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Veröffentlicht am 28.05.2024

Kindermund tut Glauben kund

Wenn Erwachsene beten, klingt das langweilig
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Cover:
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Das Titelbild zeigt den Autor mit seinen vier Kindern in guter Stimmung. Da möchte man gerne mehr erfahren!

Inhalt:
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Der Autor und BILD-Redakteur hat bereits ...

Cover:
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Das Titelbild zeigt den Autor mit seinen vier Kindern in guter Stimmung. Da möchte man gerne mehr erfahren!

Inhalt:
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Der Autor und BILD-Redakteur hat bereits die beiden Bücher "Ein bisschen Glauben gibt es nicht" sowie "Warum Glaube großartig ist" veröffentlicht. In seiner Zeitungskolumne schreibt er über die täglichen Erlebnisse und Gespräche mit seinen Kindern zum Thema Gott. In diesem Buch hat er die besten davon veröffentlicht.

Mein Eindruck:
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"Der Mut, den ich unseren Kindern vorleben möchte, ist die Mitte zwischen Feigheit und Tollkühnheit. Dieser Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst. Er ist das Vertrauen auf das eigene Können, auf die Eltern und auf Gott."

Ich kannte den Autor bisher noch nicht, aber nach dieser Lektüre will ich auch die anderen beiden Bücher von ihm lesen. Er schreibt mit einer herzlichen Offenheit, immer gespickt mit einer Prise Humor. Mittlerweile hat er vier Kinder im Alter von 3-11 Jahren, mit denen er jeden Tag betet, aber auch über ihre Gotteserfahrungen redet und Gespräche über die Bibel führt.
Herausgekommen sind kurze Geschichten, die sich leicht weglesen lassen und einen mal zum Schmunzeln, mal zum Nachdenken anregen.
Besonders gefiel mir, dass der Autor dabei durchaus auch selbstkritisch ist, zum Beispiel die Frage betreffend, ob man Kinder zwingen sollte, Sonntagmorgen in die Kirche zu gehen oder ob es nicht genauso hilfreich für die Gottesfindung sein kann, wenn man stattdessen gemeinsam mit der Familie Zeit verbringt. Oder ob man als gläubiger Christ seinen Kindern gestatten kann, ein heidnisches Fest wie Halloween zu feiern (Spoiler: Ja, man kann!). Dies zu lesen empfand ich als Elternteil, der selbst manchmal unsicher ist, wie das Thema Glaube passend in den Alltag eingebracht werden kann, als sehr beruhigend. Aber auch die Kommentare der Kinder fand ich oft erstaunlich weise und schlagfertig. Besonders gefallen hat mir das ChatGPT-Experiment am Ende. Die Antworten sind nicht ganz ernst zu nehmen, jedoch interessant. Diese besondere Herangehensweise eröffnet neue Perspektiven.

Fazit:
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Mischung aus Alltagserlebnissen und Gesprächen mit Kindern über Gott: Mal humorvoll, mal nachdenklich und auf jeden Fall unterhaltsam!

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Veröffentlicht am 28.05.2024

Athena Lius Geist

Yellowface
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Gestaltung:
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Das Cover mit den schmalen Augen vor gelbem Hintergrund passt gut zum Titel. Besonders clever ist die Gestaltung hinter dem Schutzumschlag: Man sieht dort "Die letzte Front" ...

Gestaltung:
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Das Cover mit den schmalen Augen vor gelbem Hintergrund passt gut zum Titel. Besonders clever ist die Gestaltung hinter dem Schutzumschlag: Man sieht dort "Die letzte Front" (Romantitel der Protagonistin) mit durchgestrichenem Namen der ursprünglichen Autorin. Als Hardcover mit Schutzumschlag und Lesebändchen ist dies ein wertiges Buch, bei dessen Gestaltung sich der Verlag ein paar Spitzfindigkeiten erlaubt hat. Sehr gelungen!

Inhalt:
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Jane Hayward ist bisher als Autorin nicht so erfolgreich. Umso mehr ihre Freundin vom College, Athena Liu. Athena scheint alles zu gelingen und sie wird von der Presse und den sozialen Medien gelobt und mit Preisen überhäuft. Als sie auch noch einen Netflix-Vertrag für eines ihrer Werke bekommt, feiert sie dies zusammen mit Jane bei einem Pfannkuchenessen in ihrer Wohnung. Leider erstickt sie dabei, während Jane hilflos zusehen muss. Bei dieser Gelegenheit steckt Jane ein Manuskript mit dem Titel "Die letzte Front" von Athena und ein paar ihrer Notizbücher ein. Sie verändert den Text ein wenig, nennt sich ab sofort "Juniper Song" und bringt das Buch als ihr Werk heraus. Ab diesem Zeitpunkt ist sie ein gefeierter Star. Doch es gibt Neider und auch ihr eigenes schlechtes Gewissen lässt sie nicht in Ruhe.

Mein Eindruck:
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"Natürlich fliegen Athena alle guten Dinge zu, denn so läuft es in dieser Branche. Der Literaturbetrieb sucht sich einen Gewinner oder eine Gewinnerin aus – attraktiv genug, cool und jung und, mal ehrlich, wir denken es doch alle, also sprechen wir es doch aus, »divers« genug – und überschüttet diese Person mit Geld und Unterstützung. Es ist so verdammt willkürlich. Oder vielleicht nicht willkürlich, aber es hängt von Faktoren ab, die nichts mit der Qualität des eigenen Schreibens zu tun haben. Athena – eine wunderschöne, internationale, potenziell queere Woman of Color mit Yale-Abschluss – wurde von der höheren Macht auserwählt. Ich hingegen bin nur June Hayward aus Philly, braune Augen, braune Haare – und ganz egal wie hart ich arbeite oder wie gut ich schreibe, ich werde niemals Athena Liu sein."

Der Hype um dieses Buch sowie das interessante Cover haben es mich neugierig aufschlagen lassen. Die Geschichte zog mich direkt in ihren Bann. Zum einen gefiel mir, dass der Text aus der Ich-Perspektive von Jane geschrieben ist und sie häufig den Leser direkt anspricht. Es ist, als würde die Protagonistin einem alles bei einer Lesung im Wohnzimmerformat erzählen. Des Weiteren ist die Geschichte selbst sehr spannend. Neben den skurrilen Gegebenheiten, dass Athena ausgerechnet durch Ersticken an einem Pfannkuchen stirbt bis zu der Tatsache, dass Jane später scheinbar von ihrem Geist belästigt wird, fragt man sich, was denn noch passieren kann und vor allem, ob und wie Jane aus dieser Lügengeschichte wieder rauskommt. Als Leser stolpert man mit Jane von einem Ereignis zum nächsten. Dabei spielt die Autorin mit allen möglichen Klischees aus der Welt des Verlagswesens, Social Media und Themen wie Rassismus und Geschlechtsstereotypen.
Jane aka Juniper spielt außerdem mit den Erwartungshaltungen der anderen und nutzt sie geschickt für sich. So nimmt sie ihren zweiten Vornamen als Künstlernachnamen "Song", der asiatisch klingt, obwohl sie keine asiatischen Wurzeln hat. Einer von vielen Aspekten, die mich nachdenklich gestimmt haben.
Nach dem ersten Drittel hatte die Geschichte für mich ein paar Längen, in denen verstärkt die Social-Media-Kommentare ausgewalzt wurden. Das hätte man meiner Meinung nach etwas kürzen können. Aber dann nimmt die Story wieder Fahrt auf und bekommt noch einige überraschende, teils amüsante und nachdenklich machende Wendungen. Was mich etwas genervt hat, waren die vielen Gendersternchen, die meinen Lesefluss störten, aber leider mittlerweile zu moderner Literatur dazu gehören. Zumindest passt diese Schreibweise in diesem Fall zum Inhalt des Buches.

Fazit:
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Pfiffiger Roman über die Literaturbranche, Social Media und ein Spiegel der aktuellen Gesellschaft.

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Veröffentlicht am 26.05.2024

Wertvolle Stoffe und ein toter Unternehmer

Die Hausboot-Detektei - Tödlicher Stoff
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Cover:
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Das Titelbild passt wieder hervorragend zur Reihe mit dem Hausboot im Vorder- und der Skyline von Amsterdam im Hintergrund. Durch das Eichhörnchen, dem Maskottchen der Detektei, wird ...

Cover:
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Das Titelbild passt wieder hervorragend zur Reihe mit dem Hausboot im Vorder- und der Skyline von Amsterdam im Hintergrund. Durch das Eichhörnchen, dem Maskottchen der Detektei, wird außerdem die Aufmerksamkeit geweckt. Vor allem die liebevollen Details machen die Cover dieser Reihe so interessant. Dieses Mal hat Fru Gunilla eine Mütze in der Hand, die mit dem Fall wieder eng verwoben ist. So ist jedes Titelbild auch eine kleine Anspielung auf die Geschichte.

Inhalt:
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Elin ist endlich wieder zurück in den Niederlanden! Aber nicht deshalb hat Arie Schlafprobleme, die ihn zu nächtlichen Spaziergängen verleiten. Bei einem dieser späten Ausgänge sieht er, wie ein Mann, scheinbar betrunken, vor ein Müllauto läuft und überfahren wird. Das Opfer ist ein bekannter Unternehmer, und dessen Tochter glaubt nicht an einen Unfall, sondern an Mord. Die Hausboot-Detektei soll den Mörder finden. Doch wo fängt man an, wenn angeblich der Unternehmer konsequent gegen Drogen war und überall als spendabel und liebenswürdig beschrieben wird? Schon bald geraten sie in einen Fall, der ihnen nicht nur detektivisch, sondern auch moralisch einiges abverlangt.

Mein Eindruck:
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Ich liebe mittlerweile die Reihe rund um Arie und seine unkonventionellen Hausbootdetektive! Man kann theoretisch die Bände einzeln lesen, aber da die Figuren und ihre Beziehungen sich permanent fortentwickeln, empfiehlt es sich, sie in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Ansonsten versteht man vielleicht nicht, warum sich Arie über seine plötzlich angekündigte Großvaterschaft freut und die Beziehung zwischen Maddie und Jack so kompliziert ist. Und Isa verfolgt weiter ihre Karriere als Modedesignern. In diesem Fall ist das besonders hilfreich, denn das Thema Stoffe spielt in engem und weiterem Sinne bei der Lösung eine entscheidende Rolle. Wieder ist es der Autorin gelungen, den Kriminalfall geschickt mit lehrreichen Details zu einem bestimmten Thema, in diesem Fall aus dem Modebereich, zu verweben.
Bezüglich des Falles ist es auch diesmal ein echter Cosy-Crime mit Humor, Niederlande-Flair und Spannung bis zum Schluss, bei der es für die Hausbootdetektive nicht so leicht ist, zwischen Recht und Unrecht zu entscheiden. Am Ende kündigt sich leider eine Änderung bei der Hausboot-Besatzung an, von der ich hoffe, dass sie nicht von Dauer sein wird. Der Cliffhanger am Ende lässt mich jedoch den vierten Band mit Spannung erwarten!

Fazit:
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Auch der dritte Teil, der in der Modebranche spielt, konnte mich restlos überzeugen!

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Veröffentlicht am 26.05.2024

Der erste internationale Fall der Hausboot-Detektei

Die Hausboot-Detektei – Tödlicher Grund
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Cover:
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Auch das Titelbild des zweiten Bandes passt gut in die Reihe mit der "Lakshmi" im Vordergrund der Amsterdamer Skyline und dem Eichhörnchen Fru Gunilla, das mittlerweile das Maskottchen ...

Cover:
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Auch das Titelbild des zweiten Bandes passt gut in die Reihe mit der "Lakshmi" im Vordergrund der Amsterdamer Skyline und dem Eichhörnchen Fru Gunilla, das mittlerweile das Maskottchen der Detektei ist.

Inhalt:
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Der erste Fall der Hausboot-Detektive liegt schon ein wenig zurück und es mangelt an lukrativen Aufträgen. Selbst für das Heizöl auf dem Boot reicht das Geld kaum noch aus. Da kommt der Auftrag einer reichen Kundin passend, die die Treue ihres Ehemannes testen will. Doch kaum ist dieser Test erfolgreich durchgeführt, liegt die Auftraggeberin ermordet in der Badewanne und ihr Ehemann ist spurlos verschwunden. Ausgerechnet Maddie wird von der Polizei verdächtigt, mit dem Verschwinden etwas zu tun zu haben. Doch das lassen die Hausboot-Detektive nicht auf sich sitzen und beginnen, auf eigene Faust zu ermitteln. Dabei geraten sie in einen Wettbewerb um Rohstoffgewinnung am Meeresgrund und müssen sogar Elin zu Hilfe bitten, die nach dem ersten Fall in Südamerika untertauchen musste.

Mein Eindruck:
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"Nur ihre Freunde in Amsterdam, diese verrückten Detektive auf dem Hausboot, die vermisst sie manchmal. Genauso wie kühle Herbstluft, die Abenddämmerung, Salzheringe und die Inspiration für den nächsten Krimi. Der erste große Fall der Hausboot-Detektei erscheint in wenigen Wochen unter ihrem neuen Pseudonym Amy Achterop. Eine wahre Geschichte, so absurd, dass alle glauben werden, dass sie erfunden ist."

Ich liebte bereits den ersten Band dieser ungewöhnlichen Detektei. Dieses Mal geht es noch rasanter zu als im Teil zuvor und der Fall wird schnell sehr komplex. Es gibt einen Mord, ein unaufgeklärtes Verschwinden und viele Verdächtige. Der Fall thematisiert das Thema Gewinnung seltener Rohstoffe durch tiefes Graben am Meeresgrund und welche ökologischen Schäden damit verbunden sein können. Dennoch ist das wirtschaftliche Interesse hoch. Neben einem spannend aufgebauten Fall mit mehreren überraschenden Wendungen und internationalem Flair lernt man auf diese Weise noch einiges über ein sehr brisantes Thema dazu. Und auch die Hausboot-Detektive entwickeln sich persönlich weiter. Vor allem Arie kann mit seiner Familie und mit sich selbst ein Stück Frieden schließen. Und auch Maddie und Jack machen Fortschritte. Für amüsante Momente sorgen natürlich wieder Eichhörnchen Fru Gunilla und Elin, mit der sich die Autorin selbst in dem Roman verewigt hat.
Ich habe den zweiten Band sehr genossen und freue mich auf weitere.

Fazit:
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Spannend aufgebauter Fall mit Detektiven in Höchstform und einem brisanten und aktuellen Umweltthema

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Veröffentlicht am 21.05.2024

Fantasievolles Katzenabenteuer

Straßentiger - Jagd nach dem Katzengold
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Bereits das Titelbild weckt große Lust aufs Lesen. Es ist im Comic-Stil gemacht und man sieht aufgrund der Zeichenart schon, dass alles ein wenig überspitzt dargestellt ist. Schön ...

Gestaltung:
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Bereits das Titelbild weckt große Lust aufs Lesen. Es ist im Comic-Stil gemacht und man sieht aufgrund der Zeichenart schon, dass alles ein wenig überspitzt dargestellt ist. Schön ist auch, dass die Katzen leicht glänzend hervorgehoben sind. Gleich beim ersten Aufschlagen erwartet den Leser eine Karte der Stadt sowie Bilder aller vorkommenden Figuren. Auch im Buch selbst sind viele Schwarz-Weiß-Illustrationen, die Lust auf die Handlung machen. Insgesamt ist die Gestaltung des Hardcovers einfach toll!

Inhalt:
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Der Stubentiger Caruso führt ein wohlbehütetes Katerleben bei seinem Frauchen. Für seinen Geschmack zu behütet und langweilig. Auf der Suche nach Abenteuern springt er aus dem Fenster und macht Bekanntschaft mit den Straßenkatzen Sushi und Puma. Beide gehen auf die geheimnisvolle Schule von Madame Coco. Dort werden die Katzen mit Kampftechniken und Tricks auf ein Räuberleben als Straßenkatze vorbereitet. Doch die Straßentiger sind nicht die einzigen, sondern bekommen ihr Revier von den "Marktmiezen" der berüchtigten Anführerin Donatella streitig gemacht. Caruso muss lernen, sich in dieser harten Welt durchzusetzen, aber auch, dass in Gemeinschaft alles besser geht. Doch welches Geheimnis führt Madame Coco mit sich herum?

Mein Eindruck:
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Dieses Kinderbuch hat mir sehr gut gefallen. Passend zur Zielgruppe für Kinder ab 9 Jahren sind die Kapitel mit Schwarz-Weiß-Illustrationen bestückt, die auf sehr humorvolle Weise das Erzählte veranschaulichen. Die Kapitel sind sehr kurz, was zum einen gut ist, weil besonders Kinder beim Lesen bzw. Erwachsene beim Vorlesen die Handlung in "Häppchen" einteilen können. Für uns waren sie eher zu kurz. Da meine Tochter (10 J.) immer wissen wollte, wie es weiterging, hatten wir das Buch fast in einem Rutsch durchgelesen.
Die Diebstähle sowie das Geheimnis um Madame Coco verleihen der Geschichte stetige Spannung, wobei zwischendurch auch immer wieder lustige Momente die Situation aufheitern.
Der Vergleich mit "Aristocats" aus der Beschreibung ist sehr passend. Die Katzen werden auch hier stark vermenschlicht dargestellt. Sie können einbrechen, Dosen öffnen und Kampftechniken anwenden. Gerade diese überspitzte Art sorgte für permanenten Humor und Spaß.
Uns gefiel die Mischung aus Freundschaft, Abenteuer, Krimi und den humorvollen Momenten sehr gut. Dadurch, dass am Schluss einige Geheimnisse offen blieben, gibt es noch genug Material für Fortsetzungen. Wir freuen uns darauf!

Fazit:
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Spannendes Katzen-Krimi-Abenteuer mit Humor im Stil von Aristocats - Toller Auftakt!

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