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Veröffentlicht am 15.03.2023

Der zweite Teil einer wirklich tollen Dilogie

Spring Storm 2: Dornen der Hoffnung
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Es geht zurück in die faszinierende wie erschreckende Welt der Cosmic Power. Band 2 steigt fast genau dort ein, wo Band 1 aufhört, weswegen sich ein angenehmer Einstieg findet, der zunächst aber eher ruhiger ...

Es geht zurück in die faszinierende wie erschreckende Welt der Cosmic Power. Band 2 steigt fast genau dort ein, wo Band 1 aufhört, weswegen sich ein angenehmer Einstieg findet, der zunächst aber eher ruhiger ist. Dadurch konnte ich mich sehr gut auf die Fortsetzung einstellen und durch die perfekte Zusammenfassung am Anfang habe ich sehr schnell wieder in die Geschichte gefunden. Ab irgendeinem Punkt nimmt die ganze Geschichte jedoch an Fahrt auf und die Ereignisse überschlagen sich förmlich. Die Protagonisten machen neue spannende und überraschende Entdeckungen und geraten auch immer mehr in Gefahr. Mir hat die Dynamik der Gruppe sehr gut gefallen, denn sie teilen sich immer mal auf, sodass es zwei Handlungsstränge gleichzeitig gibt, weil man zum einen Cora verfolgt und zum anderen King. Es kann einfach gar nicht wirklich langweilig werden, mit den verschiedenen abwechslungsreichen Szenen, die flottes Tempo hinlegen. Ich war immer total gespannt auf das, was als nächstes passiert und konnte das Buch kaum aus der Hand legen, weil der weitere Verlauf so undurchsichtig bleibt.

Die Autorin hat mich mit ihrer Welt und der Cosmic Power von der ersten Seite an begeistert. Während in Band 1 die Kräfte der einzelnen Figuren im Vordergrund stehen, gibt es in der Fortsetzung deutlich mehr von der Welt zusehen. Dadurch hat sich bei mir die Begeisterung ein wenig verflogen, aber das fand ich gar nicht weiter schlimm, denn ein gutes Stück war davon immer noch da. Es gibt immer wieder etwas neues zu entdecken, was die Geschichte schön abrundet. Zusammen mit Band 1 machen die Figuren eine spürbare und tolle Entwicklungen durch, die mit gut gefallen haben. Auch wenn dieser Teil ein gutes Stück kürzer ist und man auch recht schnell am Ende ankommt, hatte ich nie das Gefühl, dass etwas zu kurz gekommen ist.

Beide Teile unterscheiden sich von den Handlungen und von den Figuren, durch die Entwicklungen. Der Schreibstil ist dabei aber wie gewohnt, wodurch ich wieder sehr schnell durch die Seiten gekommen bin. Die Spannung findet immer einen Wechsel und es wird immer die richtige Stimmung aufgebaut. Für mich ist es ein toller, gelungener Abschluss einer Dilogie, die ich in kürzester Zeit durchgelesen habe. Ich würde in keinem Punkt enttäuscht, weswegen die beiden Teile aufjedenfall eine Empfehlung von mir verdienen.

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Veröffentlicht am 13.03.2023

Die Geschichte ist toll, auch wenn die Umsetzung für mich nicht auf den Punkt war

Infinity Son (Bd. 1)
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Meinung:

Adam Silvera ist mit seinen Jugendbüchern recht bekannt und mit "Infinity Son" findet sich ein neues Fantasy Buch. Für mich war es das erste Buch des Autors, aber ich wurde aufjedenfall nicht ...

Meinung:

Adam Silvera ist mit seinen Jugendbüchern recht bekannt und mit "Infinity Son" findet sich ein neues Fantasy Buch. Für mich war es das erste Buch des Autors, aber ich wurde aufjedenfall nicht enttäuscht.

Emil und sein Zwillingsbruder Brighton leben zwischen Celestials und magischen Kreaturen mitten in New York. Um die magischen Kraft herrschen unermüdliche Kämpfe, von denen sich Emil am liebsten fernhalten möchte. Sein Bruder hingegen sucht das Abenteuer und hätte gerne auch magische Fähigkeiten. Als diese sich plötzlich aber bei Emil zeigen, finden sich die beiden Brüder ungeahnt im Mittelpunkt wieder...

Mir ist der Einstieg in die Geschichte etwas schwer gefallen. Ich konnte mich nicht so ganz auf den Schreibstil einlassen und zudem hat mich auch die Einführung in die Welt nicht ganz angesprochen. Am Ende des Buches findet sich zwar ein Register, aber ich fand es trotzdem etwas schade, dass ich nur so schwer einen Zugang zu der Welt bekommen habe. Mit jedem Kapitel hat sich das aber gebessert und auch wenn ich bis zum Schluss nicht ganz warm geworden bin, kam ich doch entspannter durch die Seiten.

Im Vergleich zu der Welt war der Einstieg mit den Protagonisten für mich leichter. Emil und Brighton bringen einen starken Kontrast mit, welcher dem Autor sehr gut gelungen ist. Auch wenn ich Brighton mit seiner aufbrausenden, überheblichen und naiven Art unsympathisch fand, hat er doch Abwechslung mit gebracht, denn Emil hat zunächst nur wenig tiefe. Brighton fällt dabei auch durch seine jugendliche Ausdrucksweise auf, die sicher nicht jeden Leser anspricht, aber sich für mich noch in einem akzeptablen Rahmen bewegt hat. Neben den beiden kommen nach und nach immer mehr Figuren hinzu, aus deren Sicht auch ein paar Kapitel geschrieben wurden. Mir wurde mit jedem Kapitel immer deutlicher, dass der Autor seinen Fokus sehr stark auf die Figuren und ihre persönlichen Konflikte legt. Trotz Wiederholungen hat mir die Umsetzung gut gefallen, aber auf der anderen Seite wünsche ich mir bei einer Fantasy Geschichte etwas anderes.

Die Geschichte verfolgt einen gradlinigen Verlauf, bringt aber genug Überraschungen mit sich. Gerade die erste große Auflösung konnte mich zu gleichen Teile begeistern und sprachlos zurück lassen. Die Idee hat es wirklich in sich und hat mir wirklich gut gefallen. Zwischen eher ruhigeren Szenen, bei denen der Fokus wie erwähnt auf den Figuren liegt, finden sich auch sehr spannende und aktionreiche Szenen Die Geschichte bringt recht viel Abwechslung mit sich und eine breite Palette an Schwerpunkten, sodass es nie wirklich langweilig wird. Beim Lesen findet sich durchgängig eine spürbare Grundspannung und als Leser weiß man eigentlich nie, was als nächstes passiert. Die verschiedenen Kräfte wurden auch sehr schön eingebaut und so kommen auch die nie zu kurz.

Am Ende wartet ein fieser Cliffhänger auf den Leser, der mich zwar nicht komplett unerwartet getroffen hat, aber trotzdem leer zurück gelassen hat und so würde ich am liebsten direkt mit Band 2 durchstarten.

Fazit:

Die Geschichte bietet eine überzeugende und fesselnde Idee, die auf eine umfangreiche Weise umgesetzt wurde. Der Fokus liegt stärker auf den verschiedenen Figuren, aber durch aktionreiche Szenen und unerwartete Auflösungen, die mich begeistern konnten, wurde es nie langweilig. Durch den Schreibstil hatte ich zum Anfang meine Schwierigkeiten, aber das hat sich mit jedem Kapitel gelegt.

Auch wenn mich die Umsetzung nicht ganz ansprechen konnte, habe ich jede Seite gerne gelesen und als Fanatsy Geschichte hat das Buch einiges zu bieten, weswegen ich es sehr gerne empfehle!

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Veröffentlicht am 03.03.2023

Ein solider Krimi, mit einer wenig überraschenden Auflösung

Mörderfinder – Mit den Augen des Opfers
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Ich habe schon einige Bücher von Arno Strobel gelesen und die konnten mich alle durchweg überzeugen und begeistern, weswegen sich seine neuen Bücher schon vor Ankündigung einen Platz auf meiner Leseliste ...

Ich habe schon einige Bücher von Arno Strobel gelesen und die konnten mich alle durchweg überzeugen und begeistern, weswegen sich seine neuen Bücher schon vor Ankündigung einen Platz auf meiner Leseliste gesichert haben. Leider ist dieser Thriller meinen Erwartungen nicht gerecht geworden und für mich war es weit von einem typischen Thriller des Autors entfernt.

Max Bischoff verschlägt es zu inoffiziellen Ermittlungen in den kleinen Weinort Klotten. Dort wartet ein Geheimnis auf ihm, welches mehr als zwanzig Jahre zurückliegt und in das er Licht ins Dunkel bringen soll. Er trifft auf einen Ort, in dem jeder ein Geheimnis verbirgt und das irgendwie mit allem zusammenhängt. Er gräbt immer tiefer und die Fragen, die er stellt, können gefährlich für sein Leben werden...

Arno Strobel gelingt es sehr gut, dass man gleich mit dem ersten Satz in die Geschichte findet. Der Einstieg gestaltet sich ruhig, aber es wird schnell deutlich, dass über dem ganzen Ort ein Geheimnis liegt. Mit dem ein oder anderen schafft es der Autor, das Interesse des Lesers zu wecken. Es finden sich wieder kurz gehaltene Kapitel, bei denen Max Bischoff verfolgt wird, aber zwischen drin finden sich auch andere Kapitel, die zunächst noch mehr Fragen aufwerfen statt zu lösen.

Während ich den Einstieg noch gelungen, wenn auch verhältnismäßig ruhig fand, habe ich die ganze Zeit darauf gewartet, bis die Spannung endlich mal spürbar ansteigt. Darauf habe ich jedoch recht lange gewartet, denn die Geschichte verliert sich in wiederholende Befragungen von Max Bischoff mit den immer selben Personen, die sich fast an einer Hand abzählen lassen. Es ist sehr schnell klar, dass jeder Protagonist aus dem Ort irgendwas zu verbergen hat und das gilt es nach und nach aufzudecken. Dabei haben mich die Auflösungen weder überrascht, noch schockiert. Zwar war die Auflösung alles in allem stimmig und hat gepasst, aber mich konnte sie einfach nicht abholen.

Der Fokus liegt recht stark auf den Befragungen von Max Bischoff, so dass für mich auch die Thriller Seite viel zu kurz gekommen ist. Es gab keine Stelle, die sich besonders hervorgehoben hat, seien es aktionreiche oder erschreckende Szenen. Vielmehr hatte ich bis zum Schluss das Gefühl, einen soliden Krimi in der Hand zu haben, der mich nur schwer packen konnte. Zwar steigt die Spannung zum Ende hin nochmal ein Stück an, aber da war für mich dann schon die Luft raus und die Szene war auch recht schnell abgehandelt.

Obwohl meine Meinung recht negativ erscheint, ist es kein durchweg schlechtes Buch. Mich konnte die Auflösung zwar nicht packen, aber auf der anderen Seite habe ich sie auch nicht vorhergesehen. Für mich ist die Geschichte eher ein guter Krimi, der die Seite zu füllen weiß und den Leser am Ball hält. Für einen Thriller und gerade für ein Buch von Arno Strobel fehlte mir aber einfach bei weitem die Raffinesse, die Überraschungen und das Herzklopfen.

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Veröffentlicht am 03.03.2023

Ein fesselnder Krimi im Gerichtssaal

Die letzte Lügnerin
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Mich konnte die Justiz-Krimi-Reihe des Autorenduos schon mit den ersten beiden Bänden überzeugen, weswegen sich bei mir gleich Vorfreude auf den nächsten Teil eingestellt hat. Dieses Mal steht ein Polit-Skandal ...

Mich konnte die Justiz-Krimi-Reihe des Autorenduos schon mit den ersten beiden Bänden überzeugen, weswegen sich bei mir gleich Vorfreude auf den nächsten Teil eingestellt hat. Dieses Mal steht ein Polit-Skandal im Vordergrund und bringt den Strafverteidiger Rocco Eberhardt wieder in den Gerichtssaal. Während sich Dieter Möller mit Immobiliendeals beschäftigt und dabei nicht unbedingt zum Wohle anderer Verhält, sieht dieser sich plötzlich einer Beschuldigung zum Mord gegenüber.

Durch das greifbare Thema rund um Immobilien und steigende Mietpreise hatte ich einen sehr leichten Start in den Krimi. Dabei wird es aber sehr schnell spannend, den das erste Opfer lässt nicht lange auf sich warten, was Dr. Justus Jarmer schnell in die Geschichte bringt. Gerade am Anfang überschlagen sich die Ereignisse und es ist gar nicht so einfach zu durchschauen, welche Richtung die Geschichte am Ende wirklich nimmt. Es passieren viele Handlungsstränge parallel, wodurch es nicht langweilig wird und sich eine gute Spannung findet. Der Verlauf wird sehr ausführlich und nachvollziehbar dargestellt und durch kurze Kapitel kommt man als Leser sehr schnell durch die Geschichte.

Mich hat es gefreut, dass es nicht sehr lange dauert bis sich das gewünschte Gerichtssaal Setting findet. Bei dem zweiten Teil kam mir das zu kurz, umso mehr hat es mir in diesem Band wieder gefallen. Es wurde spannend und undurchschaubar umgesetzt, mit welchen Wendungen die Figuren auf den Leser warten und während der Fall zunächst eindeutig und langweilig erscheint, gibt es noch genügend Überraschungen. Mir haben die Einblicke wieder sehr zugesagt und ich habe die Verhandlung mit den verschiedenen Strategien und Fachausdrücken gerne verfolgt. Den beiden Autoren ist es wieder sehr gut gelungen, alles in einen Lesenswerten Krimi zu verpacken, sodass ich bis zum Schluss jede Seite gerne gelesen habe.

Rocco Eberhardt steht sehr im Vordergrund, nicht zuletzt wegen der Verflechtung seines Vater mit Dieter Möller. An der Stelle wird der Leser recht lange auf die Folter gespannt, denn es finden sich zunächst nur Hinweise auf eine Verbindung, aber die Auflösung erfolgt recht spät und konnte mich nicht so ganz mitreisen. Ansonsten hatte ich beim Lesen das Gefühl, dass die Figuren im Vergleich zu den vorherigen Teilen eher im dunkeln bleiben und die private Seite weniger Fokus findet, was mir beim Lesen aber nicht negativ aufgefallen ist.

Mich konnte der neue Krimi mit seinen Wendungen, der vielen Abwechslung, dem flotten Tempo und der gelungenen Umsetzung überzeugen. Mit seinen rund 270 Seiten ist dieser Teil nochmal ein gutes Stück kürzer als sein Vorgänger und das merkt man auch ein wenig. Auf der einen Seite hätte der Krimi für mich ruhig länger sein können, aber auf der anderen Seite habe ich auch gemerkt, dass sich die Szenen nicht in eine unrelevante Richtung bewegen und für mich hat bei diesem Fall an keiner Stelle etwas gefehlt. Ein toller Krimi, der sich perfekt dazu eignen, an einem Stück weggelesen zu werden und dabei nicht an Spannung einbüßt.

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Veröffentlicht am 01.03.2023

Eine tolle Umsetzung, die einen immer etwas anderen Fokus mitbringt und bis zum Schluss spannend ist

Silver & Poison, Band 1: Das Elixier der Lügen (SPIEGEL-Bestseller)
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Lasst euch in eine packende Urban Fantasy Story entführen mitten in New York, wo es magische Drinks und noch mehr Magie gibt. Mich konnte das magische New York direkt in seinen Bann ziehen. Es wird schnell ...

Lasst euch in eine packende Urban Fantasy Story entführen mitten in New York, wo es magische Drinks und noch mehr Magie gibt. Mich konnte das magische New York direkt in seinen Bann ziehen. Es wird schnell deutlich, dass sich mit Avery keine typische Heldin findet. In den Fängen einer gefährlichen Gang handelt sie nicht immer richtig, was mir gut gefallen hat, denn es bringt ein wenig Abwechslung mit und man merkt auch, dass Avery mit ihren Handlungen hapert. Die Einführung in die ganze Magie passiert nach und nach, sodass man als Leser sehr gut mitkommt und den perfekten Eindruck von allem erhält. Der Aufbau ist nicht komplex und trotzdem hat mr die Idee durchweg gefallen. Bis zum Schluss kommt zwischen drin immer noch etwas neues dazu und so wird es nie langweilig.

Der Verlauf ist von viel Abwechslung geprägt und es finden sich über die Kapitel hinweg ein immer etwas anderer Fokus. Dadurch kann man als Leser alles sehr gut verfolgen und die Geschichte wird nie zu komplex. Durch die vielen Fragen, die einen durch das Buch hinweg begleiten, wird eine sehr gute Spannung aufrecht erhalten und ich war bis zum Schluss gefesselt. Trotzdem hatte ich nie das Gefühl, dass etwas unnötig in die Länge gezogen wird. Es findet sich eine sehr gelungene Mischung zwischen eine fesselnden Welt, facettenreichen Protagonisten, viele überraschende Wendungen und aktionreiche Szenen. Beim Lesen wurde ich zum Mitfiebern angeregt und ich konnte ihre Gefühlsachterbahn sehr gut nachvollziehen. Es findet sich auch eine Liebesgeschichte, die sich nach und nach entwickelt und die mir auch sehr gut gefallen hat.

Die Geschichte wird nur aus der Perspektive von Avery erzählt. Dadurch bleiben die anderen Protagonisten etwas undurchschaubarer, aber an den richtigen Stellen findet sich die richtige Tiefe. Es findet sich ein sehr angenehmer Schreibstil, in den ich direkt reingefunden habe und dazu einlädt viele Seiten am Stück zu lesen. Es herrscht durchgängig eine spürbare Grundspannung und trotzdem hält die Autorin am Ende nochmal einen Cliffhänger bereit, der es in sich hat. Mich haben die letzten Kapitel ein Stück sprachlos zurück gelassen und ich würde am liebsten direkt weiterlesen! Mir gelingt es nicht, einen Punkt zu finden, der mir nicht zugesagt hat oder was ich mir anders gewünscht hätte, weswegen ich die Geschichte nur empfehlen kann!

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