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Veröffentlicht am 28.03.2019

Das Beste ist das Cover

Dance. Love. Learn. Repeat.
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Inhalt: Für Phoebe und Luke beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Sie beginnen an der gleichen Universität zu studieren. Während Luke sich nicht wirklich an Phoebe erinnern kann, erinnert sie sich noch sehr ...

Inhalt: Für Phoebe und Luke beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Sie beginnen an der gleichen Universität zu studieren. Während Luke sich nicht wirklich an Phoebe erinnern kann, erinnert sie sich noch sehr gut an ihn aus der Schule. Auf einer Erstsemesterparty treffen sie aufeinander. In diesem neuen Lebensabschnitt müssen sie viele neue Entscheidungen treffen. Soll Luke sich von seiner Freundin trennen? Und wie soll er sich in seiner neuen Fußballmannschaft verhalten? Für beide gilt es eigenständig Entscheidungen zu treffen und langsam selbstständig und Erwachsen zu werden.


Meinung: Das Buch ist mir vor allem wegen dem Cover aufgefallen.Die bunten Worte des Titels auf schwarzem Hintergrund springen einen quasi an. Es ist schlicht, aber auffällig. Gerade das hat mich sehr angesprochen. Das Cover wirkt eher für eine etwas jüngere Zielgruppe, aber die Altersempfehlung des Verlags liegt bei 16 Jahren. Auch wenn der Schreibstil in der Leseprobe und am Anfang eher für Jüngere ansprechend ist, würde ich davon abraten es zu früh lesen zu lassen, da es in dem Buch ziemlich viel um Party machen, Alkohol, Drogen und Sex geht.
Die Geschichte wird abwechselnd aus Phoebes und aus Lukes Sicht erzählt. So bekommt man einen guten Einblick in die Gedankenwelt der beiden. Leider konnte mich die Geschichte und die Protagonisten nicht wirklich überzeugen. Phoebe war mir sympathischer als Luke. Trotzdem kam sie mir zu naiv rüber. Ihre Erinnerungen an den Luke von früher aus der Schulzeit sind von ihr verschönert worden und passen nicht unbedingt zu dem Luke, den wir in der Geschichte kennenlernen. Ihre Schwärmerei war an einigen Stellen anstrengend.
Mit Luke konnte ich mich nicht anfreunden. Ich fand seine Handlungen, die meiste Zeit nicht gut.
Es sind so viele Nebencharaktere aufgetaucht, die letztendlich meistens keine so große Rolle gespielt haben, dass ich sie mir nicht merken konnte. Insgesamt fand ich gab es zu viele Partys mit Alkohol, Drogen und Sex. Das hat das Buch leider relativ einfältig werden lassen. Immer mal wieder gab es Stellen, wo ich mir eine komplette Wendung erhofft habe. Insgesamt hat mir einfach eine richtige Story und Gefühle gefehlt. Ich finde, dass die Darstellung des Uni- bzw. Studentenleben mit dem echten nicht so viel zu tun hat.

Fazit: Das Beste an diesem Buch ist definitiv das Cover. Man sollte sich an die Altersempfehlung von 16 Jahren halten. Mich persönlich hat das Buch leider enttäuscht, da ich es zu oberflächlich und nicht so realistisch fand. Jeder, der gerne Partygeschichten gemischt mit einer leichten Liebesgeschichte mag, ist bei diesem Buch richtig.

Veröffentlicht am 26.03.2019

Etwas schwächer als Band 1, aber trotzdem gut

Playing it cool
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Inhalt: In dem zweiten Band "Playing it cool" der "Sydney Smoke Rugby"-Reihe geht es um die Schwester des Reporters Chuck Nugent und den Rugbyspieler Dexter Blake. Vom ersten Augenblick an findet Dex Harper ...

Inhalt: In dem zweiten Band "Playing it cool" der "Sydney Smoke Rugby"-Reihe geht es um die Schwester des Reporters Chuck Nugent und den Rugbyspieler Dexter Blake. Vom ersten Augenblick an findet Dex Harper sehr attraktiv. Ganz im Gegensatz zu Chuck, der sich für die Rundungen und Aussehen seiner Stiefschwester schämt. Dex findet das Benehmen von Chuck alles andere als toll. Kurzerhand lädt er Harper vor den Augen seiner Teamkameraden und Chucks Augen zu einem Date ein. Harper lässt sich darauf ein, auch wenn sie weiß, dass er das nicht aus den richtigen Gründen macht. Dex steht offen dazu an keiner Beziehung interessiert zu sein. Trotzdem bleibt es nicht bei nur einem Date...

Meinung: Das Cover passt zu den Covern der anderen Teile der Reihe. Auch hier sieht man wieder einen oberkörperfreien Mann. Die Schrift des Titels sticht diesmal nur leicht in blau raus. So ganz überzeugen kann es mich nicht. Das Buch wurde von Sabine Neumann übersetzt. Die Geschichte wird sowohl aus Harpers als auch Dexs Sicht erzählt. Genauso wie beim ersten Band fand ich den Schreibstil toll. Es ließ sich sehr flüssig und schnell lesen. Auch diesen Teil habe ich an einem Stück durchgelesen. Man muss den ersten Band nicht gelesen haben, um diesen Teil lesen zu können.
Harper ist eine tolle Hauptprotagonistin. Sie kümmert sich liebevoll um ihre Halbgeschwister und ist für sie da. Auch wenn sie eine starke Persönlichkeit ist, hat sie auch eine verletzliche Seite, die zwischendurch auch zum Vorschein kommt. Ich finde es gut, dass gezeigt wird, dass die Frauen nicht immer schlank und zierlich sein müssen und es auch toll ist, wenn eine Frau Kurven hat. "Bodyshaming" wird auch leicht thematisiert.
Dex ist ein echt toller Kerl. Er weiß wo er her kommt und ist ein Kämpfer. Er steht, aber auch für andere ein und ist ein toller Freund. Er nimmt Harper immer wieder ihre Selbstzweifel.
Am Anfang gab es tolle Wortgefechte und lustige Szenen. Leider ist das relativ schnell verloren gegangen und die erotischen Szenen haben viel mehr Raum eingenommen. Die Chemie zwischen den beiden hat definitiv gestimmt. Trotzdem hat diese Wendung der Geschichte den Tiefgang und Story etwas geraubt. Natürlich gab es auch ein bisschen Drama zwischendurch, was der Geschichte wieder etwas mehr Abwechslung gebracht hat.
Die anderen Spieler und Spielerfrauen haben auch wieder kurze Auftritte in dieser Geschichte. Ihre Auftritte habe ich genossen. Ebenso wie die Szenen mit Harpers Halbgeschwistern.
Während ich Chuck in dem ersten Band noch ziemlich unauffällig und okay fand, hat er in diesem Teil ein anderes Gesicht gezeigt. Seine Mutter war nicht wirklich besser.
Auch Harpers beste Freundin Em, die im dritten Band der neue Hauptcharakter sein wird, war mir sehr sympathisch und im betrunkenen Zustand ziemlich unterhaltsam. Ich bin gespannt auf ihre Geschichte, nachdem ich jetzt schon einen kleinen Einblick in ihr (Liebes-)Leben bekommen habe.

Fazit: Der zweite Band ist leider nicht ganz so stark wie der Erste., aber trotzdem hat er vier Sterne verdient. Die Chemie zwischen den beiden hat einfach gestimmt. Auch wenn es etwas vorhersehbar war, bin ich wieder durchs Buch geflogen und kann es kaum erwarten Ende April 2019 den dritten Band mit Em und Lincoln zu lesen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Gefühl
Veröffentlicht am 15.03.2019

Wenn ein unerwarteter Kuss eine Freundschaft und Gefühle verändert

Weil mein Herz dich ruft
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Inhalt: Das Buch "Weil mein Herz dich ruft" von Jennifer Waschke ist ein Buch aus dem LGBTQIA-Bereich und ein Liebesroman. Johanna, auch besser bekannt als Jo, und Bea sind seit Jahren die besten Freundinnen. ...

Inhalt: Das Buch "Weil mein Herz dich ruft" von Jennifer Waschke ist ein Buch aus dem LGBTQIA-Bereich und ein Liebesroman. Johanna, auch besser bekannt als Jo, und Bea sind seit Jahren die besten Freundinnen. Seitdem sie zusammen Tanzen sind sie unzertrennlich. Als Jos Eltern verkünden, dass sie sich trennen, bricht für Jo eine Welt zusammen. Sie flüchtet zu Bea und deren Familie. Das Gefühlschaos wird noch größer, als es plötzlich zu einem Kuss zwischen den beiden kommt. Sie stehen doch beide auf Jungs oder doch nicht? Was bedeutet es dass sich der Kuss für Jo so gut angefühlt hat? Wird das ihre Freundschaft zerstören?

Meinung: Eigentlich mag ich nicht so gerne Cover, wo man Personen komplett drauf sieht. Dieses Bild passt aber zur Geschichte und die beiden jungen Frauen haben eine schöne Ausstrahlung. Auch vom Aussehen her passen sie zu den beiden beschriebenen Hauptprotagonistinnen. Die Schriften und Farben passen sehr gut zum Cover. Der Schreibstil war auch gut. Am Anfang bin ich etwas zu schnell ins Geschehen geworfen worden, aber damit hatte ich nach einigen Seiten keine Probleme mehr. Die Geschichte wird aus Jos Sicht erzählt. Gerne hätte ich zwischendurch auch mal etwas aus Beas Sicht erzählt bekommen, um ihre Handlungen und Gedanken etwas besser zu verstehen. Die Geschichte war sehr realistisch und ist einigen sicherlich auch schon so ähnlich passiert. Jos Gedanken nach dem Kuss konnte ich nur allzu gut verstehen. Auch die Reaktion von den Eltern fand ich sehr realistisch und genau richtig geschrieben. Beide Hauptcharaktere waren toll. Jeder hatte seine Ecken und Kanten. Zwischendurch fand ich leider einige Szenen ziemlich voraussehbar wie zum Beispiel die Szene auf der Party. Ab und zu hat mir ein bisschen Tiefe gefehlt, aber das liegt wahrscheinlich auch am Alter der Protagonistinnen. Gerne hätte ich noch mehr gemeinsame Momente zwischen den beiden erlebt. Ich fand es sehr gut, dass die Autorin keine erotischen Szenen eingebaut hat. Dafür wurden die Küsse und Nähe wirklich toll beschrieben. Diese Ruhe hat der Geschichte gut getan, auch wenn es dadurch ein oder zwei kleine Längen zwischendurch gegeben hat.

Fazit: Ich kann dieses Buch wirklich jeden empfehlen, der gerne ein ruhigeres Buch lesen möchte. Es ist wirklich realistisch geschrieben. Meiner Meinung nach ist es besonders für Menschen, die sich gerne mal am LGBTQIA- Genre ausprobieren möchten, als guter Einstieg zu empfehlen. Ich bin mir sicher, dass es auch Teenager, die sich ihrer sexuellen Orientierung noch nicht sicher sind, helfen kann.

Veröffentlicht am 11.03.2019

Unsympathische Charaktere

Erbe Royal
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Inhalt: In dem dritten Band "Erbe Royal" der Westerly-Reihe geht es um das Westerlyfamilienmitglied Rachelle. Da sie wieder mehr Kontakt zu ihrem Bruder Eric haben möchte, reist sie nach London. Auf einer ...

Inhalt: In dem dritten Band "Erbe Royal" der Westerly-Reihe geht es um das Westerlyfamilienmitglied Rachelle. Da sie wieder mehr Kontakt zu ihrem Bruder Eric haben möchte, reist sie nach London. Auf einer Filmpremiere ihres Bruders fällt sie in die Arme von Prinz Magnus de Bartelebon. Das erste Zusammentreffen läuft alles andere als gut. Es kommt zu einem Missverständnis. Magnus braucht aber die Hilfe von Eric. Dieser weist ihn aber immer wieder ab. Denn während Magnus Pläne hat und Rachelle ihre Familie wieder näher zusammenbringen möchte, hat Eric seine eigenen Geheimnisse und Probleme.

Meinung: Das Cover finde ich schön. Der Mann und die Stadt verdeutlichen gut Prinz Magnus und sein Königreich. Die Schriftart und -farben finde ich auch sehr passend gewählt. Leider war der ungewöhnliche und eigene Schriftstil nicht meins. Auch die Charaktere konnten mich nicht überzeugen.
Prinz Magnus hat bei seinem ersten Auftritt bei mir schon ziemlich daneben gelegen. Mit der Zeit wurde es leider auch nicht viel besser. Mich hat seine Arroganz und Selbstherrlichkeit ziemlich genervt. Zudem empfand ich ihn als aufgeblasen und breitspurig. Die meiste Zeit hatte ich nicht das Gefühl als würde er wirklich tiefere Gefühle für sie haben. Es hat mich wirklich gestört, dass er immer seinen Kopf durchsetzen musste, wie zum Beispiel in der Szene bevor sie in sein Königreich geflogen sind. Gegen Ende wurde er ein bisschen sympathischer.
Rachelle war eindeutig ein besserer Charakter. Sie war mir sympathisch. Allerdings gab es immer wieder Stellen, wo sie mir zu naiv war. Ich hätte mir gewünscht, dass sie stärker ist und Magnus viel deutlicher in seine Schranken weist. Vielleicht wäre dadurch, die mir fehlende Chemie, zwischen den beiden besser geworden und hätte dazu führen können, dass er sich auch etwas ändert.
Mir war es ein bisschen zu viel Sex. Stattdessen hätte man der Geschichte noch etwas mehr Tiefe geben können.
Eric hat mir in der Geschichte am besten gefallen. Sein Charakter hatte etwas mehr Tiefe und seine eigene interessante Geschichte. Auch seinen Hausangestellten fand ich toll, aber sein Verhalten im Königreich etwas unrealistisch.
Die letzten Seiten waren gut. Es kam noch etwas Drama und Spannung rein. So etwas hätte ich mir während der ganzen Geschichte mehr gewünscht.

Fazit: Diesen Band kann man auch lesen, wenn man die beiden Vorgänger nicht kennt. Leider konnte mich dieser Band überhaupt nicht überzeugen. Mein großes Problem lag hauptsächlich am männlichen Hauptprotagonisten. Wer Badboys mag wird mit ihm sicherlich glücklicher als ich.

Veröffentlicht am 11.03.2019

Leider ein paar Schwächen

Wenn das Schicksal einzieht
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Inhalt: In dem Buch "Wenn das Schicksal einzieht" von Teresa Wagenbach geht es um Lola, deren Leben durch ein Reitunfall durcheinander gebracht wurde. Es hat nicht nur ihr Leben verändert sondern auch ...

Inhalt: In dem Buch "Wenn das Schicksal einzieht" von Teresa Wagenbach geht es um Lola, deren Leben durch ein Reitunfall durcheinander gebracht wurde. Es hat nicht nur ihr Leben verändert sondern auch sie selbst. Seitdem sie im Rollstuhl sitzt, schottet sie sich immer mehr ab und fällt in ein Loch. Eines nachts steht plötzlich Nick, ihr Exfreund, mitten in ihrem Zimmer. Dank einiger Gedankenlücken kann Lola sich nicht mehr an Nick und ihre gemeinsame Vergangenheit erinnern. Zudem ist es Jahre her seit sie beide getrennte Wege gehen. Nicks Vergangenheit ist alles andere als rosig. Lolas Vater bietet ihm einen Deal an. Er verhindert, dass Nick ins Gefängnis muss, aber dafür zieht Nick ins Haus ein und arbeitet für ihn. Nick stimmt zu und ist von nun dafür zuständig Lola in ihrem Alltag zu unterstützen. Lola fühlt sich zu ihm hingezogen, aber möchte keinen neuen "Babysitter" haben. Werden Lolas Erinnerungen wiederkommen? Und schafft Nick es sie aus ihrem Loch zu befreien und seine Vergangenheit hinter sich zu lassen? Gibt es für ihre Liebe eine zweite Chance?

Meinung: Das Cover finde ich ganz gut, aber nichts besonderes. Die Schrift des Titels passt gut zum Cover. Es wird aus der personalen Erzählperspektive erzählt. Ich weiß nicht, ob der Schreibstil mich nicht komplett mitreißen konnte, der Sichtwechsel zu schnell und leicht unübersichtlich ist oder ob zu viele Themen nur oberflächlich behandelt wurden, aber auf jeden Fall konnte die Geschichte mich nicht für sich einnehmen. Natürlich finde ich es gut, dass Themen wie Querschnittslähmung, Depressionen, Umgang mit Amnesie und die Vergangenheit von Nick im Buch vorkommen. Allerdings waren die meisten Sachen mir persönlich nicht tiefgründig genug. Mir hätte es besser gefallen, wenn mehr darauf eingegangen wäre.
Mit Lola hatte ich so meine Probleme. Mir ist bewusst, dass ihre Situation nicht so einfach ist. Ich fand oft, dass sie sich nicht ihrem Alter entsprechend fällt und ab und zu eher an ein trotziges Kind erinnert. Es gab aber auch Teile, wo ich sie möchte. Gerne hätte ich mehr solcher positiven Momente mit ihr gehabt.
Lolas Vater habe ich auch nicht immer verstanden. Natürlich ist er ein besorgter Vater, aber ich kann nicht verstehen wie er Nick einfach so aufnehmen kann. Immerhin weiß er kaum etwas über den Kerl, den er in seinem Haus leben lässt. Zudem kommt, dass er möchte, dass Nick sich einerseits um seine Tochter kümmert, aber ihr auf der anderen Seite nicht zu nah kommen und sich einfach um seine Aufgaben kümmern soll.
Nick fand ich sympathisch. Auch wenn er immer wieder wie ein Badboy rüberkommt, ist er in Wirklichkeit ein toller Kerl mit einem guten Herzen. Er ist einfach in einem falschen Umfeld aufgewachsen. Während ich bei Lola kaum Entwicklungen gesehen habe, waren sie bei Nick ziemlich gut zu erkennen. Auch das seine Vergangenheit etwas beschrieben wurde fand ich gut.
Die Szenen aus ihrer gemeinsamen Vergangenheit haben mir nicht das Gefühl gegeben als wären sie ein richtiges Paar gewesen, sondern eher als hätte sich da langsam eine Freundschaft entwickelt und es gab ein paar Knutschereien. Sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart haben mir die Anziehung und tiefe Gefühle gefehlt. Die Szenen mit der Spieluhr fand ich wirklich süß.

Fazit: Dies ist eine nette Geschichte für zwischendurch. Wer gerne Geschichten ohne großes Drama und einer etwas größeren Themenspanne mag ist hier richtig.