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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.07.2018

Entweder hat die Übersetzerin gepennt oder mein eBokk-Datei ist kaputt.

Sweet Filthy Boy - Weil du mir gehörst
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Die Grundstory selber fand ich wirklich toll, aber wie sie dann umgesetzt wurde, war gewöhnungsbedürftig. Was ich eigentlich am schlimmsten fand war die Übersetzung. Entweder hat die Übersetzerin gepennt ...

Die Grundstory selber fand ich wirklich toll, aber wie sie dann umgesetzt wurde, war gewöhnungsbedürftig. Was ich eigentlich am schlimmsten fand war die Übersetzung. Entweder hat die Übersetzerin gepennt oder mein eBokk-Datei ist kaputt. So viele falsche Satzzeichen und schlechte Übersetzungen habe ich noch nie gesehen. Manche Sätze musste ich nochmal lesen, weil ich einfach nicht schlau aus dem wurde, was da stand. Ebenfalls ein Minuspunkt verteile ich für die Namen. Ansel? Echt? Ich weiß nicht mal wie man das richtig ausspricht. Ich wollte mir erst einreden, dass es eigentlich Angel heißt und es ein weiterer Übersetzungsfehler war. Die französische Sprach ist sehr sinnlich und wunderschön, aber an manchen Stellen fand ich sie einfach unpassend, da ich leider keine französisch kann. Auch Mia war für mich ein Rätsel. Sie wird am Anfang als sehr schüchtern beschrieben, doch als sie dann nach Paris abhaut, geht sie auf einmal alleine durch eine fremde Stadt, deren Sprache sie noch nicht einmal mächtig ist und stottert auch nicht? Das fand ich doch ein bisschen zu viel des Guten. Im Großen und Ganzen fand ich die Charaktere ein bisschen schwach bzw, unglaubwürdig. Versteht mich nicht falsch, die Geschichte selber ist toll, aber ich finde es ein bisschen übertrieben, dass Mia nach nicht mal zwei Wochen, in denen sie vielleicht 2 Mal Sex mit Ansel hatte, schon so in Panik verfällt, dass sie gleich die Rollenspiel-Karte zieht. Für mich alles ein bisschen zu viel und zu schnell. Dieses Buch ist nicht grottenschlecht, es ist aber auch nicht das Gelbe vom Ei.

Veröffentlicht am 15.07.2018

Die Übersetzung war zwischenzeitlich leider auch nicht so perfekt.

For 100 Reasons - Enthüllung
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Ich habe mir für den dritten Teil ein bisschen mehr erhofft, nachdem der zweite mich ein wenig enttäuscht hatte. Leider war auch der dritte Teil nicht mehr so kraftvoll wie der erste. Die Geschichte um ...

Ich habe mir für den dritten Teil ein bisschen mehr erhofft, nachdem der zweite mich ein wenig enttäuscht hatte. Leider war auch der dritte Teil nicht mehr so kraftvoll wie der erste. Die Geschichte um Avery und Nick hat mich zwar weiterhin berührt, aber leider fehlte mir die Tiefe. Vor allem das Ende war für mich nicht wirklich befriedigend. Es hatte eher das Gefühl, dass die Autorin oder der Verlag schnell ein Ende haben wollte. Zwar hat man endlich erfahren, welche Geheimnisse Nick noch hat und man freut sich auch, dass es am Ende für Beide ein Hapy-End gibt
Die Übersetzung war zwischenzeitlich leider auch nicht so perfekt. Man musste dann den Satz schon zweimal lesen, um zu verstehen, was da eigentlich steht.
Am Ende war es eine nette Story, aber leider nicht mehr.

Veröffentlicht am 15.07.2018

Die Story hat leider viel an Fahrt verloren

For 100 Nights - Obsession
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Der zweite Teil war gut, aber das war dann auch schon alles. Die Story hat leider viel an Fahrt verloren und ist zwischenzeitlich einfach nur ohne Sinn. Vor allem das Ende, wo Nick ihr offenbart, wie es ...

Der zweite Teil war gut, aber das war dann auch schon alles. Die Story hat leider viel an Fahrt verloren und ist zwischenzeitlich einfach nur ohne Sinn. Vor allem das Ende, wo Nick ihr offenbart, wie es zum eigentlichen Treffen kommt. Man fragt sich zwischenzeitlich ob die Autorin keine Ideen mehr hatte und das Buche einfach fertig haben wollte.
Ich finde die Grundgeschichte selbst toll und habe es deswegen auch nicht bereut, das Buch zu lesen. Allerdings hoffe ich, dass der dritte Teil besser wird. Der Schreibstil ist weiterhin sehr gut und flüssig. Man kann der Story leicht folgen.
Wer also einen leichten Roman, für zwischendurch haben möchte, der ist bei diesem Buch richtig.

Veröffentlicht am 15.07.2018

kann man mal machen

Der Mörder und das Mädchen
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Es hat ein wenig gedauert, bis ich mich dazu durchringen konnte das Buch endlich fertig zu lesen. Doch ich muss gestehen mit dem Ende hätte ich nicht gerechnet. Alles deutet am Anfang darauf hin, dass ...

Es hat ein wenig gedauert, bis ich mich dazu durchringen konnte das Buch endlich fertig zu lesen. Doch ich muss gestehen mit dem Ende hätte ich nicht gerechnet. Alles deutet am Anfang darauf hin, dass Cornelia ihren Mann umgebracht hat. Es gibt keine Zeugen und auch keine Beweise dafür, dass Hans seine Frau wirklich geschlagen hat. Die Autorin springt von Kapitel zu Kapitel immer zwischen den einzelnen Protagonisten. Ich bin kein Fan davon, aber wer es mag.... Lange Zeit habe ich darauf gewartet, dass die eigentliche Story beginnt, da ich anhand des Titels gedacht habe, die Story drehe sich eher um Astrid, als um Cornelia, da der Anfang auch darauf schließen lies. Ich weiß nicht, ob die Autorin sich irgendwann gedacht hat sie ändert die Story einfach, aber behält den Titel - denn den finde ich wirklich gut. Auf jeden Fall erfahren wir in dem Buch auch einiges über Emma, ihre Schwester und deren Familie. Was ich gut finde ist, dass die Autorin uns vor Augen führt, wie blind wir eigentlich für unsere Umwelt geworden sind. Emma hat einen anstrengend Job und immer noch wird sie von ihrem Ex verfolgt, der unter allen Umständen versucht ihre neue Beziehung zu zerstören. Dazu kommt, dass sie gerade schwanger geworden ist und obwohl sie regelmäßig mit ihrer Schwester Kontakt hat, fällt ihr nicht auf, dass das Leben ihrer Schwester gar nicht so gut verläuft, wie sie immer gedacht hatte. Es hält uns wieder mal vor Augen, dass wir öfters mal den Blick offen haben sollten, für die Menschen um uns rum.
Zurück zum Buch. Nachdem ich zwischenzeitlich gedacht hatte ich wüsste wer der Mörder ist, war ich doch sehr überrascht, als sich auf einmal wieder neue Abgründe auftaten. Und wie weit zurück die Gründe lagen, für diese Taten. Neben Hans gibt es noch zwei weitere Todesopfer. Zum Ende hin war ich dann doch sehr überrascht, als der eigentliche Mörder bekannt gegeben wurde.
Im Großen und Ganzen ist es ein gutes Buch. Und nachdem man erstmal richtig drin ist, macht es auch echt Spaß es zu lesen. Denn am Ende will man ja doch wissen, wer der Mörder ist.

Veröffentlicht am 15.07.2018

Mal gucken, wie es weitergeht

Master of my Heart (Master-Reihe Band 1)
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Master of my Heart ist ein typischer Abklatsch, der auf der Shades-of-Grey-Welle aufgesprungen ist. Also für jeden, der diese Art Romane mag. Das Buch ist nicht sehr lang, deswegen geht es auch sehr schnell ...

Master of my Heart ist ein typischer Abklatsch, der auf der Shades-of-Grey-Welle aufgesprungen ist. Also für jeden, der diese Art Romane mag. Das Buch ist nicht sehr lang, deswegen geht es auch sehr schnell zur Sache und genau deswegen fragt man sich auch, wie es in den anderen drei Büchern weiter geht. Die Beziehung zwischen Matthew und Vivien geht sofort von Null auf Hundert. Es ist ein wenig wie ein Märchen, was wahr wird. Die unscheinbare Studentin trifft auf den super hotten Millionär der sich unglaublich in sie verliebt und von dort an sie auf Händen trägt und ihr jeden Wunsch von den Lippen abließt. Ein wahr gewordener Mädchentraum.
Die Autorin springt in ihrem Schreibstil zwischen Matthew und Vivien hin und her, was ich persönlich sehr angenehm finde. Es gibt viele Zeitsprünge, dadurch kann man das Buch innerhalb von einem bzw. wenn man arbeiten muss, zwei Tagen durchlesen.
Die Story ist okay, reißt einem nicht von Hocker, da man sich bei vielen Situationen denken kann, was als nächstes passiert.
Ich bin gespannt, wie es in den nächsten Bändern mit Viiven und Matthew weitergeht. Wer Lust auf einen schnellen Snack für Zwischendurch hat, sollte sich das erste Buch gönnen.