Ein mitreißender Krimi, der seine Leser in Atem hält, denn die Protagonistin und Hobbydetektivin Simone gerät durch ihre Ermittlungen in arge Bedrängnis. Sie bringt nicht nur sich, sondern auch andere Personen in Lebensgefahr. Allerdings geht es um einen wirklich spektakulären, bestimmt äußerst seltenen Mordfall, noch dazu in so geschichtsträchtiger Umgebung.

Leider bleibt es nicht bei einem Fall. Wer steckt wohl dahinter und warum?

Aufregend, spannend und unterhaltsam, mit interessanten Hintergrundinformationen, ein lesenswertes Buch.

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Dieser Reisebericht einer ungewöhnlichen Atlantiküberquerung bringt die Leser nicht nur einmal zum Staunen. Mit sehr viel Mut, Abenteuerlust und Ausdauer schafft es die willensstarke Autorin tatsächlich, in 75 Tagen, ganz allein in einem Boot das oft unberechenbare Meer zu bezwingen.

Gleich am Anfang schon krank, wird es für die taffe Frau eine riskante Überfahrt mit vielen Tücken und Pannen. Aber sie kämpft sich durch, ohne umzukehren oder aufzugeben, findet in dieser Einsamkeit mehr zu sich selbst und lässt ihre teilweise unschöne Vergangenheit noch einmal Revue passieren. Dadurch wird mancher Rückschlag endlich verarbeitet.

Nach der glücklichen Ankunft kann Gabi wieder stolz frohen Mutes in die Zukunft blicken, eine wirklich heilsame Erfahrung.

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Dieses schön gestaltete und kindgerecht illustrierte Kinderbuch beinhaltet eine lehrreiche Geschichte. Was soll man sich wünschen, wenn man einen Wunsch frei hätte? Die Frage ist schwierig, denn es gibt so viele materielle und immaterielle Dinge, die man sich wünschen kann und gern hätte, auch besondere Fähigkeiten. Fliegen können wäre doch toll oder Gedanken von anderen Menschen und Tieren lesen.

Aber braucht man es wirklich? Gute Freunde oder eine liebe Familie sind viel besser und tausendmal mehr wert als alles sonst. Zu dieser wichtigen Erkenntnis kommen auch Amira und ihre Freunde.

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Christiane, die junge Heldin dieses historischen Romans, gelingt es wegen ständiger Widrigkeiten nicht, sich ein selbst bestimmtes und gut situiertes Leben aufzubauen. Trotz Fleiß, Talent und eigentlich wohlhabender Abstammung wissen bestimmte Menschen immer wieder, ihr sich anbahnendes Glück zu zerstören. Oft schon kurz vor dem Ziel, kommt wieder etwas dazwischen. Christiane alias Nanette, muss die Stadt und ihre Stelle bei gut betuchten Herrschaften wechseln. Auch ein guter Ehemann bleibt ihr noch verwehrt.

Aber sie ist eine echte Kämpferin, gibt nicht auf und ist arbeitet hart. Das zahlt sich schon etwas aus.

Sehr gut recherchiert wurde gerade das Leben der einfachen Leute und Dienstboten im 19. Jahrhundert. Sie wurden teilweise fast wie Sklaven gehalten und schlechter behandelt als die verwöhnten Hunde ihrer Herrschaften.

Unterhaltsam, sozialkritisch, flüssig geschrieben und informativ ist das Buch.

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Ein wunderschönes Drachenabenteuer dürfen die Kinder Clem und Bahira erleben, denn sie stoßen bei einem Schulausflug auf etwas ganz Besonderes. Zum Glück haben sie gleich Ferien und können sich, gemeinsam mit dem Museumsdirektor, Doktor Wahnschaffe, ihrem Projekt widmen.

Allerdings läuft bald alles sehr schnell aus dem Ruder, denn sie machen wirklich die Bekanntschaft mit einem echten Drachen. Nun wird es turbulent, denn wen soll man schon einweihen, wer glaubt so etwas? Es wird immer mysteriöser und spannender. Papalote hält alle auf Trab.

Dieses Buch haben wir sehr gern gelesen. Nicht nur die Geschichte gefällt uns sehr gut, auch die Illustrationen sind witzig. Die ganze Aufmachung ist hochwertig und besonders.

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