Seit Petronellas, Pellegrino und Robertas Eltern auf See verschwunden sind, ist nichts mehr wie es war. Sie wohnen nun bei ihren Großeltern im Polidorium, wo es spuckt...

Mir hat das Buch sehr gut gefallen: Es war spannend die Polidoris zu begleiten und das Buch hatte keine Längen. Das Finale war mir ein wenig zu früh und ich hatte schon Zweifel, was da noch kommen soll, aber auch die letzten 60 Seiten wurden gut durchdacht, sodass ich jetzt auf ein Buch zurückblicke, worüber es kaum negatives zu sagen gibt. Ein kleiner Minuspunkt ist, dass ich Pellegrino nicht sehr durchdacht fand und man über ihn am wenigsten erfahren hat. Die anderen Charaktere waren dagegen einfach gut durchdacht und jeder hatte seine persönlichen Eigenschaften. Dass der Großvater die ganze Zeit falsche Wörter benutzt hat und die Großmutter ihn verbessert hat, fand ich persönlich lustig und es könnte gar nicht oft genug kommen! Das Buch war besonders gegen Anfang auch ein wenig gruselig. Das Gruselmaß fand ich aber in Ordnung, da die Geschwister immer sich hatten und alles schnell aufgeklärt wurde!

Fazit: Ich bin sehr gespannt auf den nächsten Teil, welchen ich aufjedenfall lesen werde, weil das Buch sehr spannend war und tolle Charaktere hatte. Ich gebe 5 Sterne, bzw. 4.5 Sterne!

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Den zweiten Band habe ich ungefähr vor einem Jahr gelesen und hatte deshalb ein wenig Angst nichts mehr zu wissen. Diese Angst war jedoch unbegründet und Ich kam schnell wieder in die Geschichte hinein. Das ganze Buch war sehr spannend und besonders das Ende mit seinen vielen Wendungen war großartig. Am Anfang war es aber schon ein wenig langatmig und ich habe mich die ganze Zeit gefragt, wann endlich Gridlock verschwindet, was im Klappentext so groß angekündigt wurde. Nach der Hälfte war es dann (endlich) so weit und es wurde spannender. Hier hat mir aber auch Chronos gefehlt, der sich erst gegen Ende gezeigt hat und dann die Geschichte noch spannender gemacht hat.

Die Charaktere waren wieder sehr gut und man hat viele bekannte Charaktere wieder getroffen. Jade war eine sympathische Charaktere und sie musste besonders gegen Ende sehr leiden, was mir sehr leidgetan hat.

Fazit: Ein guter Abschluss der Trilogie und ich werde sicher noch etwas anderes der Autorin lesen, wenn sie eine neue fantastische Reihe veröffentlichen sollte...

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Rayne lebt in einem Weisenhaus und wird von dem Besitzer des Weisenhaus ausgebeutet. Sie muss mit Sigils kämpfen und ist darin sehr erfolgreich. Ihre Freundin Lilly und sie möchten fliehen mit dem Geld eines Kampfes. Sie wissen aber nicht das dieser Kampf alles verändert.

Dieses Buch hat mich als erstes wegen dem tollen Cover angesprochen und ich war auch sehr wegen des Klappentext begeistert. Als ich dann die ersten Kapitel gelesen habe, hat sich mein Eindruck wegen der tollen Welt bestätigt, aber Rayne fand ich furchtbar nervig. Sie hat nur an sich gedacht und ihre Art hat mir auch nicht angetan. Die Geschichte hat mich zu diesem Zeitpunkt sehr an Silber erinnert, welchem ich 3 Sterne gegeben habe, weil mich die Hauptperson auch so genervt hat. Hier war aber vieles in Sachen Welt besser und auch Rayne hat sich verbessert. Spätestens nach 1/3 wurde es sie besser. Eine andere Sigils Trägerin, Celine, hat endlich mal gesagt, was ich teils auch gedacht habe. Danach war es sehr spannend und besonders gegen Ende wurde es richtig toll. Alle Fäden wurde zusammen geführt und das Ende war vorallem nicht so gemein wie ich es von anderen Büchern kenne. Die leichte Liebesgeschichte war mir auch nicht zu viel, obwohl ich sonst eigentlich keine Bücher mit Liebesgeschichte lese.

Fazit: Ein toller Anfang der Reihe, der mich gut unterhalten hat und wo ich mich schon sehr auf den nächsten Teil freue!

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Naerima wird als ca. 6 jähriges Kind im Wald ausgesetzt und von 2 Männern gefunden. Sie wird schnell in das Dorf eingeführt, hat aber nur wenige Verbündete. Eines Tages verschwindet ihr Freund, der Seher, und sie macht sich gleich auf den Weg um ihn zu finden.

Der Anfang war sehr vielversprechend und ich konnte mich schnell mit dem speziellen Stil anfreunden. Ich konnte mir alles in der Welt sehr gut vorstellen und besonders die Natur war toll. Als es dann zu dem Verschwinden des Sehers kam, fand ich Naerima sehr dumm, weil sie einfach losgelaufen ist und auf niemanden gewartet hat. Das fand ich richtig schlimm und ich hatte richtig Angst, dass sie weiter so reagiert.
Danach wurde es besser und die gesamte Reise war sehr unterhaltsam. Richtig spannend fand ich sie aber nicht, weil die spannenden Stellen eigentlich schon übersprungen wurden. Die tollen Charaktere haben es auch unteranderem nicht langweilig gemacht und besonders die Namen haben mir richtig gut gefallen.
Das Ende war dann spannender, obwohl ich dieses Ende eigentlich nicht kommen gesehen habe, weil vieles das ganze Buch unklar war. Auch war hier vieles unlogisch!

Fazit: Ein unterhaltsames Buch, welches aber von mir nur 3.5 bzw. 4 Sterne bekommt, weil es teils unlogisch war und die Spannung oft gefehlt hat.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Adele hat ein Märchenbuch geschenkt bekommen und ist gar nicht begeistert von diesen kitschigen Geschichten. In ihrem Traum stellt sie sich eine Märchenwelt vor, wo die Prinzessinnen so gar nicht putzig und brav sind, und sie auch eine Prinzessin ist...

Seit ich die schreckliche Adele das erste Mal gelesen habe, bin ich beinahe schon ein Fan und habe fast alle Bücher von ihr gelesen, so auch das. Die Geschichte ist wie gewohnt lustig, obwohl der Humor mir noch ein bisschen mehr in den "normalen" Die schreckliche Adele Büchern gefallen hat. Der Zeichenstil ist wie immer auch sehr gut und besonders die Landschafts Zeichnungen haben mir mit ihren vielen (rosafarbenen) Farben gefallen. Die Geschichte war nicht die typische Prinzessinnengeschichte und hat die Märchen, wo die Prinzessin von dem Prinz gerettet wird, mal hinterfragt. Die tolle Geschichte hat einen immer am Lesen gehalten und es wurde nie langweilig, sodass die Geschichte beinahe zu kurz war.
Die bekannten Charaktere fand ich sehr gut und mir hat besonders gut der Oger Fleckweg gefallen. Er war mit seiner Art einfach lustig!

Fazit: Ein wundebare Geschichte, die mal eine andere Seite von Märchen zeigt

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere