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Veröffentlicht am 24.06.2018

Rezension: The Hazel Wood

Hazel Wood
2

Inhalt:

Alice kennt kaum was anderes als ein Leben auf dem Sprung. Ihre Mutter und sie sind stets von einem Ort zum anderen gezogen und blieben nirgendwo lange. Doch dann wird ihre Mutter entführt und ...

Inhalt:

Alice kennt kaum was anderes als ein Leben auf dem Sprung. Ihre Mutter und sie sind stets von einem Ort zum anderen gezogen und blieben nirgendwo lange. Doch dann wird ihre Mutter entführt und alles was sie hinterlässt ist eine Nachricht. Diese besagt, dass sie sich vom Herrenhaus ihrer Großmutter fernhalten soll. Ein Ort, an dem sie nie war und den sie nie besuchen sollte. Doch Alice sieht keine andere Möglichkeit, wenn sie ihre Mutter zurück bekommen möchte.



Zum Buch:

Das Buch kam in meiner Fairyloot Box und die Inhaltangabe klang wirklich verlockend und vielversprechend. Leider konnte das Buch selbst den Eindruck nicht aufrecht erhalten. Ich musste mich sogar richtig dazu zwingen weiter zu lesen und hab in der Zwischenzweit zwei andere Bücher gelesen. Zum Ende hin habe ich auch viele Stellen nur überflogen.



Die Handlung selbst war gar nicht mal so schlecht , aber es war einfach nicht spannend geschrieben. Anfangs ging die Geschichte ziemlich schleppend voran, nach ungefähr 150 Seiten wurde es dann spannender, aber das hielt nicht lange. Es gab einige Sprünge und mit in der Handlung wurden dann Märchen erzählt, was ich als ziemliches Durcheinander empfand. Alice hat auf ihrer Reise viele Orte besucht und Personen getroffen Die meisten nahmen aber nur einen kurzen Zeitraum ein und es fand relativ schnell ein Wechsel statt. Viele Aspekte wurden nur kurz angekratzt und dann ging es direkt weiter.



Die Geschichte selbst war sehr düster und es gab einige sehr fantasievolle Elemente. Lange Zeit war ich mir nicht sicher in welche Richtung die Handlung gehen soll, weil es zu Beginn keine klare Linie gab. Ab der Mitte war es aber ziemlich offensichtlich was passieren wird.



Die Charaktere waren mir nicht tiefgründig genug. Ich konnte mich nicht in sie hinein oder eine Bindung zu ihnen aufbauen. Ich hab Alice zwar auf ihrer Reise begleitet, aber nur als Beobachter. Ich konnte diese Reise nicht mit ihr zusammen machen.



Fazit:

Die Geschichte konnte mich einfach nicht packen. Ich konnte mit den Charakteren nicht mitfühlen und auch die Handlung fand ich teilweise ziemlich verworren und sprunghaft.

Veröffentlicht am 30.06.2020

Muse of Nightmares - Das Geheimnis des Träumers

Muse of Nightmares - Das Geheimnis des Träumers
1

Inhalt:
Sarai ist vom Himmel gestürzt und gestorben. Doch ihre Seele ist immer noch da. Festgehalten von Minya, versucht diese Lazlo zu überzeugen sich für die Taten der Bewohner von Weep zu rächen. Lazlo ...

Inhalt:
Sarai ist vom Himmel gestürzt und gestorben. Doch ihre Seele ist immer noch da. Festgehalten von Minya, versucht diese Lazlo zu überzeugen sich für die Taten der Bewohner von Weep zu rächen. Lazlo und Sarai suchen einen friedlichen Weg, alles zu lösen und decken dabei Minyas tiefstes Geheimnis auf.

Zum Buch:
Auch beim dritten Band hatte ich das Vergnügen an der Leserunde von lesejury teilzunehmen. Wieder hat es eine Menge Spaß gemacht die Meinungen und Spekulationen der anderen Teilnehmer zu lesen und sich auszutauschen.
Der Band schließt,nach dem Prolog, unmittelbar an die Geschehnisse von Band zwei an, sodass man leicht und schnell in die Geschichte findet. Der Prolog hingegen eröffnet eine neuen Handlungssttrang, die viele Fragen aufwirft und dem Leser viel Raum für Vermutungen lässt.

"Wir müssen nicht wie unsere Eltern sein. Wir müssen keine Monster sein.<< [...]
>>Bitte mach uns nicht zu Monstern.<< [...] Wir haben die Wahl zu entscheiden,
wer und was wir sein wollen.<<

Ich habe den Schreibstil schon in den vorherigen Bänden gelobt und bleibe nach wie vor der Meinung. Laini Taylor hat einen einzigartigen Schreibstil, der malerisch, poetisch und fesselnd ist. Er lädt zum Träumen ein und verspricht dich in eine andere Welt zu entführen.

"Sarai war die Göttin, die er in seinen Träumen gefunden hatte, mit der er durch den
Sternenhimmel gefallen war. Er hatte ihr den Mond gekauft, ihren blauen
Nacken geküsst und sie gehalten, während sie weinte. Sarai hatte ihn gerettet."

Über Lazlo und Sarai erfährt man nicht wirklich viel neues. Sie wachsen näher zusammen, sind ein Team und einfach Zucker. Ich liebe ihre Harmonie und sie passen einfach wunderbar zusammen.
Dafür erfährt man viel mehr über Minya und ihre Beweggründe. Vor diesem Band habe ich sie gehasst. Sie ist kalt und böse und sehnt sich nur nach Rache. Aber die Geschehnisse der Vergangenheit zeigen eine neue Seite von ihr und lassen besser verstehen, weshalb sie so geworden ist. Auch wenn ich ihre Entscheidungen immer noch falsch finde, kann ich ihre Beweggründe nachvollziehen.

"Mit weit offenen Augen ging er durch die Welt, nahm alles in sich auf und
liebte es. Bei aller Grausamkeit war das Leben doch kostbar und faszinierend,"

Auch die Ereignisse in Weep rund um Thyon wecken die Neugier des Lesers. Man hat das Gefühl, dass dort etwas Entscheidendes passieren könnte, aber kann nur raten wie sich alles zusammensetzt.
Meiner Meinung nach leidet das Buch ein wenig durch die Aufteilung in zwei Bände. Es passieren einige Kleinigkeiten, aber nichts Großes, obwohl das Buch dennoch interessant und fesselnd ist. Gerade durch die ganzen Fragen, die aufgeworfen werden, kann man das Buch nicht weglegen. Aber gerade wenn man das Gefühl hat, dass die Geschichte richtig Fahrt aufnimmt, ist der Band zu Ende. Zum Glück steht das Final schon in den Startlöchern.

Fazit:
Muse of Nightmares konnte mich ebenso begeistern, wie seine Vorgänger. Fantastisch, spannend, rätselhaft. Voller Liebe und Leid. Man kann leicht in die Geschichte eintauchen und bleibt dann mit etlichen offenen Fragen zurück. Laini Taylor hat einfach eine wunderbare Geschichte erfunden.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Geschichte
  • Atmosphäre
  • Erzählstil
  • Figuren
Veröffentlicht am 14.12.2019

Rezension: Strange the Dreamer - Ein Traum von Liebe

Strange the Dreamer - Ein Traum von Liebe
1

Inhalt:

Lazlo ist in der geheimen Stadt Weep angekommen und sie ist gar nicht so prachtvoll, wie er erhofft hatte. Ein dunkler Schatten liegt über der Stadt und es wird händeringend nach einer Möglichkeit ...

Inhalt:

Lazlo ist in der geheimen Stadt Weep angekommen und sie ist gar nicht so prachtvoll, wie er erhofft hatte. Ein dunkler Schatten liegt über der Stadt und es wird händeringend nach einer Möglichkeit gesucht, diesen zu beseitigen. Dann trifft Lazlo in seinem Traum auf Sarai. Sie nicht weniger überrascht, dass er sie sehen kann. Vielleicht können sie zusammen eine Lösung finden und das Geheimnis lüften.



Zum Buch:

Nach dem fiesen Cliffhanger in Band eins, konnte ich es gar nicht erwarten, endlich Band zwei zu lesen! Ich durfte das Buch in der Lesejury-Leserunde lesen, was unglaublichen Spaß gemacht hat und viele wilde Theorien hat entstehen lassen. Vielen Dank, dass ich daran teilnehmen durfte.



>>Glaub mir, gute Menschen tun genau das Gleiche wie böse Menschen.

Der Unterschied ist nur, dass sie ihre Taten gerecht nennen.<<



Der Schreibstil ist, wie schon im ersten Band, einfach traumhaft, wodurch man sich ganz leicht in der Geschichte verlieren kann. Im ersten Band stand Lazlos Reise mehr im Vordergrund, diesmal liegt der Fokus auf Lazlos Träumen. Wir erlebe wie die Beziehung zwischen Lazlo und Sarai langsam wächst und die beiden vertrauter miteinander werden. Und sie sind einfach zuckersüß!



>>Du bist märchenhaft. Du bist magisch, mutig und wundervoll. [...]

ich hoffe, du lässt mich Teil deiner Geschichte sein.<<


Es kommen immer mehr Fragen auf und auch wenn ich in mancher Hinsicht in die richtige Richtung spekuliert hatte, wäre ich nie auf die letztendliche Auflösung gekommen. Es gibt einige Überraschungen und vor allem das letzte Drittel ist unglaublich spannend und man fiebert regelrecht mit. Das Ende lässt einem mit zerbrochenem Herzen und offenem Mund zurück. So viele Fragen sind geklärt und doch sind jetzt neue entstanden.



"Oder wir verwandeln sie in Glühwürmchen und fangen sie in Marmeladengläsern.<<"


Fazit:

Eine fantastische Geschichte von der man sich ganz leicht in eine andere Welt voller Magie entführen lassen kann. Das bittersüße Ende, lässt mich den Folgeband umso mehr entgegen fiebern.

  • Einzelne Kategorien
  • Geschichte
  • Fantasie
  • Cover
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Handlung
Veröffentlicht am 16.11.2019

Rezension: Everyhing I didn't say

Everything I Didn't Say
1

Inhalt:

Jamie fängt als Praktikantin am Set einer Fernsehsendung an und läuft an ihrem ersten Tag auch direkt in einen der Darsteller rein. Carter und Jamie verstehen sich nicht wirklich, fühlen sich ...

Inhalt:

Jamie fängt als Praktikantin am Set einer Fernsehsendung an und läuft an ihrem ersten Tag auch direkt in einen der Darsteller rein. Carter und Jamie verstehen sich nicht wirklich, fühlen sich aber deutlich zueinander hingezogen. Carter ist es allerdings vertraglich verboten eine Beziehung einzugehen. Ob die beiden es schaffen eine rein arbeitliches Verhältnis zueinander zu haben?



Zum Buch:

Everything I didn't say war das zweite Buch, das ich von der Autorin gelesen habe. Und ich hab mich sehr gefreut, dass ich in der Leserunde bei Lesejury teilnehmen konnte.
Schon der Prolog hatte mich für sich gewonnen. Er ist sehr emotional und wahr und hat mich sofort berührt. Allgemein ist der Schreibstil sehr flüssig und man kommt gut in die Geschichte rein. Der Perspektivwechsel zwischen Carter und Jamie hilft die Charaktere und ihre Motive besser zu verstehen und die Geschehnisse aus verschiedenen Blickwinkeln zu sehen.



"Es gibt Geschichtenund es gibt ebenso viele Gründe sie zu erzählen. Am liebsten

sind wohl diejenigen, die mit einem Happy End abschließen. [...] Doch eigentlich

ist das Happy Ends lediglich eine Momentaufnahme. [...] Deswegen lieben wir Geschichten. Weil wir am schönsten Punkt aufhören uns mit ihnen zu beschäftigen. Wir können uns einreden, dass diese Momentaufnahme ewig währt."



Das Buch ist in zwei Zeitebenen getrennt. Wir treffen die Charaktere 2015, wo sie sich gerade kennenlernen und springen zwischendurch immer wieder nach 2019, bis wir letztendlich in der Gegenwart bleiben. Die Passagen aus der Gegenwart geben uns Einblicke, dass irgendwas in der Zwischenzeit passiert ist. Dadurch dass man immer nur Häppchen hingeworfen bekommt, weckt das die Neugier und man kann als Leser viel spekulieren was vorgefallen sein könnte.



"Und auch wenn ich wusste, dass das nicht der Beginn einer großen

Liebesgeschichte war, hatte ein teil von mir das Gefühl endlich angekommen zu sein."



Carter war wir zunächst eher unsympathisch. Er wirkt arrogant und oberflächlich und auch seine Gedanken und Motive machen diesen Eindruck nicht wett. Zwar hatte er eine eher harte Kindheit und lieblose Eltern, aber man merkt auch, dass er durchaus von sich überzeugt ist. Er ist sehr Ehrgeizig und stellt seine Karriere an erster Stelle. Im Laufe des Buches macht er eine Entwicklung durch. Er lernt, dass der Beruf nicht alles ist und gibt sich Mühe mit seinen Mitmenschen.



"Ich liebe ganz einfach das Schauspielern. Das war es bedeutet.<< [...]

>>Ein paar Stunden am Tag jemand anderes zu sein.<<"



Jamie ist engagierte junge Frau, die für ihre Träume arbeitet. Sie lässt sich nicht schnell beeindrucken oder umwickeln, ist aber offen und freundlich zu Fremden. Sie ist ein absoluter Familienmensch und führt eine liebevolle Beziehung zu ihrem Bruder und Vater. Leider ist Jamie aber eher eine Person, die Konflikten aus dem Weg geht. Hätte sie öfter das Gespräch gesucht, statt wegzulaufen, hätten viele Probleme und Dramen vermieden werden können.



"Gott, wie sehr ich mir wünschte, wie wären alleine. Nur wir zwei,

bestenfalls ein großes Bett und so wenig Kleindung wie möglich."



Die Chemie zwischen den Protagonisten ist von der ersten Begegnung an spürbar und ihre Unterhaltungen durchaus unterhaltsam und amüsant. Es gibt einige Wendungen im Buch. Ein paar sind vorhersehbar, andere kommen überraschend und halten das Buch spannend.



Fazit:

Das Buch hat mir insgesamt sehr gut gefallen, auch wenn sich einiges hätte vermeiden lassen, wenn die Charaktere einfach mal miteinander geredet hätten. Dennoch war es eine schöne Geschichte, die spannend und emotional war. Ich freue mich den zweiten Band zu lesen, in dem Dexter Protagonist sein wird, da er mir in dem Teil etwas zu kurz kam.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Geschichte
  • Erzählstil
  • Gefühl
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.08.2019

Rezension: Falling Fast

Falling Fast
1

Inhalt:
Mutig sein - Das ist das Motto, nach dem Hailee DeLuca ihren Sommer verbringen möchte. Sie möchte Sachen machen, die sie sich bisher nie getraut hat, Sachen, nach denen sie sich schon lange sehnt. ...

Inhalt:
Mutig sein - Das ist das Motto, nach dem Hailee DeLuca ihren Sommer verbringen möchte. Sie möchte Sachen machen, die sie sich bisher nie getraut hat, Sachen, nach denen sie sich schon lange sehnt. So startet sie ihren Roadtrio mit einer Liste, die sie abarbeiten möchte. Doch als sie nach Fairwood kommt und Chase kennenlernt, gerät ihr Plan ins Wanken. Denn sie hatte nie eingeplant, dass er ihr so unter die Haut geht. Schließlich war von Anfang an klar, dass dieses Abenteuer nur einen Sommer dauern würde.

Zum Buch:
Zunächst möchte ich kurz dieses Cover anpreisen. Ich finde es so hübsch. Möglicherweise habe ich auch allen das Buch unter die Nase gehalten und sie genötigt mir zuzustimmen. Aber nur möglicherweise. Dann kommt als nächstes die Playlist. Ich mag die Playlists in Biancas Bücher besonders, weil sie wirklich gut zu den Situationen passen und sich auch im Geschehen wiederfinden.

Bevor ich das Buch begonnen hatte, sind mir schon viele Reaktionen begegnet, in erster Linie darüber, wie emotional das Ende sein solle. Daher hatte ich beschlossen, es noch ein bisschen hinauszuzögern, das Buch zu lesen, bis der zweite Teil nicht mehr so fern war. Im Nachhinein, kann ich die Reaktionen nachempfinden und bin froh, dass ich etwas gewartet habe.
 
"Sei mutig, Hailee. Sei mutig."

Chase und Hailee wechseln sich mit den Kapiteln ab, was sie dem Leser näher bringt. Man versteht die beiden dadurch sehr gut und kann ihr Verhalten gut nachempfinden.
Das Buch hat eine süße, romantische Liebesgeschichte, mit einigen witzigen und schönen Momenten. Die Atmosphäre, die in Fairwood herrscht, sorgt dafür, dass man sich noch wohler fühlt. Aber die Geschichte ist auch traurig und tiefsinnig und spricht ernstere Themen an. Es ist eine gute Mischung und trotz Trauer, Schmerz und Verlust, spürt man auch richtig, dass Hailee zwischendurch einfach glücklich ist. Im Ganzen erlebt sie einen tollen Sommer, den ich auch gerne erleben würde.
 
">>Ich will unterm Sternenhimmel tanzen, im Regen geküsst werden und irgendwo,
wo mich niemand hören kann, so laut schreien, wie ich nur kann. Außerdem will
ich jemanden ein Glas Wasser ins Gesicht schütten. Oder Wein. Oder kochend
heißend Kaffee in den Schritt, da bin ich noch nicht ganz sicher.<<"

Hailee ist ziemlich unsicher, möchte dies aber loswerden. Sie möchte Selbstbewusstsein entwickeln, mutig sein und ihre Schüchternheit abstreifen. Ihre Emotionen sind breitgefächert. Auf der einen Seite strotzt sie vor Energie und kann sich unglaublich über Kleinigkeiten freuen, aber sie möchte auch ihre Versprechen und Pflichten einhalten.

Chase ist liebevoll, witzig und einfach unglaublich sympathisch. Er setzt seine Familie an erster Stelle und stellt seine Wünsche ihretwillen in den Hintergrund.
Auch die Nebencharaktere sind toll. Jeder einzelne hat einen eigenen, detaillierten Charakter und wächst einem auf seine Art ans Herz. Auch Hailee, die von allen schnell ins Herz geschlossen wird.

Fazit:
Die Geschichte ist unglaublich gefühlvoll. Es gibt so viele Emotionen und zugleich hat sie aber auch Tiefsinn. Das Ende ist gemein und lässt einen fassungslos zurück, sodass man direkt nach Band zwei greifen muss.