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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.08.2021

sehr detaillierte Beschreibung der Welt

Der dunkle Schwarm
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Der Schreibstil
Der Schreibstil ist sehr detailiert und bildreich, wodurch das Buch trotz des relativ komplizierten technischen Themas leicht zu lesen ist. Man kommt sehr gut in die Story hinein. Dabei ...

Der Schreibstil
Der Schreibstil ist sehr detailiert und bildreich, wodurch das Buch trotz des relativ komplizierten technischen Themas leicht zu lesen ist. Man kommt sehr gut in die Story hinein. Dabei wird der Leser perfekt von der Autorin abgeholt und danach nicht wieder losgelassen. Marie Grasshoff hat eine gute Mischung aus technischen Beschreibungen und nicht überfordern des Lesers gefunden.

Die Story
Besonders interessant finde ich die geschaffene Welt mit ihren Levels und der Verbindung der Menschen über Hives. Es wird detailiert beschrieben, wie die Welt aussieht und wenn man genau hinschaut, dann sind wir auch gar nicht mehr so weit entfernt. Auch die technischen Errungenschaften und damit einhergehende Probleme sind spannend zu erfahren.
Die Story an sich ist sehr spannend. Es passiert mächtig viel und ich bin mir auch ziemlich sicher, dass noch ein zweiter Band kommt. Allerdings habe ich ab und zu den Überblick verloren, wer jetzt zu den guten gehört und was die gegnerische Seite eigentlich vorhat.

Fazit
Alles in allem, ist das Buch superspannend und fesselt einen von Anfang an, sodass ich gar nicht aufhören konnte zu lesen. Die Charaktere sind sympathisch und besonders diese technologische und runter gewirtschaftete Welt hat mir den Atem verschlagen. Wahnsinnig gut umgesetzt.

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Veröffentlicht am 17.06.2021

WIll man seine Zukunft kennen?

Ein letzter erster Augenblick
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Der Schreibstil
Das Buch ist aus der Sicht von Callie und Joel geschrieben, dadurch hat man beide Sichtweisen und versteht ihre Entscheidungen besser. Das ist auch sehr wichtig, da hier eine Entscheidung ...

Der Schreibstil
Das Buch ist aus der Sicht von Callie und Joel geschrieben, dadurch hat man beide Sichtweisen und versteht ihre Entscheidungen besser. Das ist auch sehr wichtig, da hier eine Entscheidung behandelt wird, die jeder anders treffen würde und die verheerende Folgen hat.

Die Handlung
Das Buch hat immer wieder Zeitsprünge, um all die Informationen und Gegebenheiten verständlich rüberzubringen. Allerdings kann man dadurch keine so extrem nahe Verbindung zu den Charakteren aufbauen. Trotzdem ist man so gefesselt und möchte unbedingt wissen, wie es für die beiden ausgeht. Insgesamt ist es (gerade gegen Ende des Buches) unglaublich berührend und emotional.

Fazit
Es ist wichtig zu erwähnen, dass das Buch ein sehr spezielles Thema behandelt und mich sehr zum Nachdenken angeregt hat. Die Frage, ob man seine Zukunft wissen würde wollen ist eine sehr schwierige, bei der es keine richtige Antwort gibt.
Das Buch hat mich sehr gefesselt und berührt. Trotzdem gab es einige Momente, in denen ich mit mehr Details oder Erklärungen gewünscht habe, allerdings hat dieses Ende alles wieder wettgemacht.

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Veröffentlicht am 05.06.2021

tolle Protagonistin

The Memories We Make
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Der Schreibstil
Das Buch ist aus der Sicht von Reece und Steph geschrieben. Ich finde es sehr schön, dass man beide Sichten hat, denn es kommen die Gefühle viel besser rüber und man kann den Charakteren ...

Der Schreibstil
Das Buch ist aus der Sicht von Reece und Steph geschrieben. Ich finde es sehr schön, dass man beide Sichten hat, denn es kommen die Gefühle viel besser rüber und man kann den Charakteren viel schneller verzeihen, wenn sie mal Mist bauen.

Die Handlung
Das Buch dreht sich um Stephs Plan in ihrer Collegezeit soviel zu erleben wie möglich. Die Idee ist natürlich nicht neu. Aber in der Geschichte ist so viel Witz verpackt und es steckt noch so viel mehr dahinter, dass man es einfach lieben muss. Es gibt zwar immer wieder Situationen, in denen ich Steph viel zu Leichtsinnig fand und sie vor allem nicht daran gedacht hat, dass es nicht nur gute Menschen gibt, aber insgesamt finde ihre Entwicklung und ihre Ideen einfach toll.

Die Charaktere
Steph ist total toll, sie ist süß und knuffig und es ist einfach so genial und lustig, wie sie mit ihrer Offenheit und Ehrlichkeit durchs Leben geht.
Reece dagegen kann man am Anfang schwer einschätzen, er scheint einerseits überheblich und großkotzig und andererseits hat er immer mal wieder nette Momente. Im Laufe des Buches lernt man ihn allerdings lieben.

Fazit
Insgesamt hat das Buch eine tolle Handlung und mit Steph eine unglaublich witzige und süße Protagonistin. Mir fiel es leicht mich in die Charaktere zu versetzen und ich würde am liebsten noch mehr von ihnen lesen. Bloß gut gibt es noch ein paar weitere Bände, in denen sie sicher auftauchen werden.
Ein sehr schönes Buch, bei dem ich mich auch sehr auf die anderen Bände und Charaktere freue.

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Veröffentlicht am 15.05.2021

Von Vorn bis Hinten der absolute Wahnsinn

Dark Blue Rising (Bd. 1)
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Band 1 der Klimathriller-Trilogie

Der Schreibstil
Das Buch ist aus der Sicht von Tabby geschrieben. Dabei startet man in einem Moment des Umschwungs in ihrem Leben. Man kann sich sehr gut in Tabby hineinversetzen ...

Band 1 der Klimathriller-Trilogie

Der Schreibstil
Das Buch ist aus der Sicht von Tabby geschrieben. Dabei startet man in einem Moment des Umschwungs in ihrem Leben. Man kann sich sehr gut in Tabby hineinversetzen und dadurch, dass man genauso ahnungslos ist wie sie, nimmt die ganze Geschichte einen auch so mit.

Die Handlung
Zuallererst hat es mich verwirrt, dass das Buch ein Klimathriller sein soll, denn die Leseprobe hat sich absolut nicht so angehört. Auch im Laufe des Buches ist das Klima zwar immer wieder ein Thema, aber dafür gleich das Wort Klimathriller zu nutzen, fand ich übertrieben. Allerdings habe ich nun eine kleine Vermutung, warum es doch so genannt wird, denn das Ende deutet einen unglaublichen Umschwung und ein wahnsinniges Geheimnis an, auf das die Bezeichnung passt.
In dem Band allerdings geht es hautsächlich um Tabby und ihre Liebe zum Meer und das Schwimmen. Sie beginnt immer mehr zu hinterfragen und als sie Gleichgesinnte trifft, ahnt sie, dass sie Teil eines großen Komplotts ist.

Die Charaktere
Tabby ist mir sehr sympathisch. Sie liebt das Meer, versucht sich einzufügen und will sich währenddessen nicht selbst verlieren. Sie hat einen eigenen Kopf und auch eine eigene Meinung zum Thema Klimakrise, die ich voll und ganz teile.

Fazit
Obwohl ich am Anfang über die Bezeichnung Klimathriller sehr erstaunt war, kann ich jetzt zum Ende des Buches sagen, dass diese Reihe genau das sein wird. Mit den Andeutungen, die bisher gemacht wurden, kann noch so viel passieren und es bleibt spannend.
Einfach unglaublich, wie Teri Terry mich mal wieder mit einem ihrer Bücher gefesselt hat und ich weiß gar nicht, wie ich es noch das Jahr bis zum nächsten Band aushalten kann. Wahnsinnig gut.

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Veröffentlicht am 15.05.2021

spannende Geschichte, aber schwache Charaktere

The Run 1: Die Prüfung der Götter
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Der Schreibstil
Das Buch ist aus der Sicht von Sari geschrieben, allerdings hat man auch ab und zu Kapitel aus der Sicht von Kerran. Trotzdem konnte ich mich nicht so richtig mit ihm anfreunden.
Auch ...

Der Schreibstil
Das Buch ist aus der Sicht von Sari geschrieben, allerdings hat man auch ab und zu Kapitel aus der Sicht von Kerran. Trotzdem konnte ich mich nicht so richtig mit ihm anfreunden.
Auch die vielen weiteren Charaktere und Namen, Herkünfte und Gebiete fand ich sehr verwirrend. Ohne die Karte im Buch hätte ich schon längst den Überblick verloren. Ich musste oft überlegen, wer derjenige war und was seine Geschichte ist und das ist ziemlich nervig gewesen.

Die Handlung
Die Story an sich ist sehr spannend und interessant. Man lebt in einem Land voller Unterdrückung und ungerechten Strafen. Gerade durch Saris interessanten Hintergrund und ihre Sicht auf diese Lebensweise wird die Reise noch emotionaler.

Die Charaktere
Sari ist mir sympathisch. Sie will für die, die ihr wichtig sind immer nur das Beste und stellt sich dabei oft hinten an. Trotzdem kennt sie in manchen Punkten keine Grenze und macht es sich immer wieder selbst schwierig.
Kerran mag ich nicht besonders. Er ist eigensinnig und hat für mich nicht so richtig zu Sari gepasst. Aber das wird sicher auch an seiner interessanten Vergangenheit liegen.

Fazit
The Run hat eine tolle Handlung und einen spannenden Schreibstil. Gerade die Unterdrückung in dem Land und die unfaire Behandlung geben dem ganzen noch einen emotionalen Touch. Aber die Charaktere haben mich nicht überzeugt und auch die vielen Bereiche und Namen haben mich eher verwirrt. Leider hat mich auch das Ende unbefriedigt zurückgelassen, da mir hier einiges fehlt. Trotzdem bin ich auf den nächsten Band gespannt, denn vielleicht greift er die Dinge, die mir am Ende fehlen, nochmal auf.

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