Das zweite Buch der Reihe ist unabhängig vom ersten Teil lesbar, da kein Bezug auf Inhalte des ersten Teiles genommen werden. Diese Geschichte ist in sich geschlossen und führt zwar, aufgrund des großartigen Schreibstils und tollen Handlung dazu, dass man mehr von der Autorin lesen möchte, man muss aber den nächsten Teil nicht lesen, da es keinen Cliffhanger gibt.



Die Geschichte liest sich locker und leicht, auch wenn einige Probleme und wichtige gesellschaftliche Probleme angesprochen werden. Die Charaktere machen eine schnelle Entwicklung durch, was aufgrund der Länge des Buches so sein muss. Dennoch sind die Entwicklungen gut nachvollziehbar und man kann gar nicht anders als Emily und Jack in sein Herz zu schließen und ihnen ein Happy End zu wünschen.

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Ein sehr spannender Thriller, die spannend bis zum Schluss ist. Alles beginnt eher zufällig durch einen Verkehrsunfall, der einen tiefgefrorenen Fuß zu Tage fördert. Was zunächst als unwichtiger Diebstahl von Leichenteilen gesehen wird, entwickelt sich zu einer rasanten und spannenden Geschichte, bei der es sogar um Leben und Tot geht.
Neben der Haupthandlung werden auch gesellschaftliche Themen behandelt, deren Bewertung und Folgen jedoch weitesgehend offen bleiben, sodass sich der Leser selber eine Meinung bilden kann.
Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen. In wie weit die Abläufe bei der Polizei realistisch dargestellt sind, kann ich keine Bewertung abgeben, aber es passiert nichts, was einem extrem unrealistisch vorkommt.
Bis zum Schluss hatte ich eine Idee, wer der Täter sein könnte, doch mit de tatsächlichen Irrungen und Wirrungen habe ich nicht gerechnet.

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Eine kurzweilige Geschichte in einer traumhaften Winterlandschaft. Leider geht die Entwicklung der Geschichte auch sehr rasant, da auf den wenigen Seiten sehr viel passiert und sich die Figuren sehr schnell entwickeln, sodass es für mich nicht nachvollziehbar ist.



Hinzu kommen ein paar Logikfehler, die das Lesen für mich holprig machen.



Dennoch habe ich die beiden Hauptcharaktere in mein Herz geschlossen ebenso wie die Highlands, die ich auf jeden Fall einmal besuchen möchte.

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Eine sehr berührende Liebes- und Lebensgeschichte, die zu Tränen rührt.

Die Liebesgeschichte bzw. dass Aileen sich verliebt und die Liebe ihres Lebens findet, war für mich schon gleich irgendwie klar, doch der weitere Verlauf der Geschichte war für mich nicht so vorhersehbar.

Sowohl Aileen als auch Maurice haben mich tief berührt und obwohl beide so sehr vom Schicksal getroffen sind, kämpfen sie. Das hat mir sehr imponiert.

Obwohl die Geschichte so traurig ist, zeigt die Autorin die Kleinigkeiten im Leben, über die man sich freuen kann und vor allem sollte. Immer wieder scheint das Leben Aileen Steine in den Weg zu legen, doch sie kämpft und zeigt, dass es oft die kleinen Dinge sind, die das Leben besonders machen, man muss nur ganz genau hinsehen und sich daran erinnern.

Die Geschichte zeigt aber auch viele kritische Punkte auf, über die man nachdenken kann, wenn man es zulässt und dazu in der Lage ist.

Eine klare Leseempfehlung für alle, die stark genug sind, die Geschichte durchzustehen.

Einen Stern Abzug für die Fehler im Buch.

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Verschwundene Frauen an Silvester und zwei verbrannte Leichen auf Föhr bringen nicht nur das Inselleben durcheinander, sondern rufen auch wieder das Ehepaar Birte Lohse und Rainer Speckmann auf die Insel.



Wie immer ein sehr spannender Fall für das Ehepaar und seine Kollegen, wobei sie auch in diesem Fall mehr von den Kollegen vor Ort abhängig sind. Neben den unterschiedlichen Charakteren, die das Buch und seine Handlung spannend machen, erfährt der Leser auch viel über die Insel Föhr, das Leben dort und die Bräuche.



Bis zum Ende habe ich mitgerätselt, wer der Täter oder die Täterin sein könnte und das macht die Spannung für mich aus. Es werden verschiedene Verdächtige präsentiert, die durch die unterschiedlichen Charaktere und Befragungsstile von Birte und Rainer von allen Seiten beleuchtet werden. Doch so richtig scheint keiner in das Profil zu passen, oder?



Schön finde ich, dass das Buch darauf hinweist, dass es viele Vorurteile gibt, derer sich die Menschen bedienen ohne lange darüber nachzudenken und egal, wie lange sie vergraben scheinen, sie tauchen doch wieder auf.



Einen Stern ziehe ich ab, da ein paar Schreib- und Logikfehler vorhanden sind, dennoch habe ich mich gut unterhalten gefühlt und mitgefiebert.

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