Give Me Butterflies. Sie erforscht Schmetterlinge, er die Sterne. Für ihre Anziehung gibt es keine wissenschaftliche Erklärung

„Man muss nicht die Lauteste sein, um die Stärkste zu sein.“

Millie schaut durch ihr Mikroskop auf Schmetterlinge, Finn durchs Teleskop auf Sterne – und trotzdem sehen beide dasselbe: die Unmöglichkeit ihrer Liebe.
Doch manchmal reicht ein einziger Blick, um zu merken, dass das Universum andere Pläne hat. 💫

Millie ist quirlig, empathisch und liebt ihren Job im Naturkundemuseum. Finn? Ein mürrischer Astronom mit Planetenkrawatten und einer Aura aus „Don’t talk to me“ – bis Millie beschließt, sich davon nicht einschüchtern zu lassen. Zwischen Insektenpräparaten und Sternenkarten fliegen bald nicht nur wissenschaftliche Funken.

Was mich total überzeugt hat:
🦋 Kein überzogenes Drama – einfach ehrliche Gefühle.
🌙 Sie reden wirklich miteinander (ja, über ihre Emotionen – Halleluja!).
💫 Beide tragen ihre Päckchen, was dem Ganzen Tiefe verleiht.
🩷 Finn mit seinen Nichten? Absolute Green Flag!
📱 Und der Oak-Familienchat? Ich hab Tränen gelacht.

Der Plot-Twist hat mich eiskalt erwischt, aber genau das hat die Geschichte für mich so rund gemacht.
Eine süße, warme Story für zwischendurch, die dich lächeln lässt – und ein bisschen glauben, dass Sterne und Schmetterlinge vielleicht doch dieselbe Sprache sprechen.

✨ Fazit: Wohlfühllektüre mit Herz, Humor & ehrlicher Romantik

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𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠:

Der Schreibstil war leicht, flüssig und humorvoll. Ich war so schnell mit dem Buch fertig wie sonst nie.

Die 𝐏𝐫𝐨𝐭𝐚𝐠𝐨𝐧𝐢𝐬𝐭𝐢𝐧 Millie war eine junge Frau, die sich in einem männerdominierten Beruf um eine Beförderung bemüht hat und dabei zielstrebig und selbstbewusst war. Eigentlich hat sie nach einer toxischen Beziehung genug von Männern.

Der 𝐏𝐫𝐨𝐭𝐚𝐠𝐨𝐧𝐢𝐬𝐭 Finn wirkte zuerst eher wie der typische Grumpy, aber hinter seiner Fassade verbarg sich so viel mehr. Er ist Leiter der astronomischen Abteilung und somit ein Kollege von Millie.

Das erste 𝐀𝐮𝐟𝐞𝐢𝐧𝐚𝐧𝐝𝐞𝐫𝐭𝐫𝐞𝐟𝐟𝐞𝐧 der beiden war noch eher abweisend und von Sarkasmus geprägt. Millie hält nicht viel von ihrem grummeligen Kollegen und sie geraten aneinander.

Im Laufe der Story erfahren wir mehr über den eigentlich Finn und seine Lebensumstände. Millie merkt schnell, dass sie Finn falsch eingeschätzt hat und sie sich zu ihm hingezogen fühlt, aber als Mitglied im Ausschuss für die Beförderung ist er tabu für sie.

Ich mochte die Dynamik zwischen den Protas sehr, wie sie langsam immer mehr Zeit miteinander verbringen und sich näher kommen und dabei einige Hürden überwinden.

Als 𝐍𝐞𝐛𝐞𝐧𝐜𝐡𝐚𝐫𝐚𝐤𝐭𝐞𝐫𝐞 waren vor allem die Zwillingsmädchen Avery und Eloise großartig und haben die Story bereichert.

𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: Tolle Story mit Humor, Romantik und Tiefgründigkeit die die Vorfreude auf weitere Bücher der Autorin steigert.

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Vielen Dank an den Penguin Verlag und das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar.

Wenn ihr auf der Suche nach einer Geschichte seid, die euch zum Lachen und Schmunzeln bringt und Schmetterlinge im Bauch verursacht, dann solltet ihr zu eurem Buchdealer des Vertrauens sprinten und euch „Give me Butterflies. Sie erforscht Schmetterlinge, er die Sterne. Für ihre Anziehung gibt es keine wissenschaftliche Erklärung“ von Jillian Meadows holen.

„Give me Butterflies“ ist nicht nur ein Buch mit einem wunderschönen Cover und einem schicken Farbschnitt, sondern eine absolute Wohlfühlgeschichte, bei der einem das Herz aufgeht. Sie ist nicht sehr deep, aber durch Jillians gefühlvollen und lebendigen Schreibstil lässt sie uns trotzdem einfach sooo viel fühlen.

Millie habe ich sofort in mein Herz geschlossen. Für mich ist sie ein echter Sonnenschein und ihr Beruf macht sie für mich auch zu etwas Besonderem. Ich habe noch nie ein Buch gelesen, in dem die Protagonistin als Insektenforscherin arbeitet. Ihre Familie ist auch einfach großherzig und ein liebevoller Haufen.

Apropos großherzig: Finn hat nach dem Tod seiner Schwester seine beiden Nichten Avery und Eloise bei sich aufgenommen. Und Finn als Onkel ist ein Anblick für die Götter, aber lest selbst! Die beiden Mädchen sind einfach zuckersüß und ich habe sie ganz schnell in mein Herz geschlossen.

Für mich war „Give me Butterflies“ ein absolutes Highlight!

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Millie liebt ihren Job als Insektenforscherin im Wilhelmina Naturkundemuseum. Nachdem ihr Ex ihr Selbstvertrauen zerstört hat, ist es für sie ein gigantischer Schritt, sich für eine Beförderung zu bewerben. Doch beim ersten Gespräch mit dem Komitee muss sie feststellen, dass ausgerechnet Mr. Grumpy, ihr Kollege Finn aus der Abteilung für Astronomie mit über ihre Zukunft entscheiden wird. Millie weiß nicht, was er gegen sie hat, aber er scheint sie einfach nicht leiden zu können – oder täuscht sie sich da etwa? Und warum fühlt sie sich plötzlich immer mehr zu ihm hingezogen, je mehr Zeit sie mit ihm und seinen Nichten verbringt?


Das Buch erscheint auf den ersten Blick leichtbekömmlich und locker flockig, aber das ist es nicht. Es geht um teilweise echt heftige Themen und die werden gut transportiert.

Millie ist ein Mensch, den man einfach mögen muss. Wenn man sie kennenlernt glaubt man gar nicht, was sie durchmachen musste. Doch mit der Unterstützung ihrer Familie und Freunde hat sie es geschafft, ihren Ex zu überleben und langsam wieder die Millie zu werden, die sie eigentlich ist.

Finn liebt und lebt für Astronomie – und für seine zwei kleinen Nichten, die er nach dem Tod seiner Schwester allein großzieht. Millie ist seine absolute Traumfrau, aber irgendwie schafft er es einfach nicht, das richtig rüberzubringen. Egal, was er versucht, sie scheint ihn nicht leiden zu können, dabei kann Millie jeden leiden.

Millie hat mir mit ihrer Geschichte mehrmals das Herz gebrochen. Aber ich bewundere sie auch, obwohl oder vielleicht auch gerade weil sie selbst nicht sieht, wie stark sie ist.

Finn musste auch schon einiges einstecken. Aber er lässt sich nichts anmerken – abgesehen davon, dass er Mr. Grumpy ist. Er will seinen Nichten die Welt zu Füßen legen und ist so doll verknallt in Millie, dass man ihn einfach nur knuddeln will.


Fazit: Mir hat das Buch wirklich richtig, richtig gut gefallen. Es geht um mehrere wichtige Themen, die toll rübergebracht werden. Dabei gibt es ein paar Überraschungen und obwohl ich manches erahnen konnte, hat mich das Buch die ganze Zeit über gepackt.

Millie und Finn muss man einfach mögen. Gut, für manche Leser ist es vielleicht zu viel Spice – für mich hätte auch etwas weniger gereicht, aber gestört hat es mich nicht.

Insgesamt gefiel mir das Buch wirklich richtig gut, ich bin mehrmals dahingeschmolzen und wollte gar nicht, dass es endet.

Von mir bekommt es volle 5 Sterne.

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"In ihrer Gegenwart verziehen sich die Gewitterwolken, so als würde endlich die Sonne über mir scheinen und meinen Tag erhellen. Und diese sporadischen gemeinsamen Momente sind nicht genug." (S.126)
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Millie liebe ihren Job als Insektenforscherin im Naturkundemuseum und bereitet sich intensiv darauf vor, hoffentlich befördert zu werden. Nur blöd, dass ausgerechnet ihr Kollege Finn aus der Astronomie Abteilung, da auch noch ein Wörtchen mitzureden hat. Vielleicht schafft sie es sein mürrisches, nerdiges und verschlossenes Herz zu erweichen.
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Mit "Give Me Butterflies" hatte ich zuckersüße, zauberhafte und ganz wohlige Lesestunden. Jillian hat in dem Buch ganz viele mutige Momente verpackt, Träume die wichtig sind, Familie und Freunde die groß geschrieben werden und vor allem viel Liebe fürs Detail. Zwischen den Seiten kann man sich nur gut aufgehoben fühlen. Denn die Chemie zwischen Millie und Finn, steht in den Sternen geschrieben.
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Durch die Arbeit der Beiden im Naturkundemuseum, wird man direkt mitgenommen und befindet sich selbst auf einer Entdeckungsreise. Vor allem aber zeigen Finn und Millie, das eine Workplace Romance sehr gut funktionieren kann. Aber nicht nur die Beiden sind liebevolle und sehr authentische Charaktere, auch Millies Familie zaubert einem ein Lächeln ins Gesicht, genauso wie ihre Freunde. Finns Nichten schließt man auch direkt in sein Herz.
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Ich war wirklich überrascht, wie die Autorin wichtige Themen in die Geschichte verpackt hat. Die Triggerwarnung hat vor allem Emotionalität versprochen und die ist auch nicht ausgeblieben. Mein Herz war am Ende ganz beseelt und erfüllt von dieser wundervollen Geschichte. Die Schmetterlingesmomente sind ein kleiner Zauber, der die ganze Zeit im Buch mit schwingt. Genauso wie die gemeinsame Zeit beim Backen.
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Millie ist Insektenforscherin und möchte gerne den nächsten Schritt in ihrem Job wagen und Abteilungsleiterin werden. Dabei ist sie zielstrebig und man spürt, wie viel ihr ihr Job bedeutet. Aber auch wie viel Leidenschaft hinter ihrer Arbeit steckt. Genauso gerne backt sie und zaubert Finn und auch seinen Nichten ein Lächeln ins Gesicht.
Finn wirkt etwas in sich gekehrter und geheimnisvoller. Doch als Leiter der Astronomie Abteilung, verfügt er über genauso viel Fachwissen und Leidenschaft wie Millie. Sein Herz schlägt für seine Nichten und er gibt alles für sie. Ohne Konsequenzen. Bis Millie auch ein wichtiger Teil seines Lebens zu werden scheint.
Wenn die Beiden Zeit miteinander verbringen, ist diese von Humor geprägt. Aber auch viel Zärtlichkeit und Wertschätzung.
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Jillian hat es geschafft, das ich nur so durch die Seiten geflogen bin. Die Mischung hat einfach genau gepasst. Genauso wie die abwechselnden Kapitel aus Millies und Finns Sicht.
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Ich gebe 5 von 5⭐️ Ich hab schon gesehen, das bald die Geschichte über Millies Schwester erscheinen wird. Ich hoffe, diese wird auch übersetzt.

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