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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.09.2024

Verirrt hat mich verwirrt... düster, beklemmend, grandios

Verirrt
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Wieder ein Buch das ich an einem Tag verschlungen habe. Ich liebe den Schreibstil der Autorin.
Er ist unverkennbar düster, einzigartig.
Jedes Kapitel habe ich weg gesuchtet.
Und war stellenweise verwirrt. ...

Wieder ein Buch das ich an einem Tag verschlungen habe. Ich liebe den Schreibstil der Autorin.
Er ist unverkennbar düster, einzigartig.
Jedes Kapitel habe ich weg gesuchtet.
Und war stellenweise verwirrt. Was ist nun echt ?
Oder doch nur Einbildung.
Der düstere Ort tief im Wald am See.
Eine Kulisse die mich so manches Mal schaudern ließ.
Eine Mutter, ein Nachbar die mir Stellenweise unheimlich waren.
Fee flieht mit ihrer neunjährigen Tochter Vicky. Jahrelang wurde Fee von ihren Ehemann misshandelt.
Aber wohin? Zu ihrer Mutter, mit der sie über zehn Jahre keinen Kontakt mehr hatte.
Das ist das Beste, den ihr Mann kennt ihre Mutter nicht. Aber Vorsicht ist geboten, denn er ist Polizist.

Durch die verschiedenen Perspektiven der Protagonisten, war es Spannung pur. Gänsehautmomente garantiert.
Die bildhaften Szenen einfach grandios.
Die Atmosphäre und alles drum herum, hatte so eine Sogwirkung.
Lest dieses Buch, es wird euch genauso in den Bann ziehen.

Großes Kino.

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Veröffentlicht am 10.09.2024

Große Gefühle in der Künstlerszene

Die Farbe der Alpen
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Ein Lesespaß der mir schöne Lesemomente bescherte.

Valerie ihre Mutter besitzt eine Künstleragentur.
Sie unterstützt ihre Mutter und entdeckt, das ein Künstler schon lange kein Bild gemalt hat.
Sie macht ...

Ein Lesespaß der mir schöne Lesemomente bescherte.

Valerie ihre Mutter besitzt eine Künstleragentur.
Sie unterstützt ihre Mutter und entdeckt, das ein Künstler schon lange kein Bild gemalt hat.
Sie macht sich auf dem Weg und möchte herauszufinden, woran das liegt.
Abgeschieden lebt Konstantin in einer Hütte.
Die erste Begegnung war nicht sehr fein.
Aber irgendwie schafft es es Valerie, das Konstantin wieder Farben und Pinsel zur Hand nimmt.
Aber das erste Bild ist irgendwie außergewöhnlich.
Nicht nur ein Bild malte der Künstler, einige Bilder kamen in kurzer Zeit dazu.

Valerie und Konstantin's Geschichte habe ich in kurzer Zeit verschlungen, die Zwei waren zu Anfang, wie Hund und Katze.

>Romantische Gefühle in rauer Landschaft...und eine Begegnung, die zwei Leben verändert.<

Es war herrlich ihren Weg zu begleiten.
Wunderbare Figuren hat die Autorin gezeichnet.
Ein traumhaftes Setting und auch die Künstlerszene sehr schön in Szene gesetzt.
Valerie ihre Mutter hat auch eine hervorragende Rolle gespielt, alles passte wie die Faust aufs Auge.

Ich mochte alles, alles war Perfekt und auch das Cover, mit der einsamen Hütte auf der Alm.

Volle Punktzahl gibt es von mir.

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Veröffentlicht am 06.09.2024

Jetzt heißt es Abschied nehmen... Golden Bay

Golden Bay − How it ends
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Schneller als gedacht ist er da, der finale Teil der golden Bay Reihe und was ist das bitte für eine tolle Aufmachung. Die war ehrlicherweise überhaupt der Grund für mein Interesse. Nach dem Cliffhanger ...

Schneller als gedacht ist er da, der finale Teil der golden Bay Reihe und was ist das bitte für eine tolle Aufmachung. Die war ehrlicherweise überhaupt der Grund für mein Interesse. Nach dem Cliffhanger am Ende von Band 2 wollte ich nun wissen „kriegen Ember und Holden endlich ihr Happyend?“ Das verrate ich an der Stelle natürlich nicht. Ich kann sagen, das ich das Buch gern gelesen habe und mir das Setting wirklich gut gefallen hat. Mit den Protagonisten selbst hatte ich zwischenzeitlich so meine Problemchen- manches wird doch arg strapaziert und der ein oder andere Konflikt weniger hätte der Story meiner Meinung nach gut getan. Dadurch hatte es einige Längen und manchmal fiel es schwer dran zu bleiben. Trotzdem bin ich froh durchgehalten zu haben und erfreue mich jetzt an den Schätzchen im Regal.

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Veröffentlicht am 04.09.2024

Bücherliebe mit viel Tiefgang

Wir treffen uns im nächsten Kapitel
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Wir treffen uns im nächsten Kapitel. Schon allein der Buchtitel, aber auch das Cover, lässt mein Herz hüpfen.
Eine große Leidenschaft, teilen sich Erin und James. Sie lieben Bücher über alles.
Ihre beste ...

Wir treffen uns im nächsten Kapitel. Schon allein der Buchtitel, aber auch das Cover, lässt mein Herz hüpfen.
Eine große Leidenschaft, teilen sich Erin und James. Sie lieben Bücher über alles.
Ihre beste Freundin hat Erin verloren, aber auch James hat mit einem Schicksalsschlag zu kämpfen.
Ein Bücherschrank lässt Herzen heilen. Es hört sich komisch an.
JA... aber so ist es nun Mal.
Beim aussortieren von einigen Büchern, landet Erin ihr Lieblingsbuch, auch im Schrank.
Und sie liebt es am Rand, Notizen zu machen.
Zum Glück ist es beim nächsten Mal, noch im öffentlichen Bücherschrank. Ein mysteriöser Fremder, hat auf ihre Notizen geantwortet. Und sie in einem anderen Buch eingeladen, sich wieder zu treffen.
Die jeweiligen Namen Kritzelqueen und Mystery Man, die sie sich geben, passen perfekt zu ihnen.
Beide können es nicht erwarten, ein anderes Buch, aus dem Bücherschrank zu nehmen.
Und langsam kommen auch Gefühle auf.
Ich habe den Bücheraustausch genossen und meine Neugier war genauso groß.
Erin und James kennen sich, aus der Vergangenheit, nur wissen sie es nicht.
In Erin und James sich zu verlieben war so einfach. Ich habe mitgefiebert, gelacht und geweint. Mobbing, bipolare Störung, Trauer und Verlustängste prägen diese Story.
Der lockere einfühlsame Schreibstil bescherte mir, unglaublich schöne Lesemomente.
Eine Friends to Enimens to Lovers und Seconds Chance Story die eine große Überraschung für mich war. Der Debütroman von der Autorin war einzigartig,.
Ich kann es kaum erwarten zu sehen, was Tessa Bickers sonst noch schreibt.
Wer P.S. ich liebe dich... geliebt hat, sollte sich dieses Buch nicht entgehen lassen.
Eine klare Leseempfehlung gibt es von mir.

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Veröffentlicht am 02.09.2024

Durchgehend spannend

Dunkles Wasser
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Gefühlt eine Ewigkeit habe ich auf das neue Werk der Autorin gelauert und nun ist es endlich soweit. Habe ich früher jedes ihrer Bücher verschlungen, muss ich zugeben in den letzten Jahren das ein oder ...

Gefühlt eine Ewigkeit habe ich auf das neue Werk der Autorin gelauert und nun ist es endlich soweit. Habe ich früher jedes ihrer Bücher verschlungen, muss ich zugeben in den letzten Jahren das ein oder andere ausgelassen zu haben. Trotzdem freue ich mich wahnsinnig und fast noch mehr als ich den Klappentext lese:
Eine stürmische Nacht an der Westküste Schottlands. Zwei Familien, die in einer Bucht zelten, werden im Schlaf von mehreren vermummten Männern überfallen. Die Gewalt eskaliert, am Ende überlebt nur Iris, die älteste Tochter einer der Familien, weil es ihr gelingt sich zu verstecken. Die Kilbride-Morde, wie sie von da an genannt werden, können nicht aufgeklärt werden. Viele Jahre später wird Iris plötzlich von einem unheimlichen Stalker verfolgt. Kurz darauf verschwindet ihre Freundin auf einer gemeinsamen Ferienreise spurlos. Opfer eines Verbrechens, das eigentlich Iris galt? Zufällig trifft Iris auf Ex-Inspector Caleb Hale. Zusammen mit Kate Linville beginnt er zu ermitteln und gerät, auch persönlich, immer tiefer in einen Albtraum ...“
Das hat sich schon so spannend gelesen und wurde Kapitel für Kapitel auch immer besser!! Das ganze Buch umgibt eine mysteriöse und düstere Aura und es hat so Spass gemacht vermeintlichen Hinweisen auf der Spur zu sein um dann festzustellen das es doch nicht so ist wie es scheint. Ich will nicht zu konkret werden nur soviel: ich hatte auf einen spannenden und trickreichen Plot gehofft und nichts anderes erhalten. Die Dynamik beim ermittelnden Duo Caleb und Kate war so stimmig, es war ein solch toller und mitreißender Krimi und das obwohl mir das Duo gänzlich unbekannt ist aus oben genannten Gründen.
Viele Erzählstränge die einen scheinbar völlig „lost“ zurück lassen um am Ende ein ganzes zu ergeben. Richtig tolle und spannende Unterhaltung und für mich schon jetzt ein Jahreshighlight.

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