Cover-Bild Der Feind in meinem Beet
Band der Reihe "Herzsache"
11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Montlake Romance
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Familienleben
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 271
  • Ersterscheinung: 10.06.2025
  • ISBN: 9782496718249
Käthe Lachmann

Der Feind in meinem Beet

Ein warmherzig-witziger Roman über Liebe, Freundschaft und chaotische Neuanfänge. Von Käthe Lachmann

»Warum solltest du den Nachbargarten gepachtet haben? Du sagst zu allem ›Blume‹, egal, ob es sich um einen Kaktus oder eine Ligusterhecke handelt!«

Mit dreiundvierzig hat Maren den Absprung aus ihrer eintönigen Ehe mit Lars geschafft. Ablenkung findet sie, als sie endlich einen der begehrten Kleingärten in Hamburg ergattert. Sie fällt jedoch aus allen Wolken, als Lars plötzlich im Nachbargarten auftaucht, den er offenbar gepachtet hat. Ausgerechnet Lars, für den »Grün« nur an der Ampel eine Bedeutung hat. Und nun weigert er sich, die Scheidungspapiere zu unterzeichnen, und unternimmt obendrein dubiose Versuche, Maren zurückzugewinnen.

Dabei möchte sie viel lieber ihr Singledasein genießen und endlich zu sich selbst finden. Und dann ist da auch noch der verdammt lustige und attraktive Tammaro vom Garten an der Ecke, mit dem man sich nicht nur wunderbar über den Baumschnitt unterhalten kann …

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Lesejury-Facts

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  • odile liest dieses Buch aktuell.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.06.2025

War für mich nicht so überzeugend

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Mit dreiundvierzig hat Maren den Absprung aus ihrer eintönigen Ehe mit Lars geschafft. Ablenkung findet sie, als sie endlich einen der begehrten Kleingärten in Hamburg ergattert. Sie fällt jedoch aus allen ...

Mit dreiundvierzig hat Maren den Absprung aus ihrer eintönigen Ehe mit Lars geschafft. Ablenkung findet sie, als sie endlich einen der begehrten Kleingärten in Hamburg ergattert. Sie fällt jedoch aus allen Wolken, als Lars plötzlich im Nachbargarten auftaucht, den er offenbar gepachtet hat. Ausgerechnet Lars, für den »Grün« nur an der Ampel eine Bedeutung hat. Und nun weigert er sich, die Scheidungspapiere zu unterzeichnen, und unternimmt obendrein dubiose Versuche, Maren zurückzugewinnen. Dabei möchte sie viel lieber ihr Singledasein genießen und endlich zu sich selbst finden. Und dann ist da auch noch der verdammt lustige und attraktive Tammaro vom Garten an der Ecke, mit dem man sich nicht nur wunderbar über den Baumschnitt unterhalten kann …
(Klappentext)

Der Klappentext hat mich neugierig gemacht. Doch leider konnte mich der Roman nicht so voll und ganz überzeugen. Die Handlung war für mich etwas zu „undurchsichtig“, mal so und mal wieder anders. Mit den einzelnen Charakteren konnte ich nicht „warm“ werden. Der Schreibstil war leider auch nicht so mein Geschmack. Ich konnte mich mit dem ganzen Roman nicht so anfreunden. Es war für mich mehr ein Lesen als ein Miterleben. Die Idee zu dem Roman fand ich gut aber die Umsetzung hat mir nicht so gefallen. Aber von meiner Meinung sollte man sich nicht beeinflussen lassen und sich selbst ein Urteil bilden.

Veröffentlicht am 03.06.2025

Nervig

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Was sich witzig auf dem Klappentext liest, entpuppt sich leider als extrem nervig. Maren hat sich nach über zwanzig Jahren von ihrem Mann Lars getrennt, einzig seine Unterschrift fehlt noch auf den Scheidungsunterlagen. ...

Was sich witzig auf dem Klappentext liest, entpuppt sich leider als extrem nervig. Maren hat sich nach über zwanzig Jahren von ihrem Mann Lars getrennt, einzig seine Unterschrift fehlt noch auf den Scheidungsunterlagen. Sie hat eine neue Wohnung und einen Schrebergarten, den sie zusammen mit ihrer allerbesten Freundin bepflanzt. Auch der eine Garten neben ihrem hat einen neuen Besitzer. Lars. Sie ist erzürnt. Wie und warum erfährt man in epischer Länge auf den nächsten zig Seiten. Es ödete mich an.