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Veröffentlicht am 30.11.2021

Nett für Zwischendurch

We don’t talk anymore
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Ich muss ehrlich sagen, dass ich dieses Buch allein schon aufgrund des wunderschönen Covers hätte lesen wollen und war dann doch sehr begeistert, dass auch der Klappentext mich direkt angesprochen hatte, ...

Ich muss ehrlich sagen, dass ich dieses Buch allein schon aufgrund des wunderschönen Covers hätte lesen wollen und war dann doch sehr begeistert, dass auch der Klappentext mich direkt angesprochen hatte, denn ich liebe Friends to Lovers Geschichten sehr gern und war daher sehr gespannt, was die Autorin uns hier für eine Story schenken würde.

Für mich war es das erste Buch, welches ich von Julie Johnson gelesen habe und anfangs hatte ich dann leider auch meine Probleme, eine Bindung zur Geschichte aufzubauen, da mir Vieles zu vorhersehbar war und ich daher keine Spannung gespürt hatte. Nun bin ich aber froh, dass ich dran geblieben bin, denn die Geschichte gefiel mir dann doch nach und nach immer mehr, auch wenn der Inhalt doch anders war, als der Klappentext es versprochen hat.

Ich fand Valentine als Protagonistin lange Zeit sehr naiv, da sie Archer ununterbrochen hinterher gerannt ist, obwohl er sich offensichtlich unbedingt von ihr fernhalten wollte. Auch wenn sie sich ihr Leben lang kennen, können sich Menschen auseinander entwickeln, egal wie gut sie befreundet waren. Dieses doch sehr anhängliche hat mich leider öfter Mal genervt, wurde aber Gott sei Dank mit der Zeit weniger.

Archer fand ich lange Zeit sehr unnahbar und ich habe mich gefragt, was Valentine an ihm sieht, aber nach und nach erfahren wir mehr über ihn und die Gründe, warum er sich so abweisend verhält. Es war für mich dann auch nachvollziehbar, sodass ich meine Meinung über ihn noch mal geändert habe.

Toll fand ich aber den Zusammenhalt zwischen Valentine und den Eltern von Archer. Ich habe direkt gespürt, wie nah sie sich waren und freute mich auch für Valentine, dass sie eine Ersatzfamilie gefunden hat. Denn Valentines eigene Familie fand ich einfach nur fürchterlich - aber um das zu verstehen, sollte da Buch gelesen werden :)

Ansonsten war das Buch eine schöne Geschichte, die zunehmend spannender wurde und mit einem - für mich - ganz gemeinen Cliffhanger endete, weshalb ich mich schon sehr auf die Fortsetzung freue. Das Buch war für mich mal was Lockeres zwischendurch, welches seine Zeit brauchte, um mich zu überzeugen. Aber im Nachhinein bin ich froh, drangeblieben zu sein. Ich habe definitiv schon bessere New Adult Bücher gelesen, aber wenn ihr nicht mit zu hohen Erwartungen an die Geschichte geht - wenn ihr nicht erwartet, dass sie euch komplett umhauen wird - dann kann ich sie euch wirklich empfehlen.

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Veröffentlicht am 26.11.2021

Besser als Worte es ausdrücken könnten

Der Klang des Feuers
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Ich glaube, ich habe in meinem Leben noch nie so sehr ein Buch herbei gesehnt wie dieses. Es war für mich das allererste Mal, dass ich alles stehen und liegen gelassen habe, um zu erfahren, wie eine Geschichte ...

Ich glaube, ich habe in meinem Leben noch nie so sehr ein Buch herbei gesehnt wie dieses. Es war für mich das allererste Mal, dass ich alles stehen und liegen gelassen habe, um zu erfahren, wie eine Geschichte weitergehen, wie sie enden würde. Es ist das erste Mal gewesen, dass ich ein Buch durchgelesen habe noch bevor ich es überhaupt 12 Stunden zu Hause hatte. Ich konnte es nicht zur Seite legen, ich musste wissen, wie das Abenteuer von Weyd, Caer und ihren Gefährten wohl enden würde.

Es fällt mir sehr schwer, hier die Worte zu finden, die auch nur annähernd beschreiben würden, wie sehr ich diese Reise geliebt habe. Bevor ich mit "Das Lied der Nacht" begann, wusste ich nicht, was für eine Geschichte mich erwarten würde. Ich habe überlegt "Ist sie was für mich?" oder "Ich hoffe es wird mir nicht zu düster sein" - aber alle diese Bedenken hatte ich umsonst, denn von Seite Eins an habe ich jedes Wort dieser Geschichte geliebt - so auch diesen finalen Band, der meine eh schon hohen Erwartungen noch einmal übertroffen hat.

Nach dem Ende vom zweiten Band - von "Das Flüstern des Zwielichts" - habe ich mir Sorgen gemacht. Sorgen darüber, wie Weyd, Caer, Jori, Bahr... wie die Gefährten es wohl noch schaffen sollen, die Aufgabe zu erfüllen, die sie sich selbst gaben und doch habe ich die Hoffnung nicht aufgegeben, da jeder einzelne von ihnen Stärke und Mut bewiesen hat, als es wichtig war. Sie sind mir alle so sehr ans Herz gewachsen, dass mir der Abschied nun umso schwerer gefallen ist. Und doch habe ich ein Ende gelesen, welches für mich genau so in die Geschichte passte - auch wenn ich auf dem Weg dahin immer wieder erschüttert wurde von der Grausamkeit und den Gefahren, die unterwegs gelauert haben.

Wie auch in den beiden ersten Teilen der Wayfarer-Saga, konnte mich die Autorin mit ihrem wirklich sehr außergewöhnlichen Schreibstil gefangen nehmen, sodass ich alles um mich herum ausgeblendet habe und in der Geschichte versunken bin. C.E. Bernard schreibt auf eine wundervolle und poetische Weise, wie sie mir bisher noch nicht begegnet ist. Die Geschichte ist spannend, auch wenn sie langsam voranschreitet - allein durch die Szenenwechsel, die ineinander überlaufen, was durch einen wundervollen Buchsatz noch verdeutlicht wurde, halten die Spannung durchgehend aufrecht, denn nicht immer war ich dazu bereit, in einen anderen der vier Handlungsstränge zu wechseln - wollte ich doch erst erfahren, was Lorin zu Caer sagte oder was die Feuer zu Bahr sprachen. Dadurch war ich einem Sog verfallen, der mich nicht hat aufhören lassen zu lesen.

Aber nicht nur der Buchsatz ist einmalig bewundernswert. Ich denke, dass es auch wichtig ist zu bedenken, dass C.E. Bernard die Bücher auf Englisch geschrieben hat und es Charlotte Lungstrass-Kapfer gelungen ist, die Geschichte so zu übersetzen, dass ich als Leserin das Gefühl hatte, sie wurde genau so geschrieben, wie ich sie gelesen habe. Wo uns Leser_innen oftmals Übersetzungen begegnen, die nicht ganz Stimmig wirkten, hat sie es geschafft, die Atmosphäre richtig einzufangen und den Worten ein Gefühl zu vermitteln, welches genau so beabsichtigt war.

Ich denke, ihr werdet mitbekommen haben, wie begeistert ich bin. C.E. Bernard hat mit dieser Reihe eine Geschichte erschaffen, welche mir noch ewig im Gedächtnis bleiben wird und welche ich garantiert nicht zum Letzten Mal gelesen habe. Natürlich habe ich gerade Bedenken, dass ich mit meinem Leseeindruck die Erwartungen bei euch sehr hoch setze, aber ich wollte dennoch versuchen euch zu vermitteln, was diese Reihe mit mir gemacht hat und hoffe, dass meine hier definitiv angebrachte Leseempfehlung euch genauso begeistern wird.

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Veröffentlicht am 16.11.2021

Überraschend Emotional

Ein letzter erster Augenblick
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Ich denke mal, viele von uns haben schon den Gedanken gehabt, dass es doch toll wäre, mal in unsere Zukunft blicken zu können, um zu sehen, ob unsere Pläne aufgehen, unsere Träume wahr werden und ob wir ...

Ich denke mal, viele von uns haben schon den Gedanken gehabt, dass es doch toll wäre, mal in unsere Zukunft blicken zu können, um zu sehen, ob unsere Pläne aufgehen, unsere Träume wahr werden und ob wir in der Zukunft glücklich sind. Daher hatte mich dieser Klappentext direkt angesprochen, denn auch wenn Joel nicht unbedingt seine eigene Zukunft sieht, so doch die Gefahren, die den Menschen drohen, die er liebt.

Klappentext: Würdest du dich für die große Liebe entscheiden, wenn du wüsstest, wie sie endet?
Seit seiner Kindheit lebt Joel als Einzelgänger, der niemanden in sein Herz lässt. Nicht weil er das will – sondern weil er muss. Denn Joel hat Träume. Träume, die ihm die Zukunft der Personen zeigen, die er liebt. Oft weiß er schon Tage, Monate oder sogar Jahre im Voraus, was den Menschen um ihn herum passieren wird. Doch erzählen kann er es niemandem.
Callie träumt schon immer von den schönsten Orten dieser Welt, doch nach dem Tod ihrer besten Freundin lebt die junge Frau zurückgezogen und nimmt an den aufregenden Momenten des Lebens stets nur als stille Beobachterin teil. Das alles soll sich verändern, als sie Joel trifft und sich die beiden unsterblich ineinander verlieben. Bis Joel von Callies Zukunft träumt …

Auch wenn mir relativ schnell klar wurde, dass ich mit diesem Buch kein Happy End finden würde - allein der Vergleich mit "Ein ganzes halbes Jahr" hat dazu gereicht - habe ich dennoch durchweg gehofft, dass ich doch noch überrascht werde. Ob das Ende tatsächlich anders war, als erwartet, werde ich hier natürlich aber nicht verraten ;)

Joel und Callie waren für meinen Geschmack das perfekte Paar, da sie sich toll ergänzt haben und die Anziehung, die direkt zu Beginn des Buches beim ersten Aufeinandertreffen wahrnehmbar war, sich durch die gesamte Geschichte gezogen hat. Die Gefühle waren greifbar, jede Emotion habe ich gespürt und so habe ich mit Joel mitgelitten, als er schließlich von Callie träumte. Wie schwer muss es sein, zu entscheiden, ob man dem Partner von dessen Ende erzählt oder nicht? Was für eine Last muss Joel getragen haben? Er tat mir mit seiner "Gabe" sehr leid - was auch dazu führte, dass ich meinen Wunsch, ab und an in die Zukunft blicken zu können, schnell geändert habe.

Vor allem fand ich aber auch toll, wie Callie auf Joel reagiert hat, nachdem er sein Geheimnis offenbarte. Andere wären wohl schnell weggerannt und hätten Joel für nicht zurechnungsfähig erklärt, aber Callie hielt zu ihm - in jeder einzelnen Situation. Das machte sie in meinen Augen zu einem wundervollen Charakter in diesem Buch.

Ich habe dieses Buch sehr genossen und geliebt, konnte kaum erwarten zu erfahren, wie die Geschichte weitergehen und vor allem, wie sie ausgehen würde. Die Gefühle waren für mich greifbar, die Charaktere authentisch und die Idee für ich etwas Neues, was mir so noch nicht begegnet ist und mir sehr viel Spaß beim Lesen gemacht hat. Somit kann ich das Buch wärmstens empfehlen, wenn man eine Liebesgeschichte lesen möchte, die von Dramatik und leicht übernatürlichen Fähigkeiten geprägt ist.

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Veröffentlicht am 09.11.2021

Begeisterung pur

Das Flüstern des Zwielichts
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Nachdem Band 1 der Wayfarer-Saga "Das Lied der Nacht" schon ein Highlight für mich gewesen ist, stand direkt fest, dass ich auch den zweiten Band der Reihe definitiv lesen muss - komme was wolle. Ich war ...

Nachdem Band 1 der Wayfarer-Saga "Das Lied der Nacht" schon ein Highlight für mich gewesen ist, stand direkt fest, dass ich auch den zweiten Band der Reihe definitiv lesen muss - komme was wolle. Ich war so begeistert, dass ich einfach gespannt war, wie die Reise für Weyd, Caer und ihre Gefährten wohl weitergehen wird.

Was grandios begann, wurde hier genauso toll weitergeführt. Die Autorin schafft es mit ihrem sehr außergewöhnlichem Schreibstil einer Geschichte, welche weniger Handlung enthält als andere Bücher des Genres, Leben und Spannung einzuhauchen, dass ich das Buch einfach nicht weglegen wollte. Ich war von der ersten Seite an wieder total gefesselt - gebannt von einer Geschichte, die so anders ist. Ich wollte wissen, wie es weitergeht, wollte wissen, wie es endet und wollte doch nicht, dass ich mich von dem Buch verabschieden muss. Es hat mich auf eine besondere Art begeistert, die mir so selten in anderen Büchern begegnet ist, einfach nur den unverkennbaren Schreibstil.

Die Wechsel zwischen den einzelnen Szenen haben mich wieder auf die gleiche Art wie schon im ersten Band mitgerissen, denn dieser ist mir - zumindest bewusst - bisher in keinem anderen Buch so vorgekommen. Sätze einfach zu überfliegen, wie man das in manchen Büchern vielleicht unbewusst macht, ist hier nicht möglich, denn wir können uns sonst plötzlich schon wieder in einer ganz anderen Szene wiederfinden. Ja, ich habe es irgendwie versucht, aber bin ganz schnell zurückgerudert, denn ich war nur verwirrt und wollte ja auch eigentlich jedes einzelne Wort des Buches genießen - was ich dann auch getan habe.

Weiter kann ich zum Schreibstil sagen, dass - auch wenn er außergewöhnlich ist - die Autorin eine sehr bildhafte und detaillierte Beschreibung der Welt abgibt, dass ich wieder das Gefühl hatte, genau zu wissen, wie es an dem Ort aussieht, an welchem wir uns mit den Protagonisten gerade befinden. Auch die Atmosphäre, die sehr düster, finster und bedrohlich beschrieben ist, konnte ich beim lesen nachempfinden. Sie verlieh dem Geschehen eine Spannung, dass ich das Gefühl hatte, mit Weyd, Caer und den anderen Begleitern dieser gefährlichen Reise gegen den unsichtbaren und auch den unbekannten Feind zu kämpfen.

Was mir an diesem Buch auch wieder besonders gut gefallen hat, ist, dass Weyd und Caer sich trotz der Gefahren, die hinter jeder Ecke lauern, immer weiter öffnen und wir die Beiden dadurch nach und nach mehr kennenlernen. Wir erfahren, was in ihnen vorgeht, wovor sie angst haben und was ihnen wichtig ist. Diese Dinge wurden im ersten Band noch nicht immer so offensichtlich, daher hat es mich gefreut, ihnen beim wachsen und weiterentwickeln zuschauen zu können.

Dieser Band ist in meinen Augen weniger grausam als der Reihenauftakt, dennoch würde ich diese Reihe nicht unbedingt Leser_innen empfehlen, die zart besaitet sind. Aber wenn ihr High Fantasy liebt und keine Probleme damit habt, wenn es mal etwas brutaler wird, dann kann ich euch die Wayfarer-Sage nur ans Herz legen, denn mich konnte sie bisher auf jeder einzelnen Seite begeistern.

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Veröffentlicht am 08.11.2021

Berührend und Emotional

Über mir die Wolke
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Ich bin über Facebook schon vor einer ganzen Weile auf Clara Louise aufmerksam geworden und fand ihre Texte und Sprüche jedes Mal berührend und ansprechend. Als ich dann zufällig auch auf ihr neues Buch ...

Ich bin über Facebook schon vor einer ganzen Weile auf Clara Louise aufmerksam geworden und fand ihre Texte und Sprüche jedes Mal berührend und ansprechend. Als ich dann zufällig auch auf ihr neues Buch "Über mir die Wolke" aufmerksam wurde, stand für mich sehr schnell fest, dass ich es lesen muss.

Klappentext: Eines Morgens wacht Lina auf und stellt fest: Über ihr schwebt eine dunkle Wolke. Was sie auch unternimmt, die Wolke folgt ihr auf Schritt und Tritt und verhagelt ihr wortwörtlich das Leben – bis sie auf einen alten Kapitän und seine illustre Mannschaft trifft, die sich mit Schietwetter richtig gut auskennen. Es ist der Beginn einer inspirierenden Reise, hinaus auf hohe See, die Lina mitten hinein ins Herz des Sturms führt. Die Singer-Songwriterin und Dichterin Clara Louise erzählt eine poetische und ermutigende Geschichte über die dunklen Tage im Leben.

Ich kann ehrlich gesagt nur schwer beschreiben, was dieses Buch mit mir gemacht hat, aber es kam wohl zu genau der richtigen Zeit zu mir und so habe ich jedes einzelne Wort, jedes Gefühl von Lina, sehr nachempfinden können. Auch ich kenne diese dunkle Wolke, die mich auch Schritt und Tritt begleitet und mir fällt es - genau wie Lina - oft sehr schwer, diese zu ignorieren. Aber dieses Buch gibt Hoffnung, denn auch wenn wir Lina erst durch ihre dunklen Tage begleiten, kämpfen wir uns zusammen mit ihr frei und verscheuchen die Wolke, die immerzu über ihr schwebt.

Dieses Buch zeigt, dass es okay ist, wenn man mal nicht wie gewohnt funktioniert, wenn einem alles zu viel wird und man nur für sich sein möchte. Es zeigt aber auch, wie wichtig Menschen in dieser Zeit sind, die uns unter die Arme greifen und nicht dafür verurteilen, dass uns das Leben selbst gerade einfach mal zu viel ist. Es zeigt aber auch, dass man nie die Hoffnung aufgeben sollte und nach jedem dunklen Tag auch irgendwo die Sonne wieder scheinen wird, auch wenn wir sie gerade mal nicht sehen.

"Über mir die Wolke" ist eines der Bücher, die ich mir definitiv noch öfter zur Hand nehmen werde - gerade, wenn mir mal wieder alles zu schwer erscheint, denn Clara Louise hat auf eine sehr gefühlvolle und berührende Art und Weise eine wundervolle Geschichte geschrieben, die Hoffnung gibt und mich beim Lesen auch das ein oder andere Mal zum Schmunzeln gebracht hat.

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