Ein 4jähriges Mädchen ist verschwunden und ganz Fjällbacka ist auf der Suche nach der kleinen Linnea Berg.
Das Unheimliche daran; vor ziemlich genau 30 Jahren verschwand vom selben Hof schon einmal ein kleines Mädchen, welches später ermordet aufgefunden wurde.
Zufall?
Hauptkommissar Patrick Hedström und sein Team stoßen bei den Ermittlungen auf sehr viele undurchsichtige Geschichten und seltsame Gerüchte, deren Sinn sie nur langsam zu verstehen beginnen.
Camilla Läckberg ist zurück und zwar mit einem Krimi, der mir sehr gut gefallen hat. „Die Eishexe“ bringt ein wahres Feuerwerk an zahlreichen Charakteren hervor, was eventuell für die Leser, welche noch kein Buch von Camilla Läckberg kennen schwierig sein könnte. Für mich war es eine Freude, wieder einmal von all den liebgewonnenen Protas zu lesen.
Der Spannungsaufbau ist konstant, trotz einiger Längen und es ist mir schwer gefallen, das Buch aus der Hand zu legen. Der Schreibstil ist flüssig und auch der Wechsel zwischen den Jahrhunderten ist gut gelungen, erfordert aber zusätzlich zu den vielen Charakteren nochmal ein hohes Maß an Konzentration.
Camilla Läckberg greift in diesem Krimi ein Thema auf, dass wohl niemanden unberührt lässt und zeichnet meiner Meinung nach ein düsteres, beklemmendes, atmosphärisch dichtes Bild, welches vor Jahrhunderten begann und bis in die heutige Zeit reicht.
Ich bin der Meinung, dieses Buch hat, trotz einiger Kriteleien meinerseits, fünf Sterne verdient.
Ein 4jähriges Mädchen ist verschwunden und ganz Fjällbacka ist auf der Suche nach der kleinen Linnea Berg.
Das Unheimliche daran; vor ziemlich genau 30 Jahren verschwand vom selben Hof schon einmal ein kleines Mädchen, welches später ermordet aufgefunden wurde.
Zufall?
Hauptkommissar Patrick Hedström und sein Team stoßen bei den Ermittlungen auf sehr viele undurchsichtige Geschichten und seltsame Gerüchte, deren Sinn sie nur langsam zu verstehen beginnen.
Camilla Läckberg ist zurück und zwar mit einem Krimi, der mir sehr gut gefallen hat. „Die Eishexe“ bringt ein wahres Feuerwerk an zahlreichen Charakteren hervor, was eventuell für die Leser, welche noch kein Buch von Camilla Läckberg kennen schwierig sein könnte. Für mich war es eine Freude, wieder einmal von all den liebgewonnenen Protas zu lesen.
Der Spannungsaufbau ist konstant, trotz einiger Längen und es ist mir schwer gefallen, das Buch aus der Hand zu legen. Der Schreibstil ist flüssig und auch der Wechsel zwischen den Jahrhunderten ist gut gelungen, erfordert aber zusätzlich zu den vielen Charakteren nochmal ein hohes Maß an Konzentration.
Camilla Läckberg greift in diesem Krimi ein Thema auf, dass wohl niemanden unberührt lässt und zeichnet meiner Meinung nach ein düsteres, beklemmendes, atmosphärisch dichtes Bild, welches vor Jahrhunderten begann und bis in die heutige Zeit reicht.
Ich bin der Meinung, dieses Buch hat, trotz einiger Kriteleien meinerseits, fünf Sterne verdient.