Meine Meinung:

Das Cover von "Heiress Takes All" hat mich sofort angesprochen. Es ist nicht nur optisch sehr ansprechend gestaltet, sondern überrascht auch mit liebevollen Details, die bereits kleine Hinweise auf die Handlung geben. Der Klappentext hat mein Interesse sofort geweckt – ich war direkt neugierig.

Emily Wibberley und Austin Siegemund-Broka schreiben in einem angenehmen und flüssigen Stil, der sich leicht lesen lässt. Die Hauptfigur Olivia Owens steht im Mittelpunkt der Handlung. Als Tochter geschiedener Eltern erlebt sie hautnah die Ungerechtigkeit, wie ihre Mutter finanziell ums Überleben kämpft, während ihr Vater im Luxus und Reichtum schwelgt und kurz davorsteht, erneut zu heiraten. Seine Oberflächlichkeit lassen ihn durchweg unsympathisch erscheinen – ein gelungener Antagonist.

Olivia plant, sich während der prunkvollen Hochzeitsfeier an ihrem Vater zu rächen – indem sie ihn um mehrere Millionen erleichtert. Dazu stellt sie ein Team zusammen, das ihr dabei helfen soll. Schon allein diese Idee verspricht eine Mischung aus Spannung und Nervenkitzel – und genau das hält die Geschichte auch bereit.

Die Geschichte wird aus Olivias Sicht erzählt. Dadurch konnte ich in ihre Gedankenwelt eintauchen und ihre Emotionen authentisch miterleben – ein echter Pluspunkt für die Charakterbindung.

Ein kleiner Kritikpunkt: Einige Nebenfiguren hätten für meinen Geschmack etwas mehr Tiefe vertragen. Ich hoffe, dass in einer möglichen Fortsetzung noch mehr auf sie eingegangen wird. Dennoch bleibt das Geschehen fesselnd – nicht zuletzt, weil die Handlung direkt mitten im Geschehen einsetzt: der Hochzeit. Kleinere Längen gab es zwar hin und wieder, aber sie haben meinen Lesefluss nicht merklich gestört.



Mein Fazit:

"Heiress Takes All" ist ein unterhaltsamer und spannender Roman, der sich perfekt für zwischendurch eignet. Ich bin sehr gespannt, wie es mit Olivia weitergeht – und freue mich schon jetzt auf eine mögliche Fortsetzung.

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Dies war das erste Buch, das ich von der Autorin gelesen habe, und es hat mich sehr beeindruckt. Der Schreibstil hat mir besonders gut gefallen. Die Kapitel sind recht kurz und wechseln sich in der Erzählperspektive zwischen Leah und Axel ab, was das Lesen flüssig und leicht gestaltet. Die Geschichte von Leah hat mich tief berührt. Die Spannung bleibt durchgehend erhalten, und es war bewegend, Leahs Entwicklung mitzuerleben. Durch Axel beginnt sie, ihre Trauer zu bewältigen, findet langsam zurück ins Leben und sie sieht langsam das Leben wieder in all seinen Farben – mehr möchte ich zunächst nicht verraten. Besonders im Vordergrund steht die Art und Weise, wie Leah mit ihrer Trauer und dem Verlust ihrer Eltern umgeht, sowie ihre sich entwickelnde Liebesbeziehung zu Axel. Das Buch endet mit einem offenen Ausgang, und ich bin sehr gespannt auf die Fortsetzung der Geschichte.

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Das Buchcover und der Farbschnitt des Buches gefallen mir sehr. Dies ist das erste Buch, das ich von der Autorin Anya Omah gelesen habe, und es hat mich positiv überrascht. Der Schreibstil der Geschichte ist leicht und flüssig, was das Lesen sehr angenehm macht. Sowohl das Setting als auch die Idee hinter der Geschichte haben mir besonders gut gefallen. Im Zentrum steht das Thema "Friends to Lovers".

Die Protagonisten, Amy und Cameron, sind sehr sympathisch und die Kapitel werden aus beiden Perspektiven erzählt. Amy und Cameron kennen sich bereits ihr ganzes Leben lang. Amy ist eine starke Persönlichkeit mit eigenem Kopf, während Cameron in seiner Kindheit eher ein "Nerd" mit Unsicherheiten war und sich erst später zu einem attraktiven und selbstbewussten Mann entwickelt hat. Beide haben ein großes Herz und sind seit ihrer Kindheit unzertrennlich, immer füreinander da. Obwohl beide tiefere Gefühle füreinander haben, haben sie bisher aus Rücksicht auf ihre Freundschaft nie eine romantische Beziehung begonnen und sogar fünf Regeln aufgestellt, die ihre Freundschaft schützen sollen.

Die Situation nimmt jedoch eine Wendung, als sie sich als Paar ausgeben müssen. Es wird für Amy und Cameron zunehmend schwieriger, sich an die fünf Regeln zu halten, die ihre Freundschaft schützen sollen.

Die gesamte Geschichte ist mitreißend und ich habe von Anfang bis Ende mit Amy und Cameron mitgefiebert. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und kann es sehr empfehlen.

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Meine Meinung:

Ich bin ein großer Fan von L.J. Shen und auch dieses Buch hat mich wieder vollkommen in seinen Bann gezogen. Besonders angetan hat es mir das Buchcover, das perfekt zur Geschichte passt. Die Charaktere sind einmal mehr einzigartig gestaltet. Schon von der ersten Seite an war ich von Francesca fasziniert, die durch ihren starken Willen beeindruckt. Wolfe hingegen befindet sich in einem inneren Konflikt und steht zerrissen zwischen Francesca und ihrem Vater – mehr möchte ich dazu nicht verraten. Die Beziehung zwischen Francesca und Wolfe entwickelt sich von Feinden zu Liebenden, eine klassische "Enemies to Lovers"-Geschichte, die durch Francescas Jugendliebe Angelo Bandini zusätzlich an Dynamik gewinnt. Die Liebesgeschichte zwischen Francesca und Wolfe hat mir insgesamt sehr gut gefallen, voller Spannung, Leidenschaft und Dramatik.

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Die Protagonisten der Geschichte, Julian Lopez und Dahlia Muñoz, kennen sich seit ihrer Kindheit und sind sehr eng miteinander verbunden. Schon immer haben sie aus allem möglichen einen Konkurrenzkampf gemacht. Aus diesem Wettbewerb und ihrer Freundschaft entwickelt sich schließlich eine Beziehung zwischen Julian und Dahlia. Doch ihre Beziehung endet bald darauf. Jahre später kehrt Dahlia in ihre Heimatstadt Lake Wisteria zurück, und sie trifft wieder auf Julian. Ihre Anziehung ist sofort spürbar, und die Funken sprühen zwischen den beiden. Die Dialoge zwischen ihnen sind sehr dynamisch, leidenschaftlich und humorvoll, was mir besonders gut gefallen hat. Die Kapitel werden abwechselnd aus der Perspektive von Dahlia und Julian erzählt, sodass man tief in die Gefühlswelt beider Protagonisten eintauchen und ihre Gedanken nachvollziehen kann. Ich habe beide Charaktere schnell ins Herz geschlossen. Auch die Nebenfiguren sind sehr gut ausgearbeitet. Das Setting von Lake Wisteria hat mich ebenfalls angesprochen; ich konnte mir die kleine Stadt am See sehr gut vorstellen und fühlte mich gedanklich dort sehr wohl. Insgesamt hat mir die Geschichte von Julian und Dahlia sowie ihre persönliche Entwicklung sehr gut gefallen. Ich freue mich schon sehr auf weitere Bücher von Lauren Asher, besonders auf „Love Unwritten – Lakefort Billionaires“, in dem es um Julians Bruder Rafael Lopez, seinen Sohn und das Kindermädchen Ellie Sinclair geht, denen man bereits in Dahlias und Julians Geschichte begegnet ist.

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