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Regina1960

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.06.2025

Wenn der Ex zur Lachnummer mutiert...

Der Feind in meinem Beet
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Wer eine leichte Urlaubs- oder Sommerlektüre sucht, bei der es auch Einiges zum Schmunzeln gibt, kommt mit „Der Feind in meinem Beet“ von Autorin und Komikerin Käthe Lachmann auf seine Kosten. Das Wortspiel ...

Wer eine leichte Urlaubs- oder Sommerlektüre sucht, bei der es auch Einiges zum Schmunzeln gibt, kommt mit „Der Feind in meinem Beet“ von Autorin und Komikerin Käthe Lachmann auf seine Kosten. Das Wortspiel zum Buchtitel fand´ ich bereits äußerst witzig, und auch das farbenfrohe, fröhliche Cover mit Gartenszene ist mir sofort ins Auge gesprungen. Das „Büchlein“ umfasst 270 Seiten, liegt leicht in der Hand, passt sozusagen gut in eine kleine Handtasche, und liest sich flüssig. Ich hatte es in einem Tag ausgelesen. Nur wenige Personen gestalten die Geschichte, alles spielt sich in einer Kleingartenkolonie ab. Protagonistin ist Psychoanalytikerin Maren, 43, die sich von ihrem Mann Lars getrennt hat, auf die Scheidung drängt, und sich zur Ablenkung einen Kleingarten gepachtet hat. Lars möchte sie zurückgewinnen, unternimmt alle möglichen (kindischen) Aktionen, und mietet sogar eine Parzelle neben Marens´ Gärtchen an. Ein rotes Tuch für Maren, die nur noch entnervt ist von ihrem Ex und darauf drängt, dass er die Scheidungspapiere doch endlich unterschreibt. Tochter Emmi hat endlosen Liebeskummer, dann beginnt Maren auch noch, sich in den charmanten Tammaro zu verlieben, der ebenfalls zur Kleingartenkolonie gehört. Und da ist dann noch Marens beste Freundin Evi, ebenfalls Psychologin, die aber selber so ihre Problemchen mit ihrem besten Freund hat. So ziehen sich Liebeskummer, Herzschmerz durch die gesamte Geschichte mit einem (absehbaren) Happy End. Das Buch war eine nette Lektüre, die jedoch zum Schluss hin für mich etwas zu langatmig wurde. Die Protagonistin Maren kam mir stellenweise in ihrem Verhalten doch sehr pubertär und unreif vor, so gar nicht, wie man sich eine abgeklärte „Frau vom Fach“ vorstellt. Das fand´ ich aber irgendwie auch lustig, analysiert sich Maren ja selbst immer wieder und hinterfragt dann auch immer wieder kopfschüttelnd ihr Verhalten in gewissen Situationen. Dennoch war mir dann im letzten Drittel des Buches der Herzschmerz auf allen Seiten doch etwas zuviel, und auch der Ex Lars mit seinen ganzen Aktionen hatte für mich dann stellenweise nur noch Nervfaktor. Dennoch fand´ich das Buch humorvoll-unterhaltsam, hat mich stellenweise zum Schmunzeln gebracht, und war einfach einmal entspannte Lesekost. Der Schreibstil war angenehm, locker, mit einer Prise Humor. Verbesserungswürdig ist in meinen Augen das Lektorat, ich bin über einige Fehler gestolpert, mich stört das immer beim Lesen und minimiert die Qualität des Buches in meinen Augen.

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Veröffentlicht am 29.06.2025

Spannender Lesespaß rund um Hoppelstedt

Wieso? Weshalb? Warum? Meine Vorlesegeschichten, Band 3 - Wer ist hier im Einsatz?
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Mit dem neuen Vorlese-Geschichten-Buch „Wer ist hier im Einsatz?“ aus der Reihe „Wieso? Weshalb? Warum?“ hat der Verlag Ravensburger wieder einmal ein tolles Lese-Erlebnis-Lernbuch für Kinder ...

Mit dem neuen Vorlese-Geschichten-Buch „Wer ist hier im Einsatz?“ aus der Reihe „Wieso? Weshalb? Warum?“ hat der Verlag Ravensburger wieder einmal ein tolles Lese-Erlebnis-Lernbuch für Kinder im Alter von 4-7 Jahren herausgegeben. Meine drei Enkel lieben diese Buchreihe, ich ebenso, bieten die Bücher immer eine wundervolle Gelegenheit, Kindern das Lesen, Entdecken und gleichzeitig Lernen schmackhaft zu machen. Besonders am Nachmittag oder abends vor dem Zu-Bett-Gehen hat sich das Lesen von 1 oder 2 Geschichten zu einem innigen Ritual entwickelt bei uns. Das neue Buch umfasst 134 Seiten mit 15 aufregende Geschichten rund um das vielschichtige Arbeitsfeld von Einsatzkräften. Das wunderschöne, farbenfrohe Cover ist bereits ein Hingucker und verheißt mit vier fröhlich lachenden Kindern, einer Katze im Baum, und einem Feuerwehrmann auf einer Drehleiter, dass es hier mächtig interessant zugehen wird! Die Texte hat Inka Friese kindgerecht verfasst und dabei auch beispielsweise auf die Vielfalt unserer Gesellschaft geachtet was unterschiedliche Kulturen, Familienformen, Berufe oder Wohnungsorte geht – sie fließen selbstverständlich in die einzelnen Geschichten ein. Die Schrift ist dabei sehr lesefreundlich. Die schönen Illustrationen von Joachim Krause machen das Buch erst so richtig lebendig, wie ich befinde, mein kleiner Enkel blättert immer schon ganz aufgeregt weiter, wenn es zuviel Text für ihn wird ,und sucht nach weiteren Bildern. Rund um Hoppelstedt und seine Bewohner drehen sich alle Ereignisse. Sei es ein Unfall auf der Autobahn, ein unglücklicher Sturz auf der Skaterbahn, die brennende Lichterkette auf dem Weihnachtsmarkt, ein Rettungseinsatz am Badesee oder aber die mauzende, hilflose Katze auf dem Kastanienbaum – überall ist die Hoppelstedter Feuerwehr zur Stelle und hilft! Die Kinder Toni, Abena, Kojo und Lenny sind hautnah dabei, wenn die Wehr eine brennende Mülltonne löscht, Tonis Katze aus einem Baum rettet oder aber ein Hornissennest aus der Kita umsiedelt. Als Hobby-Detektive helfen die Kinder sogar bei einer Suchaktion der Polizei. Jede der 15 Geschichten ist in sich abgeschlossen und enthält auch immer Sachwissen kombiniert mit Strategien zur Lösungsfindung. Da sie aus dem Leben gegriffen sind – Kita, Badesee, … eignen sie sich gut, um in den Gesprächsaustausch zu kommen. Ich liebe einfach diese tolle Buchreihe von Ravensburger und freue mich über jedes neue Exemplar, das auf den Markt kommt. Dass in diesem Buch noch einmal ein tieferer Einblick in das Arbeitsfeld der Einsatzkräfte, wie beispielsweise Feuerwehr oder Polizei, gegeben wird, halte ich in der heutigen Zeit für ein wichtiges Signal. Denn diese Menschen, die Tag für Tag in vielen Bereichen des Lebens unter Umständen sogar ihr Leben aufs Spiel setzen, werden heutzutage nicht mehr so gewertschätzt, wie es ihnen eigentlich gebührt. Häufig werden sie sogar in ihrer Arbeit behindert. Auch das wird in dem Buch angesprochen. Bei der Erziehung der Kleinsten fängt ja Alles an, und eine gewisse Vermittlung von Werten kann durch das gemeinsame Lesen und Sprechen sehr gefördert werden. Ich stelle immer wieder fest, das gute Bücher einen wertvoll durch das gesamte Leben tragen können. Eine klare Kaufempfehlung für das neue Vorlese-Geschichten-Buch von Ravensburger.

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Veröffentlicht am 12.06.2025

Wenn ein geheimnisvolles Kästchen ein ganzes Leben erzählt...

Die verschwundene Tochter
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Es war mein erstes Buch von Soraya Lane, und ich muss sagen, ich war von der ersten Seite an nahezu gefesselt von „Die verschwundene Tochter“. Bereits das wunderschöne farbenfrohe Cover ist eine wahre ...

Es war mein erstes Buch von Soraya Lane, und ich muss sagen, ich war von der ersten Seite an nahezu gefesselt von „Die verschwundene Tochter“. Bereits das wunderschöne farbenfrohe Cover ist eine wahre Einladung und mutet fast schon edel an. Obschon die Autorin bereits mehrere Bände dieser Familiensaga in Form einer Buchreihe verfasst hat, war es absolut problemlos für mich , sofort in diese Geschichte einzutauchen, man muss vorher kein anderes Buch gelesen haben. Dieser Roman hat mich von der ersten Zeile an fasziniert, ich wollte unbedingt immer weiterlesen, so dass ich ihn komplett an einem Wochenende verschlungen habe. Geheimnisse sind ja immer etwas Faszinierendes, denn man möchte diese ja gerne lüften. So geht es hier um ein rätselhaftes Erbstück aus einem ehemaligen Londoner Frauenhaus, das die Journalistin Blake als Nachlass ihrer Großmutter erhält: Eine winzige Schachtel mit einer Modeskizze eines Kleides, an die ein Stück kostbarer Samt geheftet ist. Voller Fragen und gleichzeitig fasziniert geht Blake fortan auf die Suche nach Wahrheiten, und der Weg der Recherche führt sie in die Stadt der Liebe nach Paris - die Metropole, in der sich die glamouröse Modewelt rund um Dior und Vogue tummeln. Spannend und abwechslungsreich erzählt die Buchautorin parallel die wahrlich dazu dann die herzzerreißende und von Tragödien geprägte Geschichte von Evelina, die, wie sich herausstellt, Blakes Urgroßmutter ist. Die verlässt Anfang der zwanziger Jahre als blutjunge und fast mittellose Frau gegen den Willen ihrer Familie das Elternhaus Ihr Lebenstraum ist es, als Modeschöpferin in Paris berühmt zu werden. Ihr Weg ist hart und steinig, doch Evelina ist von Kindesbeinen harte Arbeit gewöhnt und selbst die schlimmsten Rückschläge übersteht sie auf mutigste und tapferste Weise, was nahezu revolutionär zur damaligen Zeit anmutete. Schlussendlich kommt Blake dem Geheimnis des mysteriösen kleinen Kästchens und seiner Geschichte und damit auch den Wurzeln ihrer Familie auf die Spur, was auch für sie einen nachhaltigen Einfluss auf ihr weiteres eigenes Leben hat. Fazit: Dieses Buch hat alles, was es für wunderschöne Lesestunden braucht. Eine außergewöhnliche, wendungsreiche, spannende und auch romantische Geschichte, die auf zwei Zeitebenen spielt, ein angenehmer, detailgenauer, flüssiger Schreibstil, der klug und präzise Charaktere zu beschreiben vermag, zugleich Tiefgang. Ein wenig „Kitsch“ ist auch dabei, hat mich aber nicht weiter gestört, denn das Buch bietet ansonsten genug Tiefgang und hat mich ins Reflektieren gebracht über das Verfolgen meiner eigenen Lebensziele und deren Ernsthaftigkeit.

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Veröffentlicht am 25.05.2025

Ein Buch der Extraklasse! Poetisch unfassbar gut!

Die Schrecken der anderen
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Dieser gut 330 Seiten umfassende, neue Roman von Martina Clavadetscher „Die Schrecken der Anderen“ , ist ein ganz besonderer, und verdient in meinen Augen die Bewertung „Extraklasse“. Ich wußte ...

Dieser gut 330 Seiten umfassende, neue Roman von Martina Clavadetscher „Die Schrecken der Anderen“ , ist ein ganz besonderer, und verdient in meinen Augen die Bewertung „Extraklasse“. Ich wußte nicht, was mich erwartet, kannte die Buchautorin nicht, war aber aufgerüttelt durch das grausam anmutende Buchcover mit einer Katze, die mit ihrer gewaltigen Pranke nach einem toten Huhn schlägt. Vor Beginn der Lektüre stellte ich mir die Frage, was die Autorin damit wohl bezweckt haben möge, im Nachhinein hat sie das dann an einer Stelle des Buches für mich beantwortet … ich hatte sozusagen das „Aha-Erlebnis“. Den Schreibstil von Martina Clavadetscher empfand ich als besonders, mitreißend, präzise, raffiniert, und dermaßen ausdrucksstark, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen mochte. Sie beschreibt ungemein detailgetreu und treffsicher, gleichzeitig poetisch und für die Botschaft des Buches mit der nötigen Kühle und Finesse. Dabei bedient sie sich zahlreicher Zeilenumbrüche und Abstände, die für mich das Lesen sehr angenehm gestalteten. Clavadetscher verknüpft geschickt die vielschichtig verwobene Geschichte mit den einzelnen Charakteren und jeweiligen Ereignissen, die zunächst noch völlig zusammenhanglos erscheinen. Unterschwellig brodelt jedoch von Anfang an immer etwas Düsteres und Unheilvolles mit – „alles“ beginnt ja auch mit einem Toten unter einer gefrorenen Eisschicht eines Sees. Ein zurückgezogen lebender Archivar, der unter einer Angststörung leidet, kommt dann hinzu, der gemeinsam mit einer geheimnisvollen „Alte“ in der Sache Nachforschungen anstellt…und so kommen häppchenweise immer weitere Akteure mit ihren Einzelschicksalen hinzu. Alle haben erstmal nichts miteinander zu tun. Doch die Fragmente fügen sich – wie Puzzleteile – immer mehr zusammen, die Botschaft dieses Romans erfährt immer mehr an Klarheit, und am Ende wird sie in einem dramatisch aufgeladenen Finale dann für den Leser unmißverständlich sichtbar. Hier geht es um einen barbarischen Teil der Geschichte, der Gesellschaft, eine Wahrheit, die jeder kennt, unter dem Mantel der Verschwiegenheit lodert, bis sie Stückchen für Stückchen ans Tageslicht geholt wird. Im Roman geht es um die Zeit des Nationalsozialismus, versteckte, geraubte Reichtümer der Nazis in der Schweiz, schweigende Mitwisser, scheinheilige Bewohner, Mitläufer. Ich fand´ das Buch faszinierend und besonders. Einzig zum Schluss hin war es mir einen Touch zu melodramatisch, für mich hätte es das Ableben zweier Protagonisten nicht unbedingt gebraucht, aber das ist ja Geschmacksache. Kleiner Kritikpunkt, aber dafür kann die Autorin nichts, sind doch einige Rechtschreib- und Satzfehler, die beim Lektorat wohl übersehen wurden. Das Buch kann ich dennoch uneingeschränkt weiterempfehlen, sprachlich wie stilistisch ist es schon etwas ganz Besonders, dieser Schreibstil von Martina Clavadetscher hat hohen Wiedererkennungswert. Gleichzeitig war es für mich eine Mahnung, über das „Schrecken der Anderen“ nicht zu hinwegzusehen, denn was in der Vergangenheit war, schlummert auch ebenso verborgen in der Gegenwart.

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Veröffentlicht am 21.05.2025

Eines der schönsten Bücher, das ich jemals gelesen habe!

Kokoro
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Das Buch „Kokoro“ von Beth Kempton hat mich unglaublich in seinen Bann gezogen, das ist keine Lektüre, die man „in einem Rutsch“ liest. Vielmehr ist dieses 280 Seiten umfassende Werk ein Buch, ...

Das Buch „Kokoro“ von Beth Kempton hat mich unglaublich in seinen Bann gezogen, das ist keine Lektüre, die man „in einem Rutsch“ liest. Vielmehr ist dieses 280 Seiten umfassende Werk ein Buch, mit dem man arbeiten kann und sich persönlich sehr viel weiterentwickeln kann. Es beschäftigt sich mit den großen Lebensfragen, dem Sinn des Daseins und wie ich es gestalte bis hin zum letzten Atemzug. Ich war schlichtweg begeistert, ein solch inspirierendes Buch hatte ich in dieser Form noch nicht in den Händen. Das Buch erzählt die Geschichte der Autorin, die Mitte 40, als studierte Japanologin, Ehefrau und Mutter, und erfolgreiche Unternehmerin, für sich erkennt, dass irgendetwas in ihrem Leben sich nicht stimmig anfühlt. Geprägt von ihrem Studium macht die Autorin sich auf die Reise nach Japan, auf die Suche nach ihrem persönlichen „kokoro“, dem achtsamen Herzen. Ihre Reise führt sie in Etappen auf die Berge zum Schwarzflügel-Berg (Hagurosan), dem Mondberg (Gassan) und den Berg der Heiligen Quelle (Yudonosan). Schritt für Schritt macht man als Leser ihre Entwicklung mit, erlebt die „Entschleunigung“ aus dem realen Leben, das Fragen nach dem, was wirklich wichtig ist für die Gestaltung der endlichen Lebenszeit. Die Autorin lässt teilhaben an dem schmerzhaften Verlust ihrer geliebten und welche Gedanken sie seit dieser Erfahrung in sich trägt. Das Buch ist in drei Teile aufgeteilt, Fragenkomplexe der Autorin sollen jeweils zum Abschluss eines Kapitels dabei helfen, sich mit sich und seinem Leben auseinanderzusetzen. Ich persönlich fand´ dieses Element als sehr hilfreich, aber auch intensiv für Seele und Geist. Ich habe viel aus diesem wunderschönen Buch mitnehmen können, alleine das Lesen hat in mir eine innere Ruhe ausgelöst, und sich auch in Bezug auf mein Verhalten ausgewirkt. Ich nehme mein Tun und Handeln bewußter und achtsamer wahr und bin dankbarer geworden für das, was ich habe, bin, und noch zu werden vermag. „Kokoro“ werde ich mit Sicherheit mindestens noch einmal durcharbeiten. Ich bin der festen Überzeugung, dass es mir noch mehr zu „sagen“ hat als nach einer einmaligen Lektüre. Ich gebe eine ganz klare Kaufempfehlung für das Buch, es war für mich eines der schönsten Bücher, das ich jemals gelesen habe!

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