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Stein2203

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.06.2022

Spannende Monsterjagd

Beast Catcher
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Als Lukas ein Paket für den neuen Nachbarn annimmt, ahnt er nicht, dass das der Beginn eines spannenden Abenteuers ist.
Versehentlich starten er, seine Schwester Katha und sein bester Freund Moritz ein ...

Als Lukas ein Paket für den neuen Nachbarn annimmt, ahnt er nicht, dass das der Beginn eines spannenden Abenteuers ist.
Versehentlich starten er, seine Schwester Katha und sein bester Freund Moritz ein brandneues Handyspiel, das es in sich hat.
Wird es ihnen gelingen, das Spiel vor Ende des Countdowns zu beenden?
Das Cover ist passend gestaltet, mit diversen Fabel-Wesen im Hintergrund und die Hauptcharaktere im Vordergrund.
Die Illustrationen im Buch sind schwarz-weiß und im Manga-Stil.
Die drei Kids sind sympathisch dargestellt. Jeder hat seine Eigenarten und Macken, aber als Team sind sie unschlagbar.
Der Schreibstil liest sich flüssig und die Sprache ist recht locker und passt zu den jungen Hauptcharakteren.
Eine wunderbar spannende Geschichte für junge Selbstleser oder zum Vorlesen.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.05.2022

Ein bunter Genremix zu einem spannenden Thema

Geschichten Ohne Strom - Anthologie
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In dieser Anthologie haben sich zehn Autorinnen und Autoren in der Ohne-Strom-Welt von Markus Mattzick verewigt. Das Ergebnis sind ein Gedicht und 14 Kurzgeschichten aus verschiedenen Genres.
Jeder Autor ...

In dieser Anthologie haben sich zehn Autorinnen und Autoren in der Ohne-Strom-Welt von Markus Mattzick verewigt. Das Ergebnis sind ein Gedicht und 14 Kurzgeschichten aus verschiedenen Genres.
Jeder Autor hat eine eigene Herangehensweise an das Thema, so ist eine Mischung aus ganz unterschiedlichen Geschichten mit dem jeweils gleichen Inhalt zustande gekommen: Was passiert, wenn von einem Moment auf den nächsten kein Strom mehr da ist? Auch keine Akkus, keine Batterien, keine Technik?
Eine sehr lesenswerte Mischung, in der wirklich jeder fündig wird.

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Veröffentlicht am 16.05.2022

Ein spannender Auftakt der Dystopie-Reihe

Goliath-Reihe / Facing Goliath
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Eine Mutation der Tollwut breitet sich weltweit aus. Die meisten Menschen sterben, sich einige mutieren zu Kannibalen.
Die Freundinnen Emilia und Anna denken lange, sie wären die einzigen Überlebenden ...

Eine Mutation der Tollwut breitet sich weltweit aus. Die meisten Menschen sterben, sich einige mutieren zu Kannibalen.
Die Freundinnen Emilia und Anna denken lange, sie wären die einzigen Überlebenden in der Region. Als sie einen Hilferuf von zwei Männern empfangen, ist ihnen klar, dass sie helfen müssen.
Facing Goliath ist der Auftakt der Goliath-Reihe von M.E. Pandura.
Der Schreibstil ist flüssig und sehr angenehm zu lesen.
Erzählt wird aus wechselnden Perspektiven; etwas das ich sehr gerne mag, weil man dann die Geschichte aus verschiedenen Blickwinkeln erleben kann und mehreren Charakteren in die Köpfe gucken und deren Handlungen besser nachvollziehen kann.
Ergeht gleich von Anfang an zur Sache und man lernt die vier Hauptcharaktere nach und nach besser kennen.
Die sehr verschlossene Emilia macht im Laufe dieses ersten Teils ein sehr großes Entwicklung durch und ist mit ihrem unbedingten Willen ihre Freundin Anna zu beschützen ein sehr sympathischer und spannender Charakter.
Ihre Freundin Anna ist bedeutend ruhiger und besonnener als sie und gibt daher einen guten Gegenpart ab.
Man wird direkt in die Handlung rein geworfen und erfährt dann im Laufe der Geschichte viel über die Hauptcharaktere und deren Leben vor der Krankheit.
Am Ende bleiben einige Fragen offen, die dann wohl in der Fortsetzung geklärt werden.
Für mich ein wirklich spannender Auftakt zu einer lesenswerten Dystopie-Reihe.

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Veröffentlicht am 04.05.2022

Ein spannender Mix aus Krimi und Fantasy

Der unsterbliche Salamander
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Mit Magie getötete, grausig zugerichtete Leichen und bizarr hergerichtete Tatorte stellen Inspektor
Theodem Brigâ vor einige Rätsel. Wird es ihm gelingen, den Mörder zu stoppen, bevor er wieder zuschlägt?

Das ...

Mit Magie getötete, grausig zugerichtete Leichen und bizarr hergerichtete Tatorte stellen Inspektor
Theodem Brigâ vor einige Rätsel. Wird es ihm gelingen, den Mörder zu stoppen, bevor er wieder zuschlägt?

Das Cover fällt durch das kräftige rot sofort ins Auge und die goldenen Salamander passen sehr gut dazu.

Der Schreibstil ist sehr gut und flüssig zu lesen und die Kapitel haben eine angenehme Länge.

Da wir uns in einer fiktiven Welt befinden, gibt es natürlich viele Informationen; diese werden nach und nach in die Geschichte eingestreut, so dass man nicht mit einem Mal von zu viel Information überhäuft wird.
Die Charaktere sind sehr liebevoll und bildhaft gestaltet. Jeder hat so seine Macken, Ecken und Kanten und auch hier kommen Informationen nach und nach im Laufe der Geschichte, so dass man in die Geschichte rein wächst. Egal ob der mutige Inspektor Theo oder der leicht schrullige Pathologe Andren, sie alle sind mir sehr ans Herz gewachsen.

Zoe Rubaidh hat eine komplett eigene magische Welt, mit eigenen Gesetzen, eigener Geschichte und eigener Zeitrechnung entworfen; die Kombination mit dem Krimi-Genre ist ihr dabei sehr gut gelungen und ich hatte viel Spaß dabei, bis zum Schluss mitzurätseln, wer (und vor allem warum) da meuchelnd durch die Straßen zieht.

Ich gebe gerne fünf Sterne für eine spannende Geschichte und hoffe auf noch mehr Geschichten aus
Gelîvron.

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Veröffentlicht am 24.04.2022

Ein spannendes Abenteuer nicht nur für Pferde-Fans

Wild Horses – Alba und der Ruf der Freiheit
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Klappentext:
Alba ist ein Rennpferd. Die schneeweiße Stute mit den zimtbraunen Augen gehört zu den schnellsten des ganzen Reitstalls – fast so schnell wie der stolze Hengst Nachtwind, den Alba insgeheim ...

Klappentext:
Alba ist ein Rennpferd. Die schneeweiße Stute mit den zimtbraunen Augen gehört zu den schnellsten des ganzen Reitstalls – fast so schnell wie der stolze Hengst Nachtwind, den Alba insgeheim bewundert, obwohl er mit niemandem spricht. Als Alba im selben Stall wie Nachtwind noch härter trainiert werden soll, ist sie voller Zuversicht. Doch in diesem Stall geschehen schreckliche Dinge. In größter Not entscheidet sich Alba zur Flucht. Ganz alleine macht sie sich auf den Weg ins Ungewisse – bis sie im weiten Land auf eine Herde Wildpferde stößt. Dort warten auf Alba große Gefahren, unglaubliche Entdeckungen, neue Freundschaften – und ein Wiedersehen mit Nachtwind.

Alba und der Ruf der Freiheit ist der erste Band der Wild Horses-Reihe von Helen Martins.
Meine Tochter fand die Kapitellänge genau richtig um abends nochmal kurz ein Kapitel zu lesen und den Schreibstil sehr flüssig.
Erzählt wird aus Albas Sicht, was schon mal sehr toll ist und ganz anders als andere Pferdebücher.
Die Geschichte geht schon spannend los und bleibt es auch bis zur letzten Seite.
Der zweite Teil erscheint im Sommer und meine Tochtet freut sich schon sehr darauf.

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