Ein netter Krimi, der Urlausflair verbreitet, mich aber leider nicht überzeugen konnte. Der Start ist Buch fiel mir trotz fehlender Vorkenntnisse leicht. Mit der Protagonistin wurde ich allerdings nicht so recht warm, was sich auch im laufe des Buches nicht groß änderte. Auch die Thematik selbst konnte mich nicht so recht packen und mitreißen. Der Schreibstil selbst war aber sehr leicht zu lesen, wenn auch an manchen Stellen zu ausschweifend. Die Charaktere im ganzen Buch waren eher oberflächlich, so dass ich keinen richtigen Draht zu ihnen bekommen habe. Die Ermittlungen waren allerdings recht gelungen und haben Spaß gemacht diese mitzuverfolgen. Großartig überrascht war ich allerdings an keiner Stelle. Ein Sommerkrimi den man aber durchaus lesen kann, aber nicht muss.

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Jetzt wird’s gemütlich…
Wer sich auf die kalte Jahreszeit einstimmen möchte, der kann auf jedenfall zu diesem schönen Buch rund um Wilma und ihren Freunde greifen. Jede einzelne Geschichte verströmt gemütliche, winterliche und auch weihnachtliche Stimmung, welche wirklich Freude machen sie selbst zu lesen oder aber auch vorgelesen zu bekommen. Jede Geschichte hat ca. eine Länge von 7min, was sich ideal zum Vorlesen eignet. Die wunderschönen Illustrationen spiegeln das gelesene wieder und machen definitiv Lust auf die Winterzeit. Ein tolles Lesebändchen sichert die richtige Stelle, was wir auch toll fanden. Auch kleine Bildchen am Ende des Buches, können ausgeschnitten und vorn an richtiger Stelle eingeklebt werden, um den Lesefortgeschritt im Blick zu behalten. Allerdings wären da Sticker praktischer gewesen. Zum selbst lesen sowie zum vorlesen gut geeignet, allerdings fand meine Tochter sie zum selbst lesen zu Kurznamen zu fad.
Ein tolles Buch zum einkuscheln, welches wir gerne weiterempfehlen.

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Ein tolles Buch, welches sympathische mitunter etwas schrullige Protagonisten hat, was dem ganzen Buch aber etwas Besonderes verleiht. Das Cover ist, finde ich sehr gelungen und schafft eine besondere, leicht düstere Atmosphäre, perfekt also für einen Krimi. Schon zu Beginn konnte ich mich voll auf die Geschichte einlassen, denn es ließ sich locker und leicht lesen. Von Vorteil ist es den ersten Band zu kennen, um die Charaktere und diverse Zusammenhänge besser nachvollziehen zu können. Der Fall ist recht spektakulär und dramatisch, wodurch schon deswegen eine diverse Spannung in der Luft liegt. Diese hält sich auch und steigert sich zwar langsam, aber dafür stetig. Es sind einige, für mich unerwartete Wendungen vorhanden, wodurch ich lange auf dem Holzweg war. Allerdings hatte ich dadurch mehr Freude am mitermitteln. Für mich ist es ein typisch englischer Krimi, welcher das englische Flair in dem kleinen Städtchen widerspiegelt. An manchen Stellen war es etwas zäh und hätte ein bisschen Tempo vertragen können, was aber immer im Auge des Betrachters liegt, daher „nur“ 4 Sterne. Nachdem die Geschichte auch in der kühleren Jahreszeit spielt, kann ich diesen Krimi aktuell erst recht empfehlen.

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Nicht nur das Cover ist hier ein Hingucker, auch der Inhalt macht einfach Freude am lesen. Egal ob zum selbst lesen, gemeinsamen lesen oder zum vorlesen. In allen Varianten ist dieses Buch eine absolute Empfehlung. Die Geschichte beinhaltet spannende Momente, Magie und ganz viel Freundschaft. Selbst Tierschutz wird hier kindgerecht thematisiert. Der Schreibstil ist super leicht zu lesen und macht einfach Spaß, so dass wir sofort von der Geschichte mitgerissen wurden. Die Seitengestaltung inkl. der gelungenen Illustrationen ist ebenfalls passend zum Inhalt des Buches gewählt. Wer also eine tolle Geschichte für die kleinen Leserinnen sucht, dem können wir diese Reihe absolut empfehlen.

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Auch wenn mir das Cover sowie der Titel echt zugesagt habe, wurde ich mit dem Inhalt nicht so recht warm. Bereits der Start ins Buch fiel mir schwer. Nachdem die Erzählweise geschriebene Tonaufnahmen sind, welche auch mit einer Art Regieanweisungen einhergehen, wurde ich schon nicht so recht schlau. Es ist alles sehr verwirrend, hat keinen so richtigen roten Faden und läuft ein wenig quer. Die Protagonistin machte für mich von Beginn an einen sehr labilen, naiven Eindruck, so dass mir auch hier die Sympathie fehlte. Nachdem ich mich ein wenig an den Schreibstil gewöhnt hatte, nahm die Geschichte auch ein wenig an Spannung zu, was sich aber schlagartig wieder in purer Verwirrung änderte und ich stellenweise gedanklich nicht mehr hinterher kam, was ich sehr schade fand. Durch die vielen wirren Verstrickungen hat das Buch in meinen Augen ungemein an Spannung und Logik eingebüßt, so dass auch die Aufklärung eher ernüchternd und viel zu plötzlich kam. Hintergründe wurden in der Aufklärung der Handlung nur angerissen und weitesgehend offen gelassen. Trotz allem ließ es sich dann schnell lesen, überzeugen und packen konnte es mich leider nicht. Die Grundidee war allerdings recht gut, nur die Umsetzung eher mittelprächtig. Für mich ein Buch, was man durchaus lesen kann, aber nicht muss.

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