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Veröffentlicht am 04.02.2020

Die Piper-Familie

Der Sunday Lunch Club
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Das Cover des Buches finde ich sehr schön. Es ist frisch und bereitet mir direkt gute Laune. Es erinnert mich stark an den Frühling/Sommer.

Die Geschichte hinter diesem schönen Cover ist sehr interessant. ...

Das Cover des Buches finde ich sehr schön. Es ist frisch und bereitet mir direkt gute Laune. Es erinnert mich stark an den Frühling/Sommer.

Die Geschichte hinter diesem schönen Cover ist sehr interessant. Es geht um die Familie Piper, die sich immer wieder sonntags zum Essen trifft. Jedes Mal gibt es ein neues Problem oder eine neue Neuigkeit, die der Rest der Familie verdauen muss.
Es geht hauptsächlich um Anna, eine 40-jährige geschiedene Frau, die plötzlich schwanger ist. Sie beschließt das Kind zu behalten und bereitet sich auf die Geburt vor. Dabei erlebt sie allerhand. Sie bekommt mysteriöse Briefe und erst nach und nach wird dem Leser klar, wer diese Briefe verfasst. Und natürlich verliebt sich Anna wieder. Ihre Beziehung steht allerdings unter keinem guten Stern, da sie Angst hat ihr Freund verlässt sie, sobald das Kind da ist.

Der Schreibstil dieser herzlichen Geschichte ist flüssig und warmherzig. Ich konnte mich gut in die verschiedenen Familienmitglieder hineinversetzen, auch wenn mir nicht alle so sympathisch wie Anna waren.

Die Geschichte ist super für zwischendurch und bereitet gute Laune.

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Veröffentlicht am 28.01.2020

Bin begeistert

Bring Down the Stars
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Das Cover ist wunderschön! Und zugegebenermaßen war dieses Buch mehr oder weniger ein Cover-Kauf. So ein schönes Buch macht sich sehr gut in meinem Regal.

Zum Glück hat mich hier aber auch die Geschichte ...

Das Cover ist wunderschön! Und zugegebenermaßen war dieses Buch mehr oder weniger ein Cover-Kauf. So ein schönes Buch macht sich sehr gut in meinem Regal.

Zum Glück hat mich hier aber auch die Geschichte voll und ganz überzeugt. Autunum und Wes lernen sich in der Bibliothek kennen. Während Wes sich sofort in Autunum verliebt, verliebt die sich in Wes besten Freund Conner. Das Chaos ist perfekt als Wes anfängt in Connors Namen Gedichte für Autunum zu schreiben.

Die Kapitel werden abwechselnd aus der Sicht von Wes und Autunum erzählt. Der Schreibstil ist total flüssig und gefühlvoll. Ich konnte mich sehr gut in Wes und Autunum hineinversetzen und habe mit ihnen mit gefühlt. Das liegt aber vielleicht auch daran, das die beiden mir total sympathisch waren. Autunum hat eine liebenswürdige Art, während Wes eher verschlossen und mürrisch sein kann.

Die Geschichte hatte keine wirklichen Längen und die Erzählung hat an keiner Stelle gestockt. Ich fand nichts zu viel, aber auch nichts zu wenig.


Die Geschichte endet natürlich mit einem gemeinen Cliffhänger, der es unmöglich macht den zweiten Band nicht zu lesen!

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Veröffentlicht am 22.01.2020

Zieht sich

Der unschuldige Mörder
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Mit großer Vorfreude habe ich dieses Buch gelesen, vielleicht war das auch das Problem. Ich hatte große Erwartungen und wurde leider bitter enttäuscht.
Das Cover finde ich düster, aber etwas nichtssagend, ...

Mit großer Vorfreude habe ich dieses Buch gelesen, vielleicht war das auch das Problem. Ich hatte große Erwartungen und wurde leider bitter enttäuscht.
Das Cover finde ich düster, aber etwas nichtssagend, trotzdem hat es mich angesprochen und neugierig gemacht.
Der Klappentext liest sich gut und wirft viele Fragen und große Spannung auf. Und auch der Aufbau des Buches gefällt mir sehr gut.
Adrian saß für den Mord am Autor Leo Stark im Gefängnis, obwohl dessen Leiche nie gefunden wurde. Sein Freund von damals Zack ist gerade arbeitslos geworden und beschließt die Geschichte von damals aufzuschreiben um Geld zu verdienen.
Abwechselnd spielen die Kapitel in der Gegenwart und in der Vergangenheit (als Nacherzählung von Zack).
Leider konnte mich der Schreibstil überhaupt nicht fesselnd. Ich kam nur schleppend voran und bei den vielen Längen habe ich mehrmals überleget das Buch abzubrechen.
Auch die Charaktere sind mir allesamt unsympathisch und unnahbar. Ich bin mit keinem wirklich warm geworden, konnte mit keinem richtig mitfühlen und fand sie alle sehr anstrengend.
Es gibt viele verwirrende Erzählungen, die für mich in diesem Buch nichts verloren haben. Auch scheint der Auto der Meinung zu sein, dass alle Schriftsteller einen an der Klatsche haben.
Leider war das wirklich nicht meins, ich habe immer auf mehr Spannung gehofft wurde aber leider enttäuscht.

Veröffentlicht am 22.01.2020

Nicht meins

Eine fast perfekte Welt
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Das Cover des Buches sagt mir sehr zu. Die junge Frau hat mich neugierig gemacht.
Das Buch ist in drei Abschnitte eingeteilt und in jedem wird die Geschichte eines anderen Mitglieds der Familie erzählt, ...

Das Cover des Buches sagt mir sehr zu. Die junge Frau hat mich neugierig gemacht.
Das Buch ist in drei Abschnitte eingeteilt und in jedem wird die Geschichte eines anderen Mitglieds der Familie erzählt, die ursprünglich aus Sardinien stammt.
Ester ist unglücklich, egal wo sie ist. Sie scheint einfach nicht glücklich werden zu wollen.
Ganz anders ist ihre Tochter Felicia, die ist immer glücklich und total lebensfroh. Auch als sie realisiert, das ihre große Liebe ihre Gefühle wohl nie erwidern wird.
Ihr Sohn ist sehr in sich gekehrt, er scheint in seiner eigenen Welt zu leben.


Alles in allem ist mir die Geschichte nicht nahe gegangen. Sie war sehr kalt erzählt, mit den Charakteren bin ich nicht wirklich warm geworden. Und auch sonst konnte ich mich nicht gut einfinden.
Alles wird zwar sehr poetisch erzählt, es gibt mir aber einfach zu viele Längen.

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Veröffentlicht am 22.01.2020

Ich bin geflasht

Falling Skye (Bd. 1)
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Das erste was mich an diesem Buch angesprochen hat, war das schöne Cover. Der Kristall darauf schimmert, je nach Lichteinfall. Es ist sehr ansprechend und macht Lust auf mehr.
Auch der Klappentext hat ...

Das erste was mich an diesem Buch angesprochen hat, war das schöne Cover. Der Kristall darauf schimmert, je nach Lichteinfall. Es ist sehr ansprechend und macht Lust auf mehr.
Auch der Klappentext hat mich angesprochen. Eine sehr interessante Vorstellung. Alle Menschen werden in zwei Gruppen geteilt, um das Einteilen in verschiedene Klassen und auch Rassismus und Ausgrenzung verschwinden zu lassen. Kann das mit so einer Einteilung wirklich funktionieren?
Skye muss sich auf den Weg machen um geprüft zu werden. Ist sie eine Rationale oder eine Emotionale? Für Skye steht schon immer fest, sie muss eine Rationale werden. Sie stellt sich den verschiedenen Aufgaben und scheint sehr erfolgreich zu sein.
Doch was sie nicht ahnt, nichts ist wie es scheint. Wem kann sie vertrauen? Und wer meint es wirklich ernst? Was hat es mit der Aufteilung in rational und emotional wirklich auf sich? Skye kommt einem dunklen Geheimnis auf die Spur und begibt sich dabei immer mehr in Gefahr.
Dabei lernt sich natürlich viele interessante Freunde kennen, die mir alle total ans Herz gewachsen sind. Sie lernt aber auch, das nicht jeder der vorgibt ein Freund zu sein, wirklich einer ist.
Die Charaktere sind sehr gut beschrieben, ich konnte sie mir während des Lesens bildlich vorstellen. Es hat sich angefühlt, als wäre ich mitten unter ihnen.
Dazu hat auch der flüssige und spannungsgeladene Schreibstil beigetragen. Die Autorin hat hier alles richtig gemacht. Ich fiebere bereits jetzt dem zweiten Teil entgegen und hoffe er wird auch so überzeugend!

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