Viel Drama um nichts.
Speed Me UpBrooke ist als einige der einzigen weiblichen Supercross Fahrerinnen so manchen Fahrern ein Dorn im Auge. Sie versucht ihren Traum zu leben und tritt bei der Weltmeisterschaft an. Während eines Treffens ...
Brooke ist als einige der einzigen weiblichen Supercross Fahrerinnen so manchen Fahrern ein Dorn im Auge. Sie versucht ihren Traum zu leben und tritt bei der Weltmeisterschaft an. Während eines Treffens trifft sie auf Matt, ihren besten Freund aus der Kindheit. Als es zwischen den beiden zu knistern beginnt, gibt es für Brooke nur einen Ausweg. Abstand zwischen sie beide bringen. Und dabei sieht Matt das alles ganz anders. Kurz vor dem Finale erscheint dann auch noch ein Artikel in der Klatschpresse über Brooke. Erwartet Brooke und Matt am Ende ein Happy End?
Leider kam ich zunächst etwas schwierig in das Buch rein. Das kenne ich von anderen Büchern der Autorin bisher anders.
Mit Brooke haben wir eine super toughe Persönlichkeit. Sie sagt alles geradeheraus und nimmt kein Blatt vor den Mund.
Über Matt hätte ich mir gerne etwas mehr gewünscht, aber ich glaube er hat sein Herz am rechnet Fleck.
Der Ganze Supercross Bereich klang für mich sehr cool und interessant, die Szenen kamen bei mir auch sehr gut an. Matt und Brooke haben mich aber irgendwann etwas „genervt“ durch das Drama dass dadurch entstanden ist. Allerdings ist es bei einer Friends-to-lovers Geschichte eben meist mit Drama verbunden.