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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.04.2021

Super für gruselige Lesestunden

Geschichten aus dem Keller
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Dieses Buch beinhaltet 24 verschiedene gruselige Geschichten, die teilweise unter die Haut gehen.
Da haben sich die Autoren wirklich etwas einfallen lassen. Sehr gut ist das Buch für zwischendurch geeignet,
um ...

Dieses Buch beinhaltet 24 verschiedene gruselige Geschichten, die teilweise unter die Haut gehen.
Da haben sich die Autoren wirklich etwas einfallen lassen. Sehr gut ist das Buch für zwischendurch geeignet,
um eine Zeitspanne zu überbrücken. Als „Gute-Nacht-Geschichten“ könnten sie Albträume hervorrufen.
Ich danke dem Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars, welches jedoch nicht meine unabhängige und ehrliche Meinung beeinflusst hat.
Mein Fazit:
Für Liebhaber dieses Genres ist dieses Buch sehr zu empfehlen. Deshalb gebe ich 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 04.04.2021

Absolut empfehlenswert

Sehnsucht nach Damaskus
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Als erstes möchte ich mich bei der Autorin Anja Lehmann für das Rezensionsexemplar bedanken, welches jedoch nicht meine ehrliche und unabhängige Meinung beeinflusst hat.
Auf den Inhalt des Buches möchte ...

Als erstes möchte ich mich bei der Autorin Anja Lehmann für das Rezensionsexemplar bedanken, welches jedoch nicht meine ehrliche und unabhängige Meinung beeinflusst hat.
Auf den Inhalt des Buches möchte ich hier nicht eingehen, denn der ist aus dem Klappentext entnehmbar.
Meine Meinung:
Mit einem flüssigen, lebendigen und leichten Schreibstil erzählt die Autorin die bewegende Geschichte von Omar Abou Hamda. Die Beschreibung seiner Kindheit, seiner Flucht und seinen Problemen in Deutschland ist authentisch. Mehr als einmal schossen mir beim Lesen die Tränen in die Augen.
Mein Fazit:
Ein sehr wichtiges Zeitzeugnis ist dieses Buch. Es macht klar, wie verzweifelt ein Mensch sein muss, um seine Familie und seine Heimat zu verlassen, und eine derartige Flucht anzutreten.
Ich gebe dem Buch 5 von 5 Sternen und eine ganz klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 01.04.2021

Schräg, voll von schwarzem Humor

Der ganz und gar seltsame Glückskeks, das Taxi und die Nazi-Oma
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Als erstes möchte ich mich bei dem Autoren für das Rezensionsexemplar bedanken, welches jedoch nicht meine ehrliche und unabhängige Meinung beeinflusst hat.
Auf den Inhalt des Buches möchte ich hier nicht ...

Als erstes möchte ich mich bei dem Autoren für das Rezensionsexemplar bedanken, welches jedoch nicht meine ehrliche und unabhängige Meinung beeinflusst hat.
Auf den Inhalt des Buches möchte ich hier nicht eingehen, denn der ist aus dem Klappentext entnehmbar.
Meine Meinung:
Nicht das eher unscheinbare Cover hat mich auf dieses Buch aufmerksam gemacht, nein, es war der Titel, der mir ins Auge gesprungen ist. Doch der Inhalt des Buches übertraf noch meine schon hohen Erwartungen.
Mit einem lockeren, leichten, temporeichen und voll Witz triefenden Schreibstil führt Stefan Suchanka durch die Geschichte. Überraschende Wendungen lassen den Leser teilweise kaum zu Atem kommen.
Ab und zu kam mir die Story ein wenig zu abgehoben vor, aber macht nichts, wenn das Kopfkino zu rasen anfängt.
Mein Fazit:
Für Liebhaber schwarzen Humors ist diese Buch sehr zu empfehlen. Ihr kommt auf Eure Kosten.
Von mir gibt es 5 von 5 Sternen und eine ganz klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 31.03.2021

Ein etwas andere Krimi

Schnee auf Formentera
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Der Autor beschreibt in diesem Buch, wie Harry, als zurückgezogen lebender Rentner ohne finanzielle Probleme, in verbrecherische Handlungen hineingezogen wird. In relativ kurzen Abschnitten schildert er ...

Der Autor beschreibt in diesem Buch, wie Harry, als zurückgezogen lebender Rentner ohne finanzielle Probleme, in verbrecherische Handlungen hineingezogen wird. In relativ kurzen Abschnitten schildert er nachvollziehbar die Geschichte aus der Sicht eines Alt-68ers. Dabei streut er regelmäßig selbstironische Feststellungen ein. Dadurch gewinnt die Geschichte an Leichtigkeit.
Die lockere Aneinanderreihung von anscheinenden Zufällen hält den Leser in einer Spannung herauszufinden, wie es nun weiter geht. Die Nachvollziehbarkeit des geschichtlichen Rahmens der einzelnen Personen lässt sich für mich überzeugend nachvollziehen, da der Verfasser und ich das gleiche Lebensalter haben.
Ich danke Harry Robson für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplares, welches jedoch meine ehrliche und unabhängige Meinung nicht beeinflusst hat.
Mein Fazit:
Dieses Buch habe ich nicht aus der Hand legen können. Es ist spannend und humorvoll geschrieben.
Ich vergebe dicke 5 Sterne und eine ganz klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 28.03.2021

Eine Romanbiografie über eine starke Frau

Celeste - Gott und der König
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Als erstes möchte ich mich bei der Autorin Sabrina Kiefner für das Rezensionsexemplar bedanken, welches jedoch nicht meine ehrliche und unabhängige Meinung beeinflusst hat.
Auf den Inhalt des Buches möchte ...

Als erstes möchte ich mich bei der Autorin Sabrina Kiefner für das Rezensionsexemplar bedanken, welches jedoch nicht meine ehrliche und unabhängige Meinung beeinflusst hat.
Auf den Inhalt des Buches möchte ich hier nicht eingehen, denn der ist aus dem Klappentext entnehmbar.
Meine Meinung:
Mit einem flüssigen, flotten und sehr bildgewaltigen Schreibstil, der sich sehr gut lesen lässt, erzählt die Autorin die Lebensreise von Celeste. Das in Ich-Form geschriebene Buch beginnt bei der Kindheit der Protagonistin, berichtet weiter über ihre Ehe, ihre Kriegsschlachten und ihre Gefangenschaft. Dieser historische Roman beruht auf Tatsachen und wurde von Sabrina Kiefner sehr gut und detailgenau recherchiert.
Mein Fazit:
Liebevoll und sensibel wird in diesem Buch das Lieben und das Leiden einer sehr starken Frau beschrieben, die zur Zeit der Französischen Revolution gelebt hat.
Von mir gibt es sehr gerne 5 von 5 Sterne und eine ganz klare Leseempfehlung.

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