Wohlfühlbuch
Give Me Butterflies. Sie erforscht Schmetterlinge, er die Sterne. Für ihre Anziehung gibt es keine wissenschaftliche Erklärung„Man muss nicht die Lauteste sein, um die Stärkste zu sein.“
Millie schaut durch ihr Mikroskop auf Schmetterlinge, Finn durchs Teleskop auf Sterne – und trotzdem sehen beide dasselbe: die Unmöglichkeit ...
„Man muss nicht die Lauteste sein, um die Stärkste zu sein.“
Millie schaut durch ihr Mikroskop auf Schmetterlinge, Finn durchs Teleskop auf Sterne – und trotzdem sehen beide dasselbe: die Unmöglichkeit ihrer Liebe.
Doch manchmal reicht ein einziger Blick, um zu merken, dass das Universum andere Pläne hat. 💫
Millie ist quirlig, empathisch und liebt ihren Job im Naturkundemuseum. Finn? Ein mürrischer Astronom mit Planetenkrawatten und einer Aura aus „Don’t talk to me“ – bis Millie beschließt, sich davon nicht einschüchtern zu lassen. Zwischen Insektenpräparaten und Sternenkarten fliegen bald nicht nur wissenschaftliche Funken.
Was mich total überzeugt hat:
🦋 Kein überzogenes Drama – einfach ehrliche Gefühle.
🌙 Sie reden wirklich miteinander (ja, über ihre Emotionen – Halleluja!).
💫 Beide tragen ihre Päckchen, was dem Ganzen Tiefe verleiht.
🩷 Finn mit seinen Nichten? Absolute Green Flag!
📱 Und der Oak-Familienchat? Ich hab Tränen gelacht.
Der Plot-Twist hat mich eiskalt erwischt, aber genau das hat die Geschichte für mich so rund gemacht.
Eine süße, warme Story für zwischendurch, die dich lächeln lässt – und ein bisschen glauben, dass Sterne und Schmetterlinge vielleicht doch dieselbe Sprache sprechen.
✨ Fazit: Wohlfühllektüre mit Herz, Humor & ehrlicher Romantik