Da ist es, das grandiose Finale der Angel Trilogie.🤩 Kaum zu glauben, dass an dieser Stelle schon alles endet und wir uns bald schon von den eindrucksvollen Charakteren verabschieden müssen. Doch bevor es so weit ist, müssen wir noch einmal alle Kräfte sammeln um Angel beizustehen. 🖤
Denn Band 3 ist noch härter, noch fordernder als alles was wir bisher ertragen haben und treibt uns so weit, dass wir letztlich nur noch mit den Zehenspitzen am Abgrund stehen. Die Vergangenheit streckt ihre kalten Krallen aus und reißt uns unbarmherzig mit sich. Alte Konflikte brechen auf und bald schon müssen sich die Charaktere fragen welchen Weg sie bereit sind zu gehen: den leichten oder den qualvollen. Angel muss sich erneut beweisen und entscheiden wem sie vertraut. Logan und Ian stehen nach wie vor in Konkurrenz, aber die große Stunde der Entscheidung steht an - für alle! EUnd so stolpern wir mitten hinein in das epische Finale und können kaum erfassen was wir gerade erlebt haben. Es ist bombastisch, es ist atemberaubend und es ist mehr als wir je hätten erwarten können. 🤯😱
Zweifellos fordert die Angel Trilogie die Leser*inne heraus und zwingt sie dazu sich dem Grauen zu stellen und doch möchte ich Sallys Herzensreihe niemals missen weil sie uns mit so viel Nervenkitzel und einer großartigen Unvorhersehbarkeit bezaubert. Angel bietet eine unfassbare Palette an Gefühlswellen und fordert grundsätzlich eine Reaktion ein. Die Tiefe die Sally mit sündiger Hotness, grausamen Rückblenden und ernsthafter Gefahr kombiniert macht diese Reihe einfach so einzigartig. Die Covergestaltung bietet den besten Indikator für die Entwicklungen innerhalb der Trilogie. Denn so wie den Covern wird auch der Handlung immer mehr Licht entzogen, denn der Blick richtet sich vermehrt auf die dunkle Seite…..

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Die Fortsetzung der Angel Reihe ist nicht weniger berührend und erschütternd als der erste Teil, liefert uns allerdings deutlich mehr Hintergrundinformationen. Langsam aber sicher dürfen wir immer mehr hinter Angels starke Fassade blicken, doch ich warne euch, was sich dahinter verbirgt ist erschreckend! Jedoch spielt nicht nur ihre Vergangenheit eine große Rolle, sondern sie steckt bald auch in einer Zwickmühle, aus der sie sich nur selbst befreien kann. Mit dem gewohnten Rundumblick, durch die dreiteilige Erzählperspektive und den Passagen in denen Angel ihre Qualen offenbart, tauchen wir deutlich tiefer in die Muster aus Zwiespältigkeit und Gefahr ein. Schockiert können wir nicht anders als Zeugen ihrer Geschichte zu werden und ihre immerwährende mentale Stärke und ihre Durchsetzungskraft zu bewundern. Gekonnt präsentiert uns Sally vorerst aber nicht mehr als nötig und das Puzzle setzt sich nur schrittweise zusammen. Das Herz rast, die Gedanken kreisen und wie immer sind die Folgen nicht absehbar. Angels Fehltritte foltern sie immer mehr und ihre Tabubrüche vernebeln ihre Gedanken. Ihre innerliche Zerrissenheit gepaart mit ihrer essentiellen Furcht vor Entdeckung treiben sie langsam aber sicher fast in den Wahnsinn. Können Logan und Ian sie beschützen? Vor sich selbst und sie dazu bringen sich etwas zu öffnen? So kurz vorm Ende sind die Nerven zum zerreißen gespannt und drohen der innerlichen Unruhe kaum stand zu halten. Der Mund wird immer trockener und doch verliert man nicht einen Gedanken daran aufzugeben. Die Dreieckskonstellation der Charaktere führt nicht wirklich dazu, dass sich das Gemüt auch einmal abkühlen kann und ich bin mir nach wie vor nicht sicher ob ich tatsächlich mit Angel würde tauschen wollen. Logan und Ian bieten jeweils ihre persönlichen Vorzüge, keine Frage, aber das hier ist tatsächlich die Qual der Wahl. 🥵Atemberaubend und markerschütternd füllt der zweite Teil seine Rolle in der Trilogie perfekt aus, legt noch eine Schippe mehr Dunkelheit und Anziehung drauf und bietet immer noch Spielraum für das bombastische Finale. Der schockierende und qualvolle Abschluss des zweiten Teils verheißt uns weitere Qualen und hinterlässt einen bitteren Geschmack. Hinterrücks werden wir überfallen und können nicht eingreifen. Es scheint so, als würde Sally uns noch weit über unserer Grenzen hinaus treiben…😱

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Nach 'The Club' und der überaus grandiosen 'True Lovers'-Reihe beehrt uns die Autorin nun mit einer weiteren Reihe, die sich niemand geringerem als DEM Reed Rivers persönlich widmet. Ich war sehr überrascht und mehr als erfreut, als ich den ersten Bad der 'The Game' Reihe entdeckte und musste mich gleich auf Playboy und Musikmogul Reed stürzen. Aus den vorigen Reihen kennen wir ihn als flirtlustigen Studienkumpel von Josh und Henn und außerdem als Musikmanager der 22 Goats, der Band um Kats jüngsten Bruder Dax. So hatten wir bisher nur die Gelegenheit zu hören, was andere von ihm denken und leider muss man sagen, dass er als unverbesserlicher Frauenheld skizziert wird, dem man das Herz einer Frau besser nicht anvertraut. Man kann ihm durchaus einen relativ hohen Frauenverschleiß vorwerfen, aber keinesfalls dabei nicht ausdrücklich zu kommunizieren, dass er lediglich für Gelegenheitssex zu haben ist. Zumindest bis Georgie seinen Weg kreuzt. Nach einer zunächst sehr stillen Flirtphase widmen sich die beiden bei nächsten Wiedersehen doch klar definierten Ansprüchen. Reed ist ein fabelhafter Geschäftsmann, hat ein untrügliches Gespür für Stars und Sternchen und kann sich somit kaum vor Angeboten retten. Ob es um einen Quickie oder ein Demotape geht, so oder so ist er ein wahrer Frauenmagnet. Georgie entspricht nicht nur seinem Beuteschema sondern auch fast schon seinem weiblichen Pendant, denn auch sie kann sich vor männlichen Verehrern kaum retten. Allerdings muss sich Reeds Temperament erst einmal mit der feurigen Studienabsolventin messen. Die Story verspricht somit also schnell reichlich feurige Leidenschaft und zwei Charaktere die sich auch Augenhöhe begegnen. Wie gewohnt kommen natürlich auch die prickelnden Szenen bei der Autorin nicht zu kurz, doch Reed muss sich, auch wenn er das wohl nicht gewohnt ist, erst einmal beweisen. :D
Also kann ich allen Fans der bisherigen Geschichten nur raten: greift zu! Aber auch all diejenigen, die die ersten Storys nicht kennen, sollten sich Reed keinesfalls entgehen lassen, denn er ist zum Anbeißen. Er kann sich locker mit den übrigen Boys messen, auch wenn er in erster Linie nicht unbedingt die Herzen zum Schmelzen bringt, sondern eher… ;)

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Band eins der Trilogie um April & Storm kam bei mir leider einfach gar nicht an, obwohl mich die Idee hinter der Story sehr angesprochen hat. Storm als gefallener Stern, der deutliche Narben davon trägt und April, die als Überlebenskämpferin in San Francisco neu anfängt, versprechen eigentlich hochgradige Emotionen, die mich leider nicht mitgerissen haben. April sucht nach ihrem letzten Beziehungsfiasko ausschließlich eine Mitbewohnerin, doch letztlich kann sich Storm in ihr Herz schleichen. Das zusammen Wohnen könnte eigentlich unkompliziert und locker sein, doch April befeuert die Handlung immer wieder mit übermäßigen Drama. Auch Storm blieb für mich undurchsichtig und schwer greifbar. So ließ sich für mich einfach keinerlei Bindung zu den beiden Hauptfiguren herstellen, was mir doch deutlich die weiteren Verläufe verdorben hat. Für mich persönlich reihten sich viele unreife und unverständliche Situationen aneinander, sodass ich mehr und mehr die Lust am Lesen verloren habe. Schließlich habe ich die Story beendet, allerdings indem ich immer wieder Passagen übersprungen habe und mich bis zuletzt durchgekämpft habe. Mein Fall war diese Geschichte leider einfach nicht, was allerdings vermutlich eher meinen persönlichen Präferenzen als der Autorin geschuldet ist.

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'Nothing but you' ist eine kleine zarte Friends-to-Lovers Geschichte in sehr süßen Zügen. Layla stellt nach ihrer letzten Trennung fest, dass sie doch auf dem College endlich leben wollte aber noch keine typischen Studenten-Erfahrungen gesammelt hat. So stürzt sie sich kopfüber in eine Typveränderung und erstellt mit ihrem besten Freund Beck eine Liste. Sie gehen shoppen, sie gehen feiern und Beck ist einfach ihr Fels in der Brandung. Bis er ihr auch bei einem sehr speziellen Punkt der Liste helfen möchte...
Beide Protagonisten sind ganz sympathisch und süß charakterisiert, aber teilweise auch recht oberflächlich. Beck steht ganz klar für Halt und Loyalität, das hat mir sehr gut an ihm gefallen, während Lyla doch immer wieder sehr naiv und jung wirkt. Die Kombination aus hartem Sportler und nerdiger Intelligenzbeste gibt der Geschichte einen schönen Kontext. Die Handlung entspricht allerdings eher einem stillen See statt mitreißenden Wellen und bot mir keine besonderen Highlights. Der Handlungsstrang setzt sich aus den wechselnden Perspektiven und wenig Themenbereichen zusammen. Im Kern geht es tatsächlich einfach nur um Laylas Entwicklung und die Annäherung zwischen ihr und Beck. Etwaige Nebenhandlungen werden sehr komprimiert. Es ist eine süße New Adult Story die sicherlich bei vielen Leser*innen ankommt, die gerne niedliche und seichte Lovestory lesen. Meinen Geschmack hat es trotz meiner NA-Liebe nicht ganz getroffen, war aber ganz nett für zwischendurch.

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