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Veröffentlicht am 07.04.2020

Thriller mit Robotern? Kann das was werden?

Tot bist du perfekt
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Ich liebe es wenn Bücher sich nicht aus einem, sondern zwei Genren bedient und in diesem Buch war genau das der Fall. Neben dem Genre Thriller haben wir auch ein paar Sci-Fi bzw. Technologie Aspekte im ...


Ich liebe es wenn Bücher sich nicht aus einem, sondern zwei Genren bedient und in diesem Buch war genau das der Fall. Neben dem Genre Thriller haben wir auch ein paar Sci-Fi bzw. Technologie Aspekte im Buch. Der Klappentext verrät ja schon ein bisschen was dazu und ich werde versuchen euch nicht so viel vorweg zu nehmen.

Wir als Leser werden direkt angesprochen. Der Erzählstil ist hauptsächlich in der "Du" Schreibweise. Ich fand diese Form sehr gut gewählt und habe manchmal echt Gänsehaut bekommen. Dadurch das man direkt angesprochen wird, fühlt man sich sehr im Buch integriert und in der Geschichte drinnen. Es wird auch ab und zu ins "Wir" gewechselt und man fragt sich bis zum Ende wer dich da eigentlich anspricht.

Es gibt im Buch zwei Zeitebenen. Zuerst sind wir in der Gegenwart und begleiten Roboter Abbie auf ihrem Weg. Dann gibt es noch die Kapitel in der Vergangenheit. Es wird erzählt wie sich Abbie und Tim kennen gelernt haben und auch hier ist nicht klar wer das überhaupt alles erzählt. Ihr werdet am Ende überrascht werden.

So lernen wir auch Abbie besser kennen. Sie ist der, mit den Daten der "echten" und verstorbenen Abbie, hergestellter Roboter. Ihr Handeln und Denken basiert auf den Erfahrungen und Erinnerungen von Abbie, aber mit der Zeit lernt sie dazu und trifft eigene Entscheidungen. Sie ist Tim sehr unterwürfig und an vielen Stellen fast zu perfekt.
Dadurch das wir sie so nah kennen lernen, erscheint sie sehr oft menschlich.

Der Roman greift somit die Frage auf: Ab wann sollte ein Roboter wie ein echter Mensch behandelt werden und hat er, wenn er Empathie und Gefühle empfindet nicht auch ein Recht auf ein freies Leben?

Vor allem Tim der Ehemann hat viel mit dieser Frage zu kämpfen. Er wird nämlich angezweifelt, dass er seine verstorbene Ehefrau als Roboter wieder erschafft, bringt schon viele wütende Gegenstimmen mit sich.

Die Charaktere in diesem Buch sind alle nicht wirklich sympathisch. Aber dies habe ich sehr gemocht. Abbie als Roboter ist anfangs sehr naiv und entwickelt sich mit der Zeit. Sie ist auch darauf bestrebt herauszufinden was der echten Abbie passiert ist.
Tim ist einfach nur komplett durchgeknallt. Ich hatte das Gefühl das hier die Grenze zwischen liebender Ehemann und Psychopath sehr durchsichtig ist.

Das Buch beginnt eher langsam, aber es bildet sich immer mehr ein richtiger Spannungsbogen. Am Ende laufen so viele Stränge zusammen und ich war sehr geschockt und überrascht. Allem in allem war die Spannung am Anfang und in der Mitte etwas schwächer als das Ende.

Ein wichtiger Aspekt, welchen ich noch unbedingt erwähnen wollte ist, dass Abbie und Tim einen autistischen Sohn haben. Danny ist ein sehr liebenswertes Kind und im Buch wird oft auf ihn und seine Krankheit eingegangen. Auch JP Delaney ist Vater eines Kindes, dass mit dieser Entwicklungsstörung zu leben hat. Es werden erschreckende Methoden zur Heilung dieser Krankheit gezeigt und in dem Nachwort des Autors erfahren wir etwas mehr darüber.
Natürlich kann ich wie immer nicht sagen wie gut diese Sache dargestellt wurde. Dennoch würde ich sagen, dass der Autor durch seine eigenen Erfahrungen ein reales Bild von Autismus dargestellt hat.

Fazit

Nicht nur das spannende Thema und die vielen Fragen, die während des lesen mir als Leser gekommen sind, haben mir gefallen. Auch der Schreibstil und die eher besondere Erzählart konnte mich vom Hocker hauen.
Von mir gibt es 5 Sterne und ganz großen Dank an den Penguin Verlag für dieses Rezensionsexemplar.

Vielen Dank fürs lesen
eure Vici

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Veröffentlicht am 07.04.2020

Ein schönes Kinderbuch

Verborgene Welt der Dinosaurier
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Seit ich klein bin hat mich das Thema Dinosaurier fasziniert und ich fand es sehr cool Enid und Julian auf ihrem kleinen Abenteuer zu begleiten.

Ich fand es sehr cool, dass wir hier nicht nur ein stupides ...


Seit ich klein bin hat mich das Thema Dinosaurier fasziniert und ich fand es sehr cool Enid und Julian auf ihrem kleinen Abenteuer zu begleiten.

Ich fand es sehr cool, dass wir hier nicht nur ein stupides Sachbuch für Kinder haben, sondern dahinter auch noch eine Geschichte steckt. Julian und Enid besuchen ein Museum mit ihrer Klasse und wir erleben alles was die beiden im Museum erkunden.

In dem Museum gibt es VR Brillen und so können die Kinder alles hautnah miterleben. Die Begeisterung ist anstecken und neben diesem Erzählstrang erfahren wir eine Menge über die Urzeitkreaturen.

Ich hab viele Dinge schon gewusst (was selbstverständlich ist, da ich mich mit dem Thema schon öfters auseinander gesetzt habe) aber auch viele neue Dinge gelernt. Auch beruft sich das Buch auf die neusten Fakten, die wir über die Welt der Dinosaurier kennen. Velociraptoren sind so zum Beispiel mit Federn ausgestattet und dies hat mich sehr gefreut. Es ist toll immer wieder etwas neues dazu zu lernen.

Neben dem Inhalt, welcher sehr toll war, haben mich auch die Illustrationen begeistert. Die Dinos sind alle sehr schön gestaltet und auch andere Abbildungen sahen mega aus. Es gibt immer eine große Illustration wenn ein neues Thema anfängt und diese sind wunderschön. Mann kann neben den schriftlichen Fakten auch viel auf den verschiedenen Bildern entdecken. So werden verschiedene Fossilien dargestellt und zu jedem Steckbrief eines Dinosauriers gibt es ein Bild.

Wir lernen aber nicht nur etwas über die Urzeitgiganten sondern auch über andere Tiere, wie sich die Pflanzen entwickelten und über die verschiedensten Epochen. Auch der Untergang der Kreaturen wird erklärt und allgemein bekommen wir so viele tolle Informationen.

Fazit

Ich kann euch dieses Buch nur ans Herz legen. Es ist ein wirklich schönes Sachbuch und als kleineres Kind kann man bestimmt sehr viel neues und interessantes lernen. Von mir gibt es 4 Sterne und einen großen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar.

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Veröffentlicht am 16.03.2020

Ein märchenhaftes Abenteuer

Die letzte Dichterin
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Schon die Leseprobe hatte mich sehr gefesselt und vor allem die verschiedenen Charaktere machen die Geschichte spannend.

Katharina Seck hat einen sehr märchen- und bildhaften Schreibstil. Man hat das ...

Schon die Leseprobe hatte mich sehr gefesselt und vor allem die verschiedenen Charaktere machen die Geschichte spannend.

Katharina Seck hat einen sehr märchen- und bildhaften Schreibstil. Man hat das Gefühl man ist in der Märchenwelt von den Gebrüdern Grimm und Hans Christian Andersen. Auch die Namen der Charaktere vermitteln dieses Gefühl und sind sehr außergewöhnlich.

Es wird abwechselnd aus der Sicht mehrere Leute erzählt und so lernen wir eine Vielfalt an Charaktere aus den unterschiedlichsten Gesellschaftsschichten aus Phantopien kennen.

Wir begleiten Minna, die sich mit ihren Geschichten gerade so über Wasser hält. Ihr Geschichtenbuch ihr teuerster Besitz und sie beschützt es mit ihrem Leben. So trifft sie auch auf Finn, dieser versucht es ihr zu stehlen. Dies ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft und gleichzeitig auch der Beginn eines großen Abenteuers.

Minna ist ein sehr zurückgezogener Charakter, aber sie kann ihren Willen sehr gut durchsetzen. Dadurch wurde sie mir sehr sympathisch, da die Leute nicht wirklich viel von ihr und ihrem Talent halten. Sie schafft es aber sich gegen die vorschnellen Urteile durchzusetzen und vor allem allen andern vom Gegenteil zu überzeugen.

Finn muss sich auch jeden Tag aufs Neue beweisen. Er hat es in seiner Familie nicht wirklich leicht und niemand glaubt, dass er wirklich etwas erreichen kann, was für einen wahren Schatzsucher wichtig ist. Minna hat ihn am Anfang ziemlich zur Schnecke gemacht und danach fängt er an ein echten Schatzsucher zu werden und nicht nur ein einfacher Dieb.

Die Dynamik der beiden war sehr schön. Sie brauchen sich gegenseitig um es in die Stadt Fernab zu schaffen und auch wenn sich ihre Wege trennen, verlassen sie sich aufeinander.
Ihre Freundschaft wächst jeden Tag, den sie zusammen verbringen und wie es am Ende ausgeht hat mir auch sehr gefallen.

Das Abenteuer was die beiden erleben war sehr spannend und auch der Dichterwettstreit an dem Minna teilnehmen möchte war sehr interessant.

Ein weiterer Charakter, der für mich das Buch ausgemacht hat, war die Königen. Malwine Wüstenwind hat ein Ziel und dieses verfolgt sie das gesamte Buch über strickt. Ihr Charakter erschien mir auf den ersten Blick sehr einseitig. Doch je öfter wir einen Einblick in ihre Gedanken hatten, desto vielseitiger wurde sie. Sie macht kurz vor dem Ende eine große Wandlung mit und was das für eine Wandlung ist, müsst ihr selber herausfinden.
Das Ende hat meiner Meinung nach einen perfekten Abschluss zu ihrer Charakterlichen Entwicklung gemacht.

Kommen wir zu dem Punkt, warum das Buch keine 5 Sterne von mir bekommen wird.
Phantopien ist eine sehr schön gestaltete Welt und auch das Magiesystem hat sehr viel Sinn gemacht. Leider haben mir manchmal ein paar Sachen gefehlt und ich hätte mir mehr
über das Land Phantopien an sich gewünscht.

Fazit

Am Ende kann ich sagen, dass "Die letzte Dichterin" ein wirklich märchenhaftes und fantasievolles Buch ist. Von mir bekommt das Buch 4 Sterne und nochmal dankeschön, dass ich an der Leserunde teilnehmen durfte.

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Veröffentlicht am 05.02.2020

Die Thrillerkönigin hat wieder losgelegt

LITTLE LIES – Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht
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Megan Miranda hat es wieder geschafft mich zu begeistern, auch wenn dieses Buch nicht rückwärts erzählt wird. Hier gibt einen normalen Erzählweg, aber dennoch konnte mich das Buch bis auf die letzte Seite ...

Megan Miranda hat es wieder geschafft mich zu begeistern, auch wenn dieses Buch nicht rückwärts erzählt wird. Hier gibt einen normalen Erzählweg, aber dennoch konnte mich das Buch bis auf die letzte Seite fesseln.

Das Buch startet damit, dass wir Leah näher kennenlernen und sie war ein ziemlich mysteriöser Charakter. Man weiß, dass sie in ihrer Vergangenheit etwas getan hat und somit ihren Job verloren hat. Bis auf die letzten 50 Seiten weiß man nicht was alles passiert ist und nur langsam werden Hinweise und Zusammenhänge bekannt.
Leah ist außerdem ein Charakter den ich nicht ganz in das Schema gut oder Böse einordnen konnte. Manchmal war sie mir nicht ganz so sympathisch und ich konnte sie nicht einschätzen. In manchen Kapiteln hätte ich ihr alles zu getraut.


Emmy auf der anderen Seite lernen wir erst gar nicht wirklich kennen. Nur durch Rückblicke in das gemeinsame Leben der beiden Freunde. Jedoch immer nur aus der Sicht von Leah, weshalb ich mir manchmal auch nicht sicher war, ob es überhaupt eine Emmy gibt.

Ein weiterer Charakter, der mir zuerst etwas zwielichtig erschien, ist Kyle. Dieser ist Polizist und versucht mit allen mitteln den Fall der am See gefundenen Frau aufzuklären. Er und Leah kommen sich dabei näher und arbeiten bald schon zusammen daran, obwohl ich das Gefühl hatte Kyle will nur an Informationen rankommen. Auch als Leah ihm von ihrer vermissten Mitbewohnerin und Freundin erzählt, war ich mir nicht sicher ob man ihm trauen kann.
Allgemein ist man sich nie sicher, welcher der Charaktere doch etwas mit der Sache zu tun hat und wem man überhaupt trauen kann.

Die Atmosphäre in dem Buch war mehr als gruselig. Wir haben hier eine Kleinstadt und Leah wohnt in einem alten haus an einem See. Zu dem gibt es direkt neben dem Haus einen Wald und eine Menge wilde Tiere. Dadurch wurde das ganze nochmal spannender, da man sich nie sicher war ob die Geräusche oder Schatten Tiere oder doch Menschen bzw. eine Person waren.

Bis zum Schluss ist es spannend und fesselnd gewesen. Durch die mysteriösen Ereignisse und das man immer wieder kleine Hinweise bekommt, konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen. Ich war so sprachlos als es immer mehr zu dem Ende hinzulief und mit der Wendung hatte ich dann nicht gerechnet.

Das Ende war genial. Es kam einfach zu der Lösung mit der ich am wenigsten gerechnet habe. Ich war geschockt und als alles zusammen kam, war ich sprachlos.
Auch die letzten Seiten haben alles nochmal schön zusammen gebracht und die Entwicklung die Leah bis zum Schluss gemacht hat, war sehr beindruckend.

Fazit

Tick Tack hatte damals 4.5 Sterne bekommen und ich muss sagen, dass Little Lies dies nochmal übertroffen hat. Little Lies hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt und beindruckt. Von mir gibt es 5 Sterne und nochmal großen Dank an den Penguin Verlag für dieses Rezensionsexemplar.

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Veröffentlicht am 05.02.2020

Action, Gefühle und so viel Herzschmerz...

Sexy Security
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Also als erstes muss ich loswerden, dass ich das Buch an einem Nachmittag gelesen habe und es nicht zur Seite legen konnte. Der Schreibstil von J. Kenner war so flüssig und ich konnte daher schnell in ...


Also als erstes muss ich loswerden, dass ich das Buch an einem Nachmittag gelesen habe und es nicht zur Seite legen konnte. Der Schreibstil von J. Kenner war so flüssig und ich konnte daher schnell in die Geschichte eintauchen und war schon ziemlich überrascht, dass ich plötzlich am Ende war.

Es fängt damit an, dass Quincy auf einer Party ist, um an Informationen zu einem Menschenhändlerring zu kommen. Als er und seine Partnerin auf Komplikationen stoßen, kommt es ihm eigentlich ziemlich recht gelegen, dass Eliza Tucker auch auf dieser Party ist...obwohl sie dort gar nicht hingehört.
Wir haben gleich am Anfang eine heikle Lage und natürlich den Knaller, dass die beiden wieder aufeinander treffen.
Beide hatten nämlich etwas in ihrer Vergangenheit und Quincy hat Eliza ganz schön das Herz gebrochen. Dazu aber später mehr...

Mit Quincy Radcliff haben wir einen Protagonist, der irgendwie ein Badboy ist, aber auf der anderen Seite auch total emotional und liebenswürdig sein kann. Ich wusste das komplette Buch über nicht wie ich ihn einschätzten sollte. Er war mir bis auf ein paar Situationen sympathisch, als er meinte den Boss raushängen lassen zu müssen und über Eliza bestimmt hat, war ich nicht mehr so begeistert von ihm (die Frau kann auch für sich selbst entscheiden...).
Eliza ist eine starke Frau, aber manchmal ist sie mir etwas auf den Nerv gegangen. Sie hat aber ihren eigenen Willen und lässt sich nicht einfach herum schubsen. Ich mochte ihre Beziehung zu Quincy, da sie auch wenn es manchmal sehr klischeehaft war, immer noch eine Tiefe hatte, die auf mehr als Sex beruht hat.
Unsere Protagonistin Eliza hatte auch keine einfache Kindheit und ich mochte die Repräsentation sehr, da sie nichts ins schlechte gezogen hat, auch wenn ich nicht aus Erfahrungen sprechen kann.

Wir bekommen auch immer wieder Einblicke, wie Quincy und Eliza sich kennen gelernt haben und dies mochte ich sehr. Quincy hat Eliza dazu gebracht, wieder jemanden in ihr Leben zu lassen. Die beiden hatten eine tolle Dynamik, bis zu dem Punkt an dem Quincy ihr das Herz bricht.

Die Beziehung von Eliza und ihrer Schwester mochte ich sehr, da sie wirklich zusammengehalten haben. Eliza versucht alles um ihre vermisste Schwester zu finden. Diese ist wohl der Inbegriff von Badass, aber dazu kann ich euch leider nicht mehr verraten.

Das Agenten Team von Quincy war sehr unterhaltsam und sie haben wie eine Familie gewirkt.
Ich freue mich auch auf die anderen Charaktere, die in Band 2 und 3 der Reihe die Hauptprotogonisten sein werden, da diese in diesem Buch viel zu kurz gekommen sind.

Es gab ab und zu auch gute Action Szenen und ich habe mich gut unterhalten gefühlt. Es gab auch Humor in diesem Buch und wenn auch nicht viel, konnte ich darüber lachen.
Besonders am Ende wurde es sehr spannend und es gab natürlich einen Cliffhanger.
Im nächsten Band geht es dann um Quincys Partnerin und ihren Freund und ich freue mich schon sehr darauf.

Fazit

Ich habe diesem Buch 3.5 Sterne gegeben, da es doch schon ziemlich Klischeehaft und nicht wirklich etwas neues war. Trotzdem hat es mir sehr gefallen und ich werde die Reihe weiterverfolgen.
Danke an den Diana Verlag für dieses Rezensionsexemplar.

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