahr werden und dazulernen, dies dient einerseits natürlich dem stringenten Spannungsaufbau, wirkt aber auch besonders angenehm, wenn sich der Leser gerne selbst in den Hauptprotagonisten versetzen möchte. Ähnlich schrittweise baut sich die beschriebene Liebesgeschichte der Protagonisten auf, wobei nicht zu viel von Anfang an verraten wird, um auch dieser ihre Spannung zu bewahren. Anekdoten in der Handlung versetzen die dystopische Story etwas näher an die Realität und schlagen damit eine Brücke zum Hier und Jetzt. Ein „Cliffhanger“ ist immer besonders schlimm, wenn man ihn unvermeidbar entgegensieht, weil bewusst wird, dass damit eine gewisse Wartezeit zum nächsten Band verbunden ist. Genau so verhält es sich in „Game Show“, das Ende des ersten Bandes ist genau richtig gesetzt, eine wunderbare Voraussetzung für den Folgeband. Die weibliche Sprecherin des Hörbuches liest flüssig und sehr angenehm und kann auch gut während der Autofahrt gehört werden. Alles in Allem, ein echter Genuss für Dystopie-Fans.

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Veröffentlicht am 21.04.2023

Geschichte mit Potential

The Players' Table – Wer nicht mitspielt, hat verloren
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Die Geschichte bietet an sich ein sehr gutes Potential, jedoch scheitert das Buch in seiner Umsetzung. Obwohl die Handlung durchaus gekonnt punktierte Momente aufweist, baut sich die Spannung insgesamt ...

Die Geschichte bietet an sich ein sehr gutes Potential, jedoch scheitert das Buch in seiner Umsetzung. Obwohl die Handlung durchaus gekonnt punktierte Momente aufweist, baut sich die Spannung insgesamt nur schleppend auf. Rückblenden wurden gut mitten ins Geschehen eingebaut, sodass man im Moment auch nachvollziehen kann, warum die Protagonistin sich wie entscheidet, es fehlt jedoch etwas der Übergang, was eine Abgrenzung zwischen erzählter Zeit und Rückblende etwas schwer macht. Vielleicht ist es der Übersetzung in das Deutsche geschuldet, sodass oft Sätze in der Geschichte auftauchen, welche grundsätzlich unsinnig sind. Trotzdem wird die Spannung des Lesers dahingehend gehalten, als dass das die Auflösung gen Ende unvorhergesehen ist. Summa Summarum, eine Geschichte mit Potential für Zwischendurch.

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Veröffentlicht am 20.04.2023

Jahreshighlight --> Tribute von Panem Vibes und doch so anders

Gameshow – Der Preis der Gier
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Eine dystopische Geschichte mit gewissen „Tribute von Panem – Vibes“. „Game Show“ stellt für mich mein leserisches Jahres Highlight dar. Die Sprache ist flüssig in angenehmer Alltagssprache. Die Hintergrundstory ...

Eine dystopische Geschichte mit gewissen „Tribute von Panem – Vibes“. „Game Show“ stellt für mich mein leserisches Jahres Highlight dar. Die Sprache ist flüssig in angenehmer Alltagssprache. Die Hintergrundstory ist absolut stimmig, wohl auch dem geschuldet, als dass die gesamte Welt des Buches detailliert dargestellt und Zusammenhänge erörtert werden. Der Leser kann komplett in ein gut durchdachtes Geschehen eintauchen, was natürlich auch bedeutet, dass je mehr Details dem Leser aufwarten, desto mehr Spielraum tut sich für verschiedenste Interpretationen auf. Leser, denen das besondere Freude bereitet, werden von diesem Buch besonders in den Bann gezogen. Der Protagonist ist kein Held von Beginn an, er muss sich seiner Fähigkeiten gewahr werden und dazulernen, dies dient einerseits natürlich dem stringenten Spannungsaufbau, wirkt aber auch besonders angenehm, wenn sich der Leser gerne selbst in den Hauptprotagonisten versetzen möchte. Ähnlich schrittweise baut sich die beschriebene Liebesgeschichte der Protagonisten auf, wobei nicht zu viel von Anfang an verraten wird, um auch dieser ihre Spannung zu bewahren. Anekdoten in der Handlung versetzen die dystopische Story etwas näher an die Realität und schlagen damit eine Brücke zum Hier und Jetzt. Ein „Cliffhanger“ ist immer besonders schlimm, wenn man ihn unvermeidbar entgegensieht, weil bewusst wird, dass damit eine gewisse Wartezeit zum nächsten Band verbunden ist. Genau so verhält es sich in „Game Show“, das Ende des ersten Bandes ist genau richtig gesetzt, eine wunderbare Voraussetzung für den Folgeband. Alles in Allem, ein echter Genuss für Dystopie-Fans.

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