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Rhianna

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.10.2019

Ein Buch zum Träumen

Strange the Dreamer - Der Junge, der träumte
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Ich muss gestehen dieses Buch war für mich schon vor der ersten Seite ein voller Erfolg. Das Cover und der Name der Autorin auf dem Deckblatt waren schon ausschlaggebend genug, um dieses Buch 5/5 Sternen ...

Ich muss gestehen dieses Buch war für mich schon vor der ersten Seite ein voller Erfolg. Das Cover und der Name der Autorin auf dem Deckblatt waren schon ausschlaggebend genug, um dieses Buch 5/5 Sternen geben zu können.
Lazlo ist ein neugieriger offener Charakter mit dem man prima Abenteuer erleben kann. Doch für meinen Geschmack wardasBuch zu schnell zuende und selbst mit dem zweiten Band ist mein Lesehunger, was diese Geschichte betrifft, nicht gesättigt.

Ich kann das Buch nur weiterempfehlen :)

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  • Fantasie
Veröffentlicht am 04.06.2019

Eine Geschichte zum mitfühlen und verlieben

Irresistible - Ein Single-Daddy zum Verlieben
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Das Buch war fesselnd und Berührend. Die Charakter empfand ich als angenehm, glaubwürdig beschrieben und sympathisch . Eine familiäre Geschichte ganz nach meinem Geschmack. Ab und zu flossen auch mal ...

Das Buch war fesselnd und Berührend. Die Charakter empfand ich als angenehm, glaubwürdig beschrieben und sympathisch . Eine familiäre Geschichte ganz nach meinem Geschmack. Ab und zu flossen auch mal ein paar Tränen...

Doch letztendlich garantiert diese Geschichte Lesevergnügen für leichte Stunden. Ich freue mich schon auf den nächsten Band.

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  • Cover
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  • Erzählstil
  • Gefühl
Veröffentlicht am 28.11.2018

Rezension zu „Die Melodie der Schatten“ von Maria W. Peter

Die Melodie der Schatten
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Klappentext/Inhalt:
"Ein verfluchter Flecken Erde, diese Highlands. Ein Land, das von Tränen und Blut getränkt ist."

Schottland, 1837: Die junge Fiona Hemington ist auf dem Weg zu ihrer Tante in den ...

Klappentext/Inhalt:
"Ein verfluchter Flecken Erde, diese Highlands. Ein Land, das von Tränen und Blut getränkt ist."

Schottland, 1837: Die junge Fiona Hemington ist auf dem Weg zu ihrer Tante in den Highlands, als ihre Kutsche in einen Hinterhalt gerät. Halbtot vor Angst und Erschöpfung schlägt sie sich bis zu einem abgelegenen Herrenhaus durch. Doch der Besitzer ist Fiona ebenso unheimlich wie das alte Gemäuer. Nachts quälen sie dunkle Traumbilder und seltsame Geräusche: Schritte, Stimmen, eine wiederkehrende Melodie. Liegt tatsächlich ein Fluch auf dem Haus, seit die gälischen Pächter gewaltsam vertrieben wurden? Oder ist Fiona dabei, den Verstand zu verlieren?
Ein Herbstroman mit vielen Geheimnissen.

Titel und Cover:
Das Cover ist meiner Meinung nach wunderschön und passt auch zum Inhalt. Ich hätte zwar eher ein Bild von dem Herrenhaus genommen aber Schottland als Setting, ist hier durchaus gut dargestellt. Der Titel gefällt mir dafür nicht ganz so gut. Ich verstehe zwar weshalb er gewählt wurde aber für mich war der Aspekt, welcher hier aufgegriffen wird, mehr als Nebensächlich.

Handlung und Schreibstil:
Da die Geschichte in Schottland spielt, werden ab und zu schottische Sprüche ausgerufen, doch mich hat das die ganze Zeit aus dem Lesefluss gebracht. Ansonsten war der Schreibstil recht angenehm und einfach zu verstehen. Ebenso die Handlung und das Konzept des Buches haben mir gefallen aber am Ende war die Auflösung zu überladen. Dennoch war Alles plausibel und realistisch beschrieben.
Im Allgemeinen war es ein schöner herbstlicher Roman für gemütliche und lockerleichte Stunden.

Die Charaktere:
Die Spannung der Handlung konnte das Fehlen meiner Sympathie für die Charaktere wieder gut machen. Denn leider konnten mir die Charaktere nicht ans Herz gehen. Irgendwie kam da keine Sympathie auf und dementsprechend waren die ruhigen Stellen des Buches eher langatmig.
Zudem war die Anfängliche Beziehung der Beiden Protagonisten sehr verwirrend und unstrukturiert. Im ersten Moment waren beide abweisend und plötzlich wieder total zueinander hingezogen.

Fazit:
Im Großen und Ganzen war es ein durchschnittlich guter Roman der perfekt für den Herbst ist. Ich würde allerdings das Taschenbuch empfehlen da hinten im Buch mehrere Erklärungen sind und ich diese bei meinem eBook erst am Ende der Geschichte, und damit zu spät, entdeckt habe.
2,7/5

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  • Stimmung
  • Spannung
Veröffentlicht am 19.09.2018

Ein netter Auftakt mit doch etwas zuwenig Inhalt, (mal was für zwischendurch)

The Lost Prophecy - Vom Sturm erweckt
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Inhalt:
Im ersten Band geht es eigentlich nur darum die Welt, die Elemente und deren Völker kennen zulernen. Wirklich viel Action gibt es hier nicht, aber ich hoffe auf den zweiten Teil.

Titel und Cover:
Das ...

Inhalt:
Im ersten Band geht es eigentlich nur darum die Welt, die Elemente und deren Völker kennen zulernen. Wirklich viel Action gibt es hier nicht, aber ich hoffe auf den zweiten Teil.

Titel und Cover:
Das Cover finde ich auf den ersten Blick nichts so ansprechend aber wenn man das Buch dann liest weiß man worauf sich das Symbol bezieht. Danach ist das Cover doch sehr passend und gut gewählt. So auch der Titel welcher klar darstellt worum es in der Reihe geht.

Handlung und Schreibstil:
Die Handlung fand ich gelegentlich schleppend und zu eintönig aber dennoch hat mich das Buch unterhalten. Der Schreibstil war nicht störend und hat mir dadurch gut gefallen. Oft habe ich positiv die Wortmalerei und Metaphern wahrgenommen. Ein großen Manko habe ich jedoch auch: die Zeitwahrnehmung war für mich völlig unverständlich. Dauernd wurde berichtet wie lange sie doch schon auf der Reise sind doch ich empfand es nur als höchstens 1-2 Monate!

Charaktere:
Dadurch, dass so viele Charaktere eine eigenen Handlungsstreifen bekommen haben war mir das einfach zuviel und zunächst auch unübersichtlich. Auch jetzt noch finde ich einzelne Abschnitte als überflüssig. Leider waren mir auch nicht alle Charaktere sympathisch und einige konnte ich einfach nicht so richtig verstehen oder fand sie einfach zu extrem. Aber es gab auch ein paar die bei mir besser ankamen und ich hoffe im zweiten Teil auf mehr Handlungsstreifen.

Fazit:
Die Idee ist echt super aber es gibt ein paar Ungereimtheiten die hoffentlich im zweiten Teil erklärt werden. Generell habe ich das Gefühl, dass es jetzt erst losgeht.

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  • Figuren
  • Handlung
  • Atmosphäre
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 07.07.2018

Rezension zu „Wild Games – In einer heißen Nacht“ von Jessica Clare

Wild Games - In einer heißen Nacht
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Klappentext/Inhalt:
Undercover bei einer Reality-Show mitmachen oder den Job verlieren - Journalistin Abby hat die Qual der Wahl. Zähneknirschend erklärt sie sich bereit, beim Fernsehen hinter den Kulissen ...

Klappentext/Inhalt:
Undercover bei einer Reality-Show mitmachen oder den Job verlieren - Journalistin Abby hat die Qual der Wahl. Zähneknirschend erklärt sie sich bereit, beim Fernsehen hinter den Kulissen zu recherchieren. Kurz darauf findet sie sich in einem knappen Bikini auf einer einsamen Insel wieder, umgeben von lauter durchgeknallten Kandidaten. Einer davon ist besonders nervig: Der arrogante Dean droht Abby in den Wahnsinn zu treiben - spätestens, als er sie vor laufender Kamera heiß küsst.

Das Buch ist so kurz ich kann nicht mal sagen worum es wirklich geht.

Titel und Cover:
Das Cover hat mich wirklich angesprochen und daher habe ich erst zu diesem Buch geschnappt. Nach dem ich dann den Klappentext gelesen hatte hoffte ich auf eine lockere und leichte Sommergeschichte mit Witz und Verstand, doch ich wurde hinsichtlich des zweiten Punktes leider enttäuscht. Dennoch sollte das Cover dadurch nicht gewürdigt werden. Die Kombination aus schwarzen und rosefarbenen Blumen, die den Titel umrahmen, ist gut abgewogen worden. Obwohl das Cover überhaupt nicht die Situation oder Stimmung im Buch wiederspiegelt, erinnert die Farbe der Blumen die Teamfarbe unserer Protagonisten. Ich überlasse es euch, darüber zu entscheiden welcher Aspekt nun mehr gewichtet werden sollte.
Der Titel, ja gut, er ist schon passend. Er ist halt ein klassischer kitschiger übertriebener Titel der den potenziellen Leser auf das Buch aufmerksam machen soll.

Handlung und Schreibstil:
Der Schreibstil war wie von mir erwartet locker und leicht und meiner Meinung nach passend für dieses Genre. Der einzige aber schwerwiegendste Kritikpunkt ist jedoch, dass die Autorin einfach viel zu wenig beschreibt.
Und das merkt man bei der Handlung. Das Buch hat gerade mal um die 120 Seiten und dementsprechend wurde auch stark gekürzt. Das Buch beginnt mit der „Qual der Wahl“, wie es im Klappentext heißt und einen Augenblick später ist sie schon im Flugzeug zur Gameshow. Zu dem Zeitpunkt hat es mich noch nicht so sehr gestört aber nachdem auch Ereignisse auf der Insel ausgelassen wurden und spätestens als nach der Show die TV-Show ausgestrahlt wurde hat es schon an meinen Nerven gezerrt.
Leider gab es auch oft Ungereimtheiten oder einfach mega unrealistische Stellen, die den Humor und Charme des Buches vergessen ließen. Dennoch gab es ein paar Momente bei den ich schmunzeln musste, z.B. wenn die Protagonisten mal wieder aneinander geraten sind oder wenn man sich vor Fremdschämen am liebsten verkrochen hätte. Grundsätzlich kann ich sagen, dass die Idee zwar interessant ist aber die Umsetzung das Potenzial verschenkt hat.

Die Charaktere:
Auch die Charaktere litten an der fehlenden Beschreibung. In der ersten Hälfte konnte ich gar nicht sagen wie die Protagonisten aussehen weil einfach zu wenig beschrieben wurde. Was die einzelnen Charaktere betrifft so ist die Gewichtung zwischen sympathischen und unsympathischen Personen wie in anderen Büchern. Das was mich an den Personen gestört hat war, dass sie nicht so sehr ausgearbeitet waren. Ich hatte das Gefühl, dass sie sehr oberflächlich blieben und keine eigene Persönlichkeit entwickelt haben bzw. schon von vornherein besitzen.

Fazit:
Das Buch braucht mehr Seiten. Es war eine originelle und ansprechende Idee aber die Umsetzung hat wirklich ihre Schwächen. Für meinen Geschmack fahlen einfach 150 Seiten in denen man mehr über die Show, die Charaktere und die Zeit nach der Show erfährt. Zu viele übertriebene und unrealistische Geschehnisse haben mir den Lesespaß dann doch leider genommen.

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