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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.07.2020

Öde

Das Mädchen, das die Träume webt
0

Klingt total spannend, oder? Ja, hab ich auch gedacht. Dazu noch das wunderschöne Cover, es war also klar, dass ich dieses Buch lesen musste.
Leider hat mich das Buch gar nicht abgeholt. Ich fand es langweilig ...

Klingt total spannend, oder? Ja, hab ich auch gedacht. Dazu noch das wunderschöne Cover, es war also klar, dass ich dieses Buch lesen musste.
Leider hat mich das Buch gar nicht abgeholt. Ich fand es langweilig und sehr zäh. Spannung baut sich meiner Meinung gar nicht auf, höchstens in den letzten Kapiteln. Aber wenn es 200 Seiten kürzer gewesen wäre, hätte das auch nicht geschadet. Mit beiden Protas bin ich auch nicht warm geworden, so gar nicht. Das Mädchen, dessen Name wir erst später erfahren, hat mich überhaupt nicht berührt. Sie war immer weit weg und hat so oft erwähnt, wie sie die anderen doch so schlimm findet und wie anders sie ist, dass es mir etwas überheblich vorkam.
Nathan ist sowieso nicht meins gewesen, obwohl er mehr Tiefe aufweist als das Mädchen gelegentlich.
Der einzige Pluspunkt ist der wirklich gute und flüssig zu lesende Schreibstil. Allerdings werden manche Dinge einfach zu ausschweifend beschrieben, finde ich. Keine Leseempfehlung

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Veröffentlicht am 31.05.2020

Guter Anfang, aber das wars auch schon

KAT
0

Das Cover ist wirklich schön und Nala Layoc hat einen modernen, schnellen Schreibstil. Die Rahmengeschichte ist durchaus gut, genauso wie die ersten Kapitel vielversprechend waren, vorallem Kat als Hauptprotagonistin. ...

Das Cover ist wirklich schön und Nala Layoc hat einen modernen, schnellen Schreibstil. Die Rahmengeschichte ist durchaus gut, genauso wie die ersten Kapitel vielversprechend waren, vorallem Kat als Hauptprotagonistin. Leider hat mir die Umsetzung gar nicht gefallen.
Kat ist eine wirklich starke und mutige Figur, zumindest meistens und hat da ein paar Sympathiepunkte gesammelt, allerdings hat sie die im zweiten Teil des Buches verspielt, weil ich einige Verhaltensweisen und Entscheidungen doch unlogisch fand. Hunter konnte ich überhaupt nicht leiden und die Romanze hätte ich persönlich nicht gebraucht. Was der Geschichte aber am meisten gefehlt hat, sind Hintergrundinfos. Vieles erfährt man nur so nebenbei und am Rande. Außerdem gehen manche Entwicklungen einfach zu schnell.
Dem Buch hätten einige mehr Seiten gut getan, allerdings bin ich persönlich froh, dass es nicht so war, denn ich fand es im zweiten Teil anstrengend zu lesen. Die sympatischste Figur ist für mich tatsächlich der Dämon.
Schade. Ich hatte nach den ersten Kapiteln mehr erwartet.

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Veröffentlicht am 25.04.2020

Leider nicht meins

Sweet Sorrow
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Leider fand ich das Buch abgrundtief langweilig. Mehr als im Klappentext passiert nicht und ich musste mich wirklich zwingen weiter zu lesen. Wer ein fulminantes Ende erwartet, dass für die Wartezeit entschädigt, ...

Leider fand ich das Buch abgrundtief langweilig. Mehr als im Klappentext passiert nicht und ich musste mich wirklich zwingen weiter zu lesen. Wer ein fulminantes Ende erwartet, dass für die Wartezeit entschädigt, wird leider enttäuscht.

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Veröffentlicht am 25.04.2020

Leider nicht zu empfehlen

Die englische Gärtnerin - Blaue Astern (Die Gärtnerin von Kew Gardens 1)
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Wenn man den Klappentext gelesen hat, weiß man eigentlich schon alles, was in diesem Buch passiert. Mich konnte es gar nicht begeistern, ich fand es langweilig und vorhersehbar. Charlotte hat mir als Charakter ...

Wenn man den Klappentext gelesen hat, weiß man eigentlich schon alles, was in diesem Buch passiert. Mich konnte es gar nicht begeistern, ich fand es langweilig und vorhersehbar. Charlotte hat mir als Charakter nicht gefallen und das Ende sowieso nicht.
Schade eigentlich.

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Veröffentlicht am 25.04.2020

Leider nicht meins

Priest of Bones
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Ja also: Nein. Die Geschichte liest man aus Tomas' Sicht, einem Armeepriester und genauso liest es sich auch. Der Schreibstil war einfach nicht meins und die Geschichte auch nicht. An den meisten Stellen ...

Ja also: Nein. Die Geschichte liest man aus Tomas' Sicht, einem Armeepriester und genauso liest es sich auch. Der Schreibstil war einfach nicht meins und die Geschichte auch nicht. An den meisten Stellen empfand ich es einfach als öde. Die ersten Kapitel könnte man unter dem Punkt "warum tomas so ein guter Anführer ist und die anderen nicht" zusammenfassen. Bloody Anne fand ich da von dem ganzen Haufen noch am besten und sie ist auch der Grund, warum es wenigstens 2/5 Sterne gibt ⭐️⭐️

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