Mit Boston Nights - Wahres Verlangen, ist der Autorin Samantha Young wieder ein wahrer Pageturner und für alle Fans, ein Mustread Roman gelungen.
Ich war, dank des tollen Schreibstils, der wieder locker, flüssig und gefühlvoll ist, direkt in der Geschichte drin. Der Einstieg hat mir sehr gut gefallen. Ich fand das erste Aufeinandertreffen von Ava und Caleb sehr unterhaltsam und witzig. Es hat so Spaß gemacht und ich habe mich über ihre Dialoge köstlich amüsiert.
Aber in dieser Geschichte steckt soviel mehr, als der Klappentext preis gibt.
Es geht nicht nur um eine lockere Affäre oder Gelegenheitssex. Es geht um Verrat, Verlust und Vertrauen. Um Liebe und Freundschaft. Diese Kombination ist Samantha super gelungen und hat mich an den Kindle gefesselt. Selbstverständlich gibt es auch erotische Szenen, die sehr schön in die Geschichte eingearbeitet wurden. Nur manche ausführlicher, andere angedeutet und das fand ich super, denn dadurch bleibt die Geschichte tiefgründig und wird dadurch nicht überlagert. Die Mischung ist perfekt.
Die Charaktere sind wunderbar ausgearbeitet und dargestellt. Ich konnte mich in beide gut hineinversetzten und ihr Handeln und ihre Gefühle sehr gut nachvollziehen. Die Nebencharakteren haben der Geschichte den letzten Schliff verliehen und die Geschichte bereichert. Da wäre Harper, Avas beste Freundin, die ich absolut lieb gewonnen habe und die auch ihre eigene Geschichte verdient hätte. Calebs Bruder, Jamie, ist auch ein sehr interessanter Charakter von dem ich auch gerne noch mehr lesen würde. Ich hoffe sehr, dass die Autorin sich ihnen annimmt und uns ihre Geschichten erzählt.
Ich sage nur, lest dieses Buch, es ist wirklich toll.
Ich bin sehr begeistert und vergebe eine absolute Leseempfehlung und 5 verdiente Sterne.

Ich hatte mich schon sehr auf die neue Reihe des Autorenduos Piper Rayne gefreut und war gespannt auf die Geschichte.
Was soll ich sagen, leider konnte mich die Geschichte so gar nicht überzeugen.
Mir persönlich waren die Charakteren Maddie und Mauro zu langweilig. Ich konnte zu beiden keinen Zugang finden. Daher konnte ich auch kein knistern spüren oder die wohl gegenseitige Anziehung nicht spüren.
Von Maddie erfährt man auch nicht wirklich viel. Als Jugendliche war sie ehre die Außenseiterin und nun die so Hübsche Frau, die es nicht mal weiß und jeder es ihr so oft sagen muss. Ihre Freundinnen haben mich auch null angesprochen. Der Humor ar nicht der der ich eigentlich gewohnt bin von den Autorinnen. Ich bin ehrlich enttäuscht und kann mich persönlich nicht den guten Rezensionen anschließen. Ich denke ich werde auch die nächsten beiden Teile nicht lesen, da mich die Freundinnen gar nicht ansprechen.
Daher vergebe ich hier nur 2 Sterne, da bei mir kein Funke übergesprungen ist.

Leider konnte mich die Geschichte nicht überzeugen. Die Charaktere waren mir zu oberflächlich dargestellt.
Die Story hat sich unheimlich lang gezogen und ich wurde mit Parker nicht richtig warm. Charlotte blieb mir auch zu blass und wenig ausgearbeitet.
Ich fand schade, dass sein Problem mit dem Alkohol auch nur sehr oberflächlich behandelt wurde. Da hätte ich mehr tiefe und Einfühlungsvermögen erwartet. Der Schreibstil ist okay und die erotischen Szenen waren ganz ansprechend.
dennoch kann ich nur 2 Sterne vergeben, da mich die Geschichte nicht überzeugen konnte.

Dies war mein erster Science Fiction Romance Roman und gerade das Setting hat mich angesprochen.
Eine Astronautin allein auf einem Raumschiff und eine zerbrochene Liebe. Klang für mich super. Mal was neues und nicht so wie die üblichen Geschichten die man/ich sonst so lese.
Ich schaue mir gerne Dokumentationen zum Thema Weltall an und ich fand auch den Film "Der Marsianer", "Gravity" usw sehr toll.
Als erstes möchte ich als Leihe anmerken, dass sogar ich weiß, dass "Europa" ein Mond des Jupiters ist und nicht wie im Buch beschrieben, ein Planet. Dies ist dem Autor aber nicht anzukreiden, sondern der Übersetzung geschuldet. Ich habe nämlich im engl. Original nachgeschaut. Dann wäre da das Cover, das zwar schön und passend zur Geschichte ist, aber die Protagonistin ist in der Geschichte dunkelhäutig und keine Weiße.
Die Geschichte an sichhat mich sehr gefesselt und ich fand es unglaublich spannend was der Astronautin May Knox passierte und wie sie versucht das beste aus der Situation, alleine als wohl einzige Überlebende auf dem Raumschiff, zu überleben. Zum Glück gab es da noch die KI Eve die sie unterstützt hat. Auch wenn Eve eine Künstliche Intelligenz ist, hat sie mir gut gefallen und war mir sympathisch. Es gab auch immer wieder Rückblicke, wie sich May und ihr Ex-Mann begegnen und lieben lernten. So konnte man beide Protagonisten näher kennenlernen und sich besser in sie hineinversetzen. Mir war May zu kühl, sie wirkte auf mich zu gewollt und aufgesetzt taff und abgebrüht, was sie nicht unbedingt sofort sympathisch und eher unnahbar macht. Auch der häufige Griff zum Flachmann hat mich etwas gestört. Im Laufe der Geschichte wurde sie mir sympathischer und ich bewunderte sie für ihren Mut. Stephen ist dagegen ein wirklich netter und liebenswerter Mann, den ich sofort mochte.
Die Ereignisse auf dem Raumschiff waren sehr spannend und ich wollte unbedingt erfahren wie es zu May Situation gekommen ist. Hier entstanden während der Handlung richtige gute Thriller-Elemente. Das hat mir gut gefallen. Und dann gab es auch eine Situation, die für May nicht einfach war und mit der ich nicht gerechnet hatte. Zwar nicht unbedingt realistisch, aber da es Fiktion ist, okay. Die technischen Aspekte waren gut erklärt, gut und verständlich beschrieben und ich fand es sehr interessant.
Ein vielschichtiger Roman der Thriller, Sci-Fi und Liebe mixt und zu einem fesselnder Geschichte macht.
Fazit
Eine Geschichte mit einigen Mankos, nicht immer ganz realistisch, aber dennoch fesselnd, spannend und mit einer Portion Liebe gespickt war, die mich gut unterhalten konnte. Daher spreche ich eine Leseempfehlung aus und vergebe 4 Sterne.

Dies war mein erstes Buch der Autorin Ashley Elston und ich hoffe bald noch mehr von ihr zu lesen.
Das Cover und der Titel sind mir sofort ins Auge gesprungen und der Klappentext hat mich auch direkt angesprochen.
Sophie hatte sich ihre Weihnachtsferien eigentlich ganz anders vorgestellt. Sie wollte mit ihrem Freund Griffin viel Zeit verbringen, aber dieser hat so gar keine Lust darauf und trennt sich von ihr.
Völlig aufgelöst fährt sie zu ihren Großeltern. Da kommt ihrer Nonna eine tolle Idee.
10 Blind Dates in 10 Tagen sollen Sophie von ihrem Liebeskummer ablenken. Jedes Familienmitglied darf eines für sie organisieren. Das ist kein Problem, denn Sophies Familie ist groß, sehr groß. Sophie ist gar nicht begeistert, nimmt die Herausforderung aber an.

Die Geschichte hat mich von Anfang bis Ende super unterhalten. Der Schreibstil ist locker, witzig und fesselnd, man fliegt nur so durch die Seiten. Die Geschichte wird aus Sophies erzählt und dadurch ist man voll dabei und mittendrin. Es hat unglaublichen Spaß gemacht. Ich habe so gelacht, denn ihre Familie ist sehr Einfallsreich. Es gab süße und romantische, aber auch skurrile und zum kaputtlachen witzige Dates. Die Autorin hat es geschafft jedem Mitglied, dieser turbulenten Familie, eine eigene Persönlichkeit zu erschaffen, wodurch sie authentisch und (die meisten) sehr sympathisch wirken. Es ist einfach toll, wie sehr sie Sophie lieben und ihr auf ungewöhnliche Art und Weise unterstützen.
Es gab aber auch traurige und tiefgründige Situationen, die das Buch authentisch macht und abrundet.
Sehr rührend empfand ich Sophies innige Beziehung zu ihrer großen Schwester, die mit ihrer Schwangerschaft zu kämpfen hat. Ihre Chats waren auch sehr witzig, aber man hat auch gespürt dass Sophie sich sorgt.
Fazit
Ein sehr gelungener Young Adult Roman, der mich super unterhalten hat. Die Mischung aus Witz, Humor, Freundschaft, Romantik und dem Zusammenhalt der Familie und der Liebe konnte mich voll überzeugen. Daher gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 verdiente Sterne.