Ich hätte nie gedacht, dass ich das noch mal sagen werde, aber was für ein Schwachsinn war das denn bitte? Und erneut stelle ich fest: Die Begeisterung und den Hype für dieses Buch kann ich einfach nicht teilen. Das einzige Gute an diesem Roman sind die ein oder andere Figur und wie diese denken und wie sie agieren. Aber der klägliche Rest? Nicht das Papier wert, auf dem er steht. Leider. Viel zu umständlich, konfus und stellenweise dann auch noch unlogisch. Schade. Schade. Schade.

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Einerseits ein unterhaltsamer Roman. Andererseits verliert die Handlung nach einigen Kapiteln einiges an Spannung und die Hauptfigur Ajax wird blass. Die Geschichte selbst dreht sich fast ausschließlich um Edward und Wallis und präsentiert diese dem Leser als kalt, egoistisch und äußerst berechnend.

Vom Schreibstil her ist der Roman einfach zu lesen. Zwar wird gegen Ende einiges etwas unglaubwürdig. Es bringt jedoch wieder etwas Bewegung in die fade gewordene Handlung. Und was da im Hafen von Lissabon passiert, kommt irgendwie auch aus dem Blauen heraus. Ansonsten ein solider Roman.

Lydie ist der pure Wahnsinn! Was für eine Frau. Die lässt sich von der Prinzessin nicht die Butter vom Brot nehmen und zeigt ihr auch sonst, was sie von ihr hält.
Ajax hingegen verliert an Farbe. Zu Beginn noch eine großartige Figur mit Witz und Esprit, verliert er nach und nach an Tiefe und wird richtig langweilig.

Alles in allem ein guter Roman, dem an einigen Stellen weniger Füllmaterial eindeutig gut gestanden hätte. Gegen Ende wurde es unlogisch und für mich unglaubwürdig. Aber das Happy End fand ich klasse. Meine Vermutung hat sich bewahrheitet. Und wer jetzt neugierig auf meine Andeutungen ist, einfach selbst lesen.

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Das war mal ein Fantasyroman der etwas anderen Art. Das Thema Reinkarnation für die Hauptfigur als Hintergrundthema für den Plot war interessant und gut umgesetzt. Die Geschichte selbst war abwechslungsreich und sehr unterhaltsam. Sehr empfehlenswert.

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Wie schon in den anderen Teilen ist die Sprache gut zu lesen. Die Handlung bringt einiges an Überraschungen zutage. Was mir weniger gut gefiel war, ab der Hälfte liest sich die Geschichte nicht mehr rund. Da gibt es einiges an unnötigem Füllmaterial und es wird stellenweise etwas langatmig und langweilig.

Die Bennett´s wohnen mittlerweile ziemliche verstreut rund um die Farm. Vieles ist nicht mehr so einfach und trotzdem sind sie sich alle noch herzlich zugetan. Und für Harry wird es langsam eng. Denn Evie will ihre Wurzeln kennenlernen und Harry ist ein Teil davon.

Einerseits ein gelungener Roman, auf der anderen Seite etwas Einheitsbrei. Es werden einige Klischees bedient, eine grandiose Landschaft aufgefahren und die Charaktere abwechslungsreich dargeboten. Und trotzdem war ich ab der Hälfte etwas enttäuscht.

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Keine Frage, der Schreibstil ist klar der von Nora Roberts. Der Aufbau, die Gestaltung, es passt alles. Die Geschichte zwischen den Seiten konnte mich nur leider diesmal gar nicht überzeugen. Raffinesse zeigt dieses Buch nur bei den Diebeszügen, die die Hauptfigur plant und durchführt. Ansonsten ist es nur blasse Gewohnheit im Präsentieren von Details, Landschaften und Szenen.

Leider kein Roman, den ich bedenkenlos empfehlen kann. Die Handlung ist viel zu vorhersehbar, die Figuren haben trotz aller Tragik kaum Tiefgang und das gewisse Etwas fehlt komplett. Für ein Nora Roberts Buch ist diese Geschichte erstaunlich blass und ereignislos. Schade. Trotz der humorigen Bestandteile enttäuscht dieser Roman und bleibt für mich diesmal nur Durchschnitt.

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