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Veröffentlicht am 01.03.2021

Ein sehr spannendes Buch

Raum der Angst
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Worum geht es in dem Buch?

Sieben Personen, die an einem Experiment von Professor Dr. Andreas Zargert teilnehmen sollen, werden durch eine SMS an einen anderen Ort zitiert. In ein baufälliges Schloss ...

Worum geht es in dem Buch?

Sieben Personen, die an einem Experiment von Professor Dr. Andreas Zargert teilnehmen sollen, werden durch eine SMS an einen anderen Ort zitiert. In ein baufälliges Schloss in der Nähe von Hannover. Ein Bus bringt sie dorthin. Sobald die Teilnehmer in dem Schloss sind, wird der Busfahrer ermordet.

Anschließend spielt jemand, der sich „Janus“ nennt, mit diesen sieben Personen und Hannah, die entführt wurde, und ins Schloss gebracht wurde, ein perfides Spiel. Die acht Personen müssen Aufgaben und Rätsel in verschiedenen Escape Rooms lösen. Diese Escape Rooms sind sehr aufwändig und clever gestaltet. So ist ein Escape Room beispielsweise eine Nachbildung eines Spielcasinos, ein anderer erinnert an eine Abflughalle eines Flughafens. Doch jeder Escape Room birgt Gefahren – tödliche Gefahren. Das merken die acht Personen in dem Schloss sehr bald, als immer wieder jemand gewaltsam zu Tode kommt.

Hannah merkt sehr bald, dass sie die Lösung, wer „Janus“ ist, weiß. Wenn sie sich nur erinnern könnte!

In einer Parallelhandlung findet die Polizei den ermordeten Busfahrer und erfährt sehr bald von den vermissten Personen. Fieberhaft versucht die Polizei herauszufinden, wo Hannah und die anderen sieben Leute stecken könnten. Dabei befragen sie Professor Dr. Zargert und einen ehemaligen Studenten, der in einer psychiatrischen Klinik untergebracht ist. Doch es ist nicht einfach, herauszufinden, wer hinter „Janus“ steckt, wie er „tickt“ und, wo er und die vermissten Personen sich befinden….

Meine Meinung zu diesem Buch:

Nachdem das Buch in einer Fernsehsendung vorgestellt worden war, wollte ich es unbedingt lesen. Das Buch ist aus der auktorialen Erzählperspektive (also kein Ich-Erzähler) in der Vergangenheit geschildert.

Die Handlung konnte mich sofort packen und der Roman hat mich sehr gut unterhalten. Er ist durchweg spannend, die meisten dargestellten Personen sind nicht oberflächlich geschildert, sondern so, dass man als Leser mit ihnen mitfiebert. Nur „Janus“ ist sehr rätselhaft, ein unsympathischer, aber durchaus cleverer Mörder. Als Leser will man wissen, wer diese lebensgefährlichen Spiele in den Escape Rooms überstehen wird – und wer hinter „Janus“ steckt.

Dabei ergeben sich immer wieder neue Wendungen – hervorgerufen beispielsweise durch zwei Jugendliche, die sich in die Nähe des Schlosses verirren.

Das Buch ist nichts für Zartbesaitete, es schildert aber die Morde zum Glück auch nicht zu detailliert.

Der Schluss überraschte mich total, aber das spricht für das Buch. Man meint irgendwann zu wissen, wer der Mörder ist – aber dann gibt es noch überraschende Wendungen und neue Erkenntnisse.

„Raum der Angst“ ist ein sehr gut zu lesender Escape-Room-Thriller, der in Deutschland spielt. Ein Buch, das von vorne bis hinten spannend ist – und selbst am Schluss noch mit unerwarteten Überraschungen aufwarten kann.

Ich vergebe fünf Sterne und eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 24.02.2021

Interessante und gut zu lesende Familiengeschichte

Junge Frau, am Fenster stehend, Abendlicht, blaues Kleid
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Worum geht es in dem Buch?
Hannah ist die Enkelin von Evelyn, einer 95-jährigen Medizinerin im Ruhestand, die in einem Pflegeheim lebt.
Immer wieder besucht Hannah ihre Großmutter und macht für sie Besorgungen. ...

Worum geht es in dem Buch?
Hannah ist die Enkelin von Evelyn, einer 95-jährigen Medizinerin im Ruhestand, die in einem Pflegeheim lebt.
Immer wieder besucht Hannah ihre Großmutter und macht für sie Besorgungen. Dabei ist die Großmutter nicht einmal besonders nett zu ihr und kritisiert sie ständig.
Evelyn wuchs in den 1920er-Jahren bei ihrer Tante Trude auf, der Schwester ihres Vaters Ulrich. Dieser starb bei einem Unfall, als Evelyn noch ein Kleinkind war. Evelyns Mutter Senta hatte Ulrich und Evelyn bald verlassen und war nach Berlin gezogen. Dort machte sie Karriere bei einer Zeitung und heiratete Julius Goldmann, einen jüdischen Mann. Als die Situation für die Juden in Deutschland gefährlich zu werden begann, konnten Senta und ihr Ehemann nach Dänemark fliehen.
Durch Zufall erfährt Hannah, dass Julius Goldmanns Vater ein jüdischer Kunsthändlers war, der viele wertvolle Bilder in seinem Laden hatte, die allerdings geraubt wurden. Evelyn Ist Erbin dieser Bilder – wenn diese noch aufgefunden und zurückgefordert werden können.
Hannah macht sich auf, die Geschichte ihrer Familie zu ergründen und nach dem Verbleib der Bilder zu forschen. Mit Unterstützung zweier Leute, namens Marietta und Jörg, findet Hannah viel heraus über ihrer Urgroßmutter Senta und ihre Großmutter Evelyn. Von den Bildern scheint eines besonders wertvoll zu sein – vielleicht ein Original des Malers Vermeer mit dem Titel „Junge Frau, am Fenster stehend, Abendlicht, blaues Kleid…“

Meine Meinung zu diesem Buch:
Nach einer kurzen Einlesezeit war ich gepackt von dem Buch und der Handlung. Es ist aus der Sicht des auktorialen Erzählers (kein Ich-Erzähler) in der Vergangenheit verfasst.
Ich verfolgte gespannt, wie Hannah ihre Großmutter besuchte, nach der Geschichte ihrer Familie recherchierte, sich Gedanken über ihre Doktorarbeit machte und sich noch mit ihrem Liebhaber, dem verheirateten Professor Andreas befasste, von dem sie nicht wusste, ob er sie überhaupt liebte.
Parallel dazu las ich die Geschichte von Senta und ihrer Freundin Lotte in den 1920er-Jahren, ich bekam mit, wie sich Trude um Evelyn kümmerte. Geschrieben ist alles interessant und mitreißend. Vor meinem inneren Auge entstehen Szenen aus Hannahs Leben, die sich in diesem Roman von einer Frau, die oft ausgenutzt wird, zu einer selbstbewussten Frau, die genau weiß, was sie will, entwickelt. Auch die Szenen aus Sentas und Evelyns Leben, beginnend in den 1920er-Jahren, sind packend und anschaulich geschildert, so dass mich die Lektüre des Buches insgesamt begeistern konnte.
Als Leserin wollte ich wissen, was aus Senta und Evelyn wurde, ob die beiden als Mutter und Tochter irgendwie zusammenfinden können. Weiterhin wollte ich erfahren, was mit den Bildern, die Julius‘ Vater in seinem Laden hatte, passiert ist.
Der Schluss ist anders als erwartet, aber dennoch nachvollziehbar. Ich habe ein Buch über starke Frauen gelesen, von denen mir Hannah und Senta sympathisch waren. Trude mochte ich weniger, und Evelyn und ihre Tochter Silvia sind Nebenfiguren.
Ich vergebe fünf Sterne und eine Leseempfehlung für „Junge Frau, am Fenster stehend, Abendlicht, blaues Kleid“.

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Veröffentlicht am 02.02.2021

Das Leben ist manchmal ein Online-Game

88 Namen
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Worum geht es in dem Buch?

John Chu ist chinesischer Abstammung, lebt in den USA und verdient seinen Lebensunterhalt als Gamer. Genauer gesagt als „Sherpa“, also eine Person, die spielinteressierte Kunden ...

Worum geht es in dem Buch?

John Chu ist chinesischer Abstammung, lebt in den USA und verdient seinen Lebensunterhalt als Gamer. Genauer gesagt als „Sherpa“, also eine Person, die spielinteressierte Kunden durch diverse Online-Spiele leitet.

Eines Tages soll er Mr. Jones im Auftrag von Mr. Smith durch Online-Spiele führen – also zeigen, welche Ausrüstung man dafür braucht, in welche Charaktere man schlüpfen kann, was bei den jeweiligen Spielen wissenswert ist etc. John Chu kann durch diesen Auftrag viel Geld verdienen, allerdings gibt es auch unklare Faktoren bei diesem Auftrag. Wer ist Mr. Jones? Könnte er vielleicht etwas mit der Volksrepublik Nordkorea zu tun haben?

Die Lage wird für John Chu so gefährlich, dass sie eines Tages sogar Auswirkungen auf sein reales Leben hat…

Meine Meinung zu diesem Buch:

Vorab gesagt: Ich mache keine Online-Spiele – aber ich wollte mich durch diesen Roman in diese Welt entführen lassen und lernen, wie es in dieser Welt zugeht. Gelernt habe ich durch diesen Roman einiges. Geholfen haben mir dabei nicht nur die Handlung, sondern auch die Erklärung von Begriffen aus der Welt der Online-Spiele, die am Anfang der Kapitel sowie am Ende des Buches stehen.

John Chu erzählt seien Erlebnisse aus der Ich-Perspektive im Präsens. Das hat mich beim Lesen nicht gestört. Gestört haben mich jedoch viele Nebenhandlungen und Gedanken von John, die für die Handlung nicht unbedingt relevant waren und dem Buch oft die Spannung nahmen. Das Buch war für mich oft nur zäh zu lesen – und lange vermisste ich einen „roten Faden“, also einen durchgehenden Handlungsstrang, der für mich zu einem Roman gehört.

Natürlich wollte auch ich wissen, wer der geheimnisvolle Mr. Jones ist. Am Schluss wird das aufgelöst – es war für mich eine Überraschung, aber auch kein Ende, das mich vollkommen zufriedenstellte. So wie mich die ganze Handlung nicht überzeugen konnte. Ich habe zwar einiges darüber gelernt, wie sich Menschen in Online-Spielen in Persönlichkeiten verwandeln, die sie im normalen Leben nicht sein können. Jedoch waren die meisten Charaktere sehr schemenhaft – so wie Comicfiguren. Nur John Chu war mir sympathisch.

Wer Online-Spiele mag, sie immer wieder spielt und an einem Roman aus dieser Welt interessiert ist, kann dem Roman „88 Namen“ von Matt Ruff vielleicht viel abgewinnen. Ich erwartete mehr Spannung.
Deswegen vergebe ich drei Sterne.

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Veröffentlicht am 02.02.2021

Spannend zu lesende Abenteuer zweier Frauen

Miss Bensons Reise
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Worum geht es in dem Buch?

Die britische Lehrerin Margery Benson, genannt Marge, möchte sich ihren Kindheitstraum erfüllen. Sie will den goldenen Käfer in Neukaledonien finden, den sie in einem Naturkundebuch ...

Worum geht es in dem Buch?

Die britische Lehrerin Margery Benson, genannt Marge, möchte sich ihren Kindheitstraum erfüllen. Sie will den goldenen Käfer in Neukaledonien finden, den sie in einem Naturkundebuch ihres Vaters gesehen hat. So wirft sie mit 47 Jahren ihren Job hin und organisiert im Jahre 1950 alles für ihre Reise in den australischen Kontinent. Als Begleiterin und Assistentin steht Enid Pretty zur Verfügung – zwar nicht Marges erste Wahl, aber immer noch besser als der traumatisierte Mister Mundic.

Enid Pretty ist fast halb so alt wie Marge und das totale Gegenteil. Circa 25 Jahre alt, kokett, reizvoll – und das totale Plappermaul. Aber sie ist spontan und einfallsreich – und rettet somit sich und Marge aus so mancher abenteuerlichen Situation.

Die Gegensätze zwischen den beiden Frauen sind anfangs krass – und Marge überlegt sich einige Male, wie sie Enid kündigen kann.

Je länger die beiden Frauen miteinander reisen, desto mehr entwickelt sich eine Freundschaft zwischen ihnen. Sie brauchen einander, sie lernen voneinander. Und irgendwann teilen sie sich ihre Geheimnisse mit. Denn auch Enid hat eine Vergangenheit, über die sie anfangs nicht gerne redet. Und sie hat einen Traum.

Marge und Enid erreichen nach einigen Abenteuern Neukaledonien, wo sie im Dschungel eifrig nach Käfern suchen. Doch sie sind nicht legal dort. Außerdem ist ihnen Mister Mundic auf den Fersen, der der Meinung ist, er müsse mit Margery Benson den goldenen Käfer suchen.

Meine Meinung zu diesem Buch:

Der Roman „Miss Bensons Reise ist aus der Perspektive des auktorialen Erzählers (also kein Ich-Erzähler) in der Vergangenheit verfasst.

Das Buch liest sich flüssig. Das liegt nicht nur an der Handlung, sondern auch an den beiden Frauen Marge und Enid. Enid war mir zuerst zu einfältig – und Marge zu unbeholfen und schwerfällig. Aber beide mit ihren Eigenheiten sorgen auch für amüsante Lesemomente. Humorvoll, ziemlich überzogen – aber auch charmant ist der Schreibstil der Autorin – und so war für mich das Lesen oft ein Genuss.

Die beiden Frauen entwickeln sich. Waren sie am Anfang zu gegensätzlich, so lernt doch die eine von der anderen. Marge merkt, dass sie von Ends Spontanität und Einfallsreichtum profitieren kann. So gibt es Phasen während der Expedition, während der Enid Sachen organisieren kann, die gerade für die Expedition benötigt werden. Das ist nicht immer legal, aber nicht nur Marge, sondern auch als Leser beginnt man, Enid viel zu verzeihen.

Und Enid weiß, dass Marge und ihre Expedition ihr einen willkommenen Deckmantel bietet, um ihrer Vergangenheit zu entfliehen.

Als Leserin habe ich die beiden Frauen gerne auf ihrer Reise nach Neukaledonien und der Suche nach dem goldenen Käfer begleitet. Mit dem Ende des Buches habe ich etwas gehadert – und das musste ich erst einmal „sacken“ lassen. Insgesamt gesehen hat mich das Buch aber sehr gut unterhalten, es hat mir Spaß gemacht, es zu lesen – und sicherlich wird es eines meiner Lesehighlights für das Jahr 2021 werden.

Ich vergebe fünf Sterne und eine Leseempfehlung für „Miss Bensons Reise“ von Rachel Joyce.

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Veröffentlicht am 09.01.2021

Max und „seine“ neue griechische Familie

My New Big Greek Family
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Die Handlung:
Max ist 35 Jahre alt, hat einen sicheren Job als Layouter für eine Angelzeitschrift und wohnt in Hamburg. Das klingt ganz gut. Allerdings wohnt Max noch bei seiner Mutter – im „Hotel Mama“ ...

Die Handlung:
Max ist 35 Jahre alt, hat einen sicheren Job als Layouter für eine Angelzeitschrift und wohnt in Hamburg. Das klingt ganz gut. Allerdings wohnt Max noch bei seiner Mutter – im „Hotel Mama“ also. Er will umziehen, endlich selbständig werden und findet eine Bleibe in einer Wohngemeinschaft. Dort wohnt der Grieche Yannes, spontan, unberechenbar – allerdings auch ein Kleinkrimineller. Als Yannes einmal wieder im Gefängnis sitzt, lernt Max Yannes‘ bezaubernde Cousine Anastasia kennen. Sie nimmt an, dass er Yannes ist. Max erzählt ihr die Wahrheit – aber sie will ihm nicht glauben. Sie will glauben, dass er Yannes ist und lädt ihn ein nach Griechenland, damit er dort seine Verwandtschaft kennen lernt.
Max reist nach Griechenland und schlittert dort von einem Abenteuer ins nächste….

Meine Meinung:
Das Buch sieht schon mal sehr ansprechend aus. Ich mag das bunte, witzige Cover. Auch die Schrift ist sehr lesefreundlich, die Kapitel sind meistens kurz und die Idee, einige griechische Dialoge in griechischer Schrift darzustellen, finde ich sehr gelungen! Es gibt einige Rechtschreibfehler, die man korrigieren sollte (beispielsweise auf Seite 192: Im Satz „Wenn ich richtig informiert bin, sind sie sogar der alleinige Besitzer“. Das Wort „Sie“ muss hier mit einem großen S beginnen) – einige habe ich überlesen, deswegen will ich hier auch keine Sterne abziehen.
Die Handlung jedoch konnte mich nicht ganz überzeugen. Vielleicht lag es daran, dass mir weder Max, noch Yannes sonderlich sympathisch waren. Max ist der Ich-Erzähler, er ist unbeholfen, fast tölpelhaft, und er schlittert von einem Fettnäpfchen ins nächste. Manche Szenen, die er schildert, sind mir zu detailliert. So wollte ich nicht so ausführlich lesen, wie ihm beispielsweise im Flugzeug schlecht wird.
Die Handlung zeigt, was passieren kann, wenn einem Menschen Leute nicht zuhören WOLLEN. Ich möchte nicht Max den Vorwurf machen, die griechische Verwandtschaft von Yannes ausnutzen zu wollen – zumal er ja mehrfach erklären wollte, wer er wirklich ist – aber die Griechen ihm nicht glauben wollten.
Man liest das Buch, um zu erfahren, wann die Wahrheit enthüllt wird: dass Max nicht Yannes ist. Und man will natürlich wissen, wie es mit Max und Anastasia weitergeht – denn hier entspinnt sich eine zarte Liebesgeschichte.
Mir hat bei der Lektüre das „gewisse Etwas“ gefehlt – also irgendein Witz oder eine Cleverness, die ich im Buch „Das Leben ist ein zotteliges Ungetüm“ von Jesko Wilke so gut fand. Der Schluss ist zwar überraschend, die Handlung aber wenig mitreißend. Deswegen gibt es von mir drei von fünf Sternen.

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