Die Frau des Kommissars
Die Frau des KommissarsKlappentext:
Das Bild in der Zeitung ist verschwommen. Trotzdem glaubt Marlies, die aufgetakelte Deutsche zu erkennen, die bei Essen im Hotel neben ihnen gesessen ist. Jetzt ist sie tot, im Nebel abseits ...
Klappentext:
Das Bild in der Zeitung ist verschwommen. Trotzdem glaubt Marlies, die aufgetakelte Deutsche zu erkennen, die bei Essen im Hotel neben ihnen gesessen ist. Jetzt ist sie tot, im Nebel abseits der Piste abgestürzt. Marlies wird stutzig, denn der Begleiter der Toten ist am Vorabend Hals über Kopf abgereist. Sie überredet ihren Mann, den Kommissar, mit den Schiern zur Absturzstelle zu fahren. Dort finden sie ein Täschchen, das die Deutsche eindeutig identifiziert. Und auf dem Smartphone findet Marlies die Nachricht: "du wirst sterben. du schlampe".
Marlies erfasst der Ehrgeiz und sie beginnen zunächst noch im Schlepptau des Kommissars, später dann auf eigene Faust zu ermitteln. Wer hat die Nachricht geschrieben? Wer hat ein Medikament, dass schwindlig und müde macht, in die Trinkflasche geträufelt?
Als erstes fällt der Verdacht auf den verheiratet Begleiter der Toten, doch dann gerät auch eine ungarische Kellnerin in den Fokus der Ermittlungen. Es muss aber ein ausgezeichneter Schifahrer gewesen sein, der die Tote in das Verderben geführt hat. Oder waren es vielleicht sogar zwei Täter?
Autor:
Mart Schreiber lebt in Wien und wollte schon als Kind immer nur eins und zwar schreiben. Vor einem Jahr hat er nun endlich seinen Traum erfüllt und fragt sich jetzt warum er es nicht schon früher getan hat.
Inhalt:
Ein Mord und ein verschwommenes Bild in der Zeitung und schon hat man einen Fall. Doch wer hat die hat die Deutsche dorthin gebracht?
Erster Satz:
Marlies öffnet vorsichtig die Augen und schließt sie gleich wieder.
Die Meinung von meiner Mama:
Als das Buch bei uns Zuhause ankam, hab ich es mir gleich geschnappt, da es einfach zu den Büchern passt, die ich sonst gerne lese.
Das Cover finde ich sehr passend zum Titel, das man eine Schipiste sieht und die Berge und natürlich die Spuren im Schnee. Also kann ich hier schonmal nicht meckern.
Der Schreibstil des Autores finde ich auch in Ordnung, leider konnte mich das Buch nicht immer fesseln, was ich wirklich sehr schade fand.
Die Handlung an sich fand ich jetzt an sich nicht schlecht, hier geht es nicht wirklich um den Kommissar selber, der nach und nach im Buch in den Hintergrund rutscht, sonder um um die Frau von ihm was auch mal wieder was anderes ist, weil sonst ist es meistens die Sekretärin die mitmischt.
Leider konnte mich alles nicht so wirklich fesseln wie ich mir erhofft habe, der Fall war spannend, das steht außer Frage, aber mir hat einfach das Gewisse extra gefällt das dazu geführt hätte, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollte.
Alles in einem kann ich nicht an dem Buch meckern, es lässt sich leicht lesen und auch der Fall ist spannend und ich denke das es andere Leser auf jeden Fall fesseln wird.