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Veröffentlicht am 18.01.2020

The right man for the second time

The One Right Man (Love and Order 2)
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Die Geschichte:

Chelsea ist überzeugter Single. Sie geht zwar auf Dates aber der Richtige war noch nicht dabei. Doch dann steht Dean Bennett nach all den Jahren vor ihr und denkt, er kann mit seiner charmanten ...

Die Geschichte:

Chelsea ist überzeugter Single. Sie geht zwar auf Dates aber der Richtige war noch nicht dabei. Doch dann steht Dean Bennett nach all den Jahren vor ihr und denkt, er kann mit seiner charmanten Art Chelsea wieder um den Finger wickeln. Doch wird er sich trotz der vergangenen Jahre nicht geändert haben. Sein neuer Job und seine teuren Anzüge können nicht den Menschen Dean verstecken. Je mehr Zeit Chelsea mit ihm verbringt, desto mehr bröckelt Chelseas Mauer. Ob das gut gehen kann...

Meine Meinung:

Ich habe bereits Band 1 "The One Best Man" gelesen und war schon von diesem Buch begeistert. Damals hatte ich aber nicht wirklich viel Interesse, die anderen Teile zu lesen. Nach dem ich ein paar weitere Bücher von dem Autorenduo Piper Rayne gelesen habe, wollte ich dann doch die anderen Teile noch lesen und so stand nach einer Weile fest, dass dieses Buch nun gelesen wird.

Das Cover ist wirklich toll. Ich finde es gut, wenn Personen abgebildet werde. So kann ich mir die Hauptprotagonisten. Auf diesem Cover soll die Person sicher Dean darstellen. Finde ich wirklich gut, weil der Mann im Anzug eindeutig auf Dean zutrifft. Wenn man allerdings etwas genauer hinschaut, erkennt man, dass der Mann nicht zu 100% Dean widerspiegelt. Die Kinn- und Mundpartie des Mannes auf dem Cover wirkt älter als 28 Jahre. Dean ist laut Geschichte 28 Jahre alt Aber wie gesagt, das fällt nur auf, wenn man sich das Cover ganz genau und intensiv anschaut. Für mich macht es allerdings keinen Unterschied. Das Cover finde ich wirklich sehr sehr schön. Attraktive Männer habe ich gerne auf den Covern

Beim Schreibstil kam nichts überraschend. Er war wie immer sehr modern und flüssig geschrieben.
Das Buch ist aus der Sicht von Chelsea geschrieben und in der Ich-Perspektive geschrieben. Die Ich-Perspektive ist für mich perfekt, weil ich mich da einfach am besten in die Geschichte einfinden kann. Wirklich toll.

Die Geschichte war wirklich gut. Ich habe inzwischen 100 Bücher gelesen und noch nicht so eine Geschichte gelesen. In keinem Buch ging es bisher darum, dass der Ex-Mann seine Ex-Frau zurück haben möchte. Daher Originalität eindeutig ein großer Pluspunkt.

Was mir bei diesem Buch auch sehr gut gefallen hat, dass es nicht übermäßig mit Sexszenen vollgepackt war und auch nicht große Dramen drin vor kamen. Es war trotzdem nicht langweilig.

Mein Fazit:

Ein wirklich tolles Buch, dass man nicht aus der Hand legen möchte. Das Ende gibt einen schon einen kleinen Einblick auf Band 3 und das finde ich persönlich wirklich anreizend.
Für dieses Buch kann ich euch eine klare Leseempfehlung aussprechen. Es hat wirklich Spaß gemacht dieses Buch zu lesen.

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Veröffentlicht am 16.01.2020

Schöner Roman rund um Weihnachten

Ein zauberhaftes Weihnachtsgeschenk
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Die Geschichte:

Ellie erhält kurz vor Weihnachten ein Päckchen, dass sie auf eine Reise begeben lässt um ihre Wurzeln zu finden.
Währenddessen ist Max zum neuen Earl of Cunningham geworden und ist vom ...

Die Geschichte:

Ellie erhält kurz vor Weihnachten ein Päckchen, dass sie auf eine Reise begeben lässt um ihre Wurzeln zu finden.
Währenddessen ist Max zum neuen Earl of Cunningham geworden und ist vom trubeligen London auf einen kleinen Landsitz in der Nähe von Brighton gezogen.
Ellie's Reise führt sie genau dort hin und Max ist darüber nicht wirklich begeistert. Schließlich wollte er Abstand von Menschen, weil er den Tod seiner Frau verarbeiten wollte. Doch Ellie stellt seine Welt von einem auf den anderen Tag auf dem Kopf und genau so passiert es Ellie. Ob sie findet was sie sucht? Ob Max über den Tod hinwegkommt?

Meine Meinung:

Ich bin beim Durchstöbern des Kindleshops auf dieses Buch aufmerksam geworden. Der Klappentext hat mir direkt von Anfang an zugesagt.
Ich dachte zwar erst, ok, Weihnachten ist zwar schon vorbei, aber man muss ja nicht immer solche Geschichten um die Weihnachtszeit lesen.
Also habe ich mir dieses Buch direkt geholt.

Das Cover ist farblich sehr schön gestaltet. Durch das viele Pink fällt es ziemlich schnell auf. Was perfekt natürlich zu Weihnachten passt, sind die abgebildeten Geschenke. Das wiederrum passt sehr gut auch zum Titel.

Da es das erste Buch von Mila Summers war, das ich gelesen habe, wusste ich erst nicht was mich beim Schreibstil erwarten wird.
Was mir direkt aufgefallen ist, war die Perspektive, aus der das Buch geschrieben wurde.
Es war meine liebste Perspektive. Die Ich-Perspektive. So kam ich sehr schnell in die Geschichte. Das Buch ist abwechselnd aus Sicht von Ellie und Max geschrieben. Das fande ich persönlich auch sehr gut, weil man von beiden Seiten etwas erfährt.
Der Schreibstil an sich war flüssig und modern. Das Buch lässt sich einfach und recht schnell lesen.

Die Charaktere waren mir alle sehr sympatisch. Vor allem Ellie und Max. Ich konnte mich gut in Ellie hineinversetzen. Ein bisschen hatte ich früher auch so etwas ähnliches durchgemacht. Ich kenne allerdings meinen Dad und dieser ist auch nicht verstorben. Inzwischen habe ich auch wieder Kontakt, aber das war 20 Jahre lang nicht der Fall und man fragt sich eben wirklich: Was hat man von seinem Dad vererbt bekommen? Ist man ein bisschen wie er? Hat man das Aussehen von ihm oder vielleicht auch einige Charakterzüge? Deshalb konnte ich mich da besonders in Ellie hineinversetzen.

SPOILER
Leider hat sie ja nicht das Glück, dass sie ihren Vater kennenlernen wird.
An dieser Stelle musste ich wirklich ein paar Tränchen verdrücken.

Auch zum Schluss hin, habe ich ein Tränchen verdrückt.

Mein Fazit:

Das Buch war wirklich toll. Ich fande es leider etwas schade, dass es am Anfang ziemlich ausführlich war und zur Mitte hin immer schneller abgehandelt wurde.
Ich kann euch aber klar und deutlich eine Leseempfehlung aussprechen. Es ist ein wundervolles Buch rund um die Weihnachtszeit.

Zitate:

"...Die Liebe war mit das mächtigste Gefühl auf Erden. Sie konnte uns warm einhüllen wie eine dicke Daunendecke bei Schnee und Eis. Sie konnte uns aber auch mit nur einem Fingerzeig vernichten. Denn Liebe war keine Krankheit, die man heilen konnte. Es gab kein Medikament dagegen. Sie blieb, auch wenn man sich mit Händen und Füßen dagegen wehrte."

Schmunzelmoment:
"....Meiner Mum ein Glas Champagner anzubieten, wirkt ähnlich hochexplosiv, wie direkt neben der Zapfsäule zu rauchen. Die Frau hat auch ganz ohne Alkohol das Selbstvertrauen eines Donald Trumps...... "

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Veröffentlicht am 14.01.2020

Leider etwas düster.... trotzdem gutes Buch

Burning Bridges
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Die Geschichte:

Ella's Freund spielt ihr ganz übel mit. Nicht nur, dass er in ihrem Lieblingslokal mit ihr Schluss macht, er teilt ihr auch noch mit, dass er schon fast 1 Jahr fremd geht mit einer Bekannten ...

Die Geschichte:

Ella's Freund spielt ihr ganz übel mit. Nicht nur, dass er in ihrem Lieblingslokal mit ihr Schluss macht, er teilt ihr auch noch mit, dass er schon fast 1 Jahr fremd geht mit einer Bekannten von ihr. Daraufhin möchte Ella nur noch nach Hause. Auf dem Weg nach Hause wird sie von drei Typen belästigt und zum Glück schreitet Ches ein.
Ella war direkt begeistert von Ches. Allerdings strahlte er etwas Angsteinflößendes aus. Trotzdem muss Ella immer an ihn denken und an die Begegnung. Sie kann sich nicht von ihm fernhalten. Inwieweit sie sich damit in etwas hineinmanövriert ahnt sie nicht....

Meine Meinung:

Dieses Buch habe ich zu Weihnachten von meinem Bruder und seiner Freundin bekommen.
Dies war das zweite Buch was ich von Tami Fischer gelesen habe.
Deshalb wusste ich bereits wie der Schreibstil ist.
Ich war wieder sehr begeistert. Der Schreibstil ist flüssig und modern. Das Buch lies sich wirklich einfach lesen.

Das Cover finde ich wirklich toll. Wobei ich mich am Anfang wirklich gefragt habe, warum man eine Holzoptik wählt. Klar... Burning Bridges.... Holzbrücke.... Ob es nun logisch ist oder nicht, darüber kann man sich streiten. Im Großen und Ganzen hat mir das Cover aber wirklich gut gefallen. Allerdings gefällt mir das Cover von "Sinking Ships" ein bisschen besser.

Die Charaktere waren mir sehr sympathisch und waren wirklich authentisch. Da ich bereits "Sinking Ships" gelesen habe, waren mir manche Charaktere sehr bekannt.

Ich muss wirklich zu geben, dass ich fast die Hälfte des Buches etwas skeptisch war. Am Anfang sogar etwas verwirrt. Es passierte so viel. Zum Ende hin passierte sogar noch mehr, aber ich war zum Glück nicht mehr verwirrt und habe mich doch anstecken lassen von der Lebendigkeit der Geschichte.

Mein Fazit:

Ich wunder mich immer wieder über die Titelwahl von Tami Fischer. Sowohl von Sinking Ships, als auch von diesem Buch hier verstehe ich nur Ansatzweise was der Buchtitel mit der Geschichte zu tun haben soll. Das finde ich etwas seltsam, aber das ist wie gesagt nur meine persönliche Meinung.
Im Großen und Ganzen fand ich das Buch wirklich toll. Für mich kann es leider nicht ganz mit Sinking Ships mithalten. Den Teil fande ich persönlich einfach besser. Es gibt von mir ein kleines Pünktchen Abzug, weil ich nicht so ganz auf die Gangsta-Stories stehe und ich am Anfang etwas verwirrt war.

Ich kann euch aber eine klare Leseempfehlung für dieses Buch aussprechen.

Zitat:


Eine meiner Schmunzelmomente im Buch möchte ich euch nicht vorenthalten:

"....Ich kann heute nicht mehr weggehen, ich trage schon meinen Pyjama!" Ich folgte meinen Freundinnen.
"Das sehen wir, Granny", erwiderte Summer, setzte siich auf das Sofa und platzierte die Popcornschüssel auf ihrem Schoß. "Und bevor das Ding noch anwächst, solltest du es lieber loswerden und dir ein Kleid anziehen. Schluss mit Trübsal blasen!"
Ich verschränkte die Arme und sah sie trotzig an. "Hier bläst niemand Trübsal. Ich mache dieses Wochenende bloß einen Star Wars-Marathon."
Savannah seufzte und setzte sich an den Küchentisch. "Allein? Das ist die Definition von Trübsal blasen, Ella. Außerdem hast du die Filme doch schon tausend Mal gesehen."
Summer stopfte sich eine Handvoll Popcorn in den Mund. "Hier die Kurzfassung: Pew, Pew, Boom, Peng, Luke, ich bin dein Vater! Und jetzt, wo wir das geklärt haben, geh duschen und zieh dich um. Das hier ist eine Intervention. Der Star Wars-Filmeabend ist vorbei, heute schlägst du ein neues Kapitel auf, aus dem du als absolut glücklicher Single hervorgehen wirst!"

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Veröffentlicht am 09.01.2020

Emotionale Story rund um den Armstrong-Bruder Nr. 1

Turbulente Absichten
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Die Geschichte:

Die Armstrong-Brüder sind alle Piloten. So auch der älteste von Ihnen.
Cooper hätte dadurch euch kein Problem die Forderungen seines Vaters zu erfüllen. Allerdings gibt es da noch die ...

Die Geschichte:

Die Armstrong-Brüder sind alle Piloten. So auch der älteste von Ihnen.
Cooper hätte dadurch euch kein Problem die Forderungen seines Vaters zu erfüllen. Allerdings gibt es da noch die Sache mit dem heiraten... das kommt für Cooper nämlich überhaupt nicht in Frage.
Doch dann taucht nach 6 Jahren die Unbekannte wieder auf, die etwas in ihm auslöst, was er so noch nicht gefühlt hat. Blöd nur, dass diese durchaus seinem Charme widerstehen kann....

Bei meinen Rezensionen komme ich eigentlich ohne Spoiler gut aus, aber hier bei diesem Buch kann ich keine Garantie dafür übernehmen. Deshalb warne ich schon mal besonders vor. Es könnten wirklich eine Spoiler hier in meiner Rezension vorhanden sein.



Meine Meinung:

Wir haben heute den 09.01.2020 und ich habe bereits 5 Bücher in diesem Jahr gelesen. Unter anderem hatte ich von Netgalley.de das Ebook zu "Unheilbare Leidenschaft" von Melody Anne zur Verfügung gestellt bekommen. Dies war das erste Buch von dieser Autorin und hatte mich bereits mega begeistert. Als ich durch Zufall meine Ebooks auf meinem Reader gecheckt habe, ist mir "Turbulente Absichten" aufgefallen. Es ist von der selben Autorin. Deshalb stand schnell fest, dieses Buch wird im Jahr 2020 mein 5. gelesenes Buch. Ich habe gehofft, dass es mich auch so überzeugt wie das andere Buch.

Fangen wir mal beim Cover an. Dieses hatte mir direkt deutlich besser gefallen, wie das des anderen Buches. Hier passt nämlich der sehr attraktive Mann im Anzug auch zu seinem Beruf. Man erkennt, dass er einen Piloten darstellen soll und Cooper, der Hauptprotagonist ist Pilot.
Was allerdings bei dem Cover des anderen Buches besser war, dass man das Gesicht des Mannes nicht sehen konnte. Da hatte man mehr Fantasie. Allerdings gefällt mir das Cover mit dem Piloten wirklich sehr sehr gut.

Da ich bereits wusste was mich bezüglich des Schreibstils erwartet, war ich nicht überrascht, aber wieder positiv angetan. Dieses Buch ist zwar wieder nicht in der Ich-Perspektive geschrieben, aber wieder flüssig und modern.

Am Anfang dachte ich noch: Dieses Buch kann nicht mit dem Ersten mithalten.
Doch dann passiert das Unmögliche. Als Cooper mit der Passagiermaschine ins Meer stürzt, habe ich die Luft angehalten. Mir ist richtig flau im Magen geworden und ich habe so extrem mitgelitten. Ich saß im Büro und hatte Mittagspause, als ich bei diesem Teil ankam. Wäre ich nicht im Büro gewesen, hätte ich das Heulen angefangen. Das ist eine der schlimmsten Szenarien, die ich mir vorstellen kann. Ich möchte so etwas selbst nie erleben. Das ist wirklich eine Horrorvorstellung. Weder als Passagier, noch als Angehöriger. Ich habe wirklich sowohl mit Stormy mitgelitten, als auch mit Cooper. Für Cooper fand ich die ganze Situation noch schlimmer, weil er noch seinen Freund Wolf befreien wollte und echt nicht sicher war, ob er dies schaffen wird. Es waren schlimme Minuten. Allein wegen diesen schwerwiegenden Minuten, hat das Buch soviel Spannung gebracht, dass ich es wirklich auf eine Stufe mit dem anderen Buch von Melody Anne setzen muss.
Dafür hatte es aber ein wirklich wunderbares Ende und liefert schon einen Übergang zu den anderen Büchern aus der Reihe rund um die Armstrong-Brüder.

Mein Fazit:

Emotionaler ging es Richtung Ende wirklich nicht mehr. Mir ist der Atem gestockt. Ich war fasziniert. Ich freue mich wirklich schon extrem bald die anderen Teile rund um die Armstrong-Brüder zu lesen. Allerdings folgen in den nächsten Wochen erstmal ein paar andere Bücher. Aber dieses Jahr folgen die anderen Brüder sicher auch noch.
Ich kann euch dieses Buch wirklich nur wärmstens empfehlen.

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Veröffentlicht am 05.01.2020

Sweet Hailey

No Sweeter Hope
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Die Geschichte

Hailey Wells ist schon seit ein paar Jahren nicht mehr so richtig in Weihnachtsstimmung gewesen. Dieses Jahr ist es besonders schlimm. Ihr kleines Café in Chicago läuft gar nicht gut, alle ...

Die Geschichte

Hailey Wells ist schon seit ein paar Jahren nicht mehr so richtig in Weihnachtsstimmung gewesen. Dieses Jahr ist es besonders schlimm. Ihr kleines Café in Chicago läuft gar nicht gut, alle ihre Freunde haben für ihre alljährliche Weihnachtsparty abgesagt und dann taucht auch noch ihr Ex Pete Cameron in ihrem Café auf. Vor acht Jahren hat sie die Entscheidung getroffen, ihren Träumen zu folgen und ist nach Chicago gezogen um ihr Café aufzumachen. Das bedeutete auch, dass sie Pete verlassen musste, da dieser auf die Farm seiner Familien helfen musste. Sie hat sich all die Jahre immer die Frage gestellt, was wäre gewesen wenn.... Vielleicht haben sie nach all den Jahren endlich eine zweite Chance oder vielleicht gibt es einen klaren Abschluss für die beiden.

Meine Meinung

Ich hatte mir bereits "No Sweeter Love" und "No Sweeter Summer" von Olivia Miles gekauft, aber noch nicht gelesen. Bei Netgalley.de hatte ich dann entdeckt, dass es "No Sweeter Christmas" dort gibt und habe mich für ein Rezensionsexemplar beworben.
Nach dem ich das Ebook erhalten habe, wollte ich das Buch noch nicht lesen und habe abgewartet. Nun habe ich es aber endlich in Angriff genommen und bereits innerhalb eines Tages beendet.

Ich wusste ja nicht was mich erwartet, außer das was der Klappentext verspricht. Da mich das bereits an der Geschichte gereizt hat, habe ich mich auf das Buch gefreut.
Das Cover ist wirklich sehr schön. Die Farben sind toll gewählt und es passt eindeutig zum Titel. Die Eisblumen, das warm angezogene Paar und die schneebedeckte Straße passen wirklich 1a.

Der Schreibstil hat mir auch sehr gut gefallen. Es ist modern und flüssig geschrieben. Es lies sich schnell und wirklich gut lesen.
Etwas enttäuscht war ich trotzdem, weil das Buch leider nicht in der Ich-Perspektive geschrieben ist. Es ist aus der Erzählperspektive geschrieben.
Die Autorin hat allerdings versucht es sowohl aus der Sicht von Hailey als auch aus der Sicht von Pete zu schreiben. So dass man die Gedanken von beiden ein bisschen mehr mitbekommt. Das finde ich, ist der Autorin wirklich gut gelungen.

Die Charaktere waren mir wirklich alle sehr sympatisch. Es hätte zwar doch noch ein bisschen mehr Tiefgang in die Emotionen gelegt werden können, aber das Buch hat mich trotzdem nicht gelangweilt.

Mein Fazit

Ein halbes Sternchen ziehe ich ab, weil die Geschichte etwas mehr Tiefgang hätte gebrauchen können. Es kam zwar ohne großes Drama aus (was wirklich toll ist), der Schluss kam mir dann aber doch zu früh. Es war leicht dahingeplenkelt. Mehr als aber einen halben Stern, kann ich nicht abziehen, da es für mich ein gutes Buch für Zwischendurch war.
Ich spreche euch eine klare Leseempfehlung aus.

Sollte es Seiten geben, bei denen ich keinen halben Stern abziehen kann, sondern immer nur ganze, ziehe ich dann keinen ab

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