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Veröffentlicht am 20.10.2018

Engel vs. Devil

Devil Inside - Finde mich
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1000 Seelen um endlich die Sterblichkeit zu erreichen, 1000 Seelen um wieder ein Mensch zu sein. Wäre da nicht noch eine Kleinigkeit…

Caym Winterbourne ist eigentlich ein Halbdämon, aber derzeit arbeitstechnisch ...

1000 Seelen um endlich die Sterblichkeit zu erreichen, 1000 Seelen um wieder ein Mensch zu sein. Wäre da nicht noch eine Kleinigkeit…

Caym Winterbourne ist eigentlich ein Halbdämon, aber derzeit arbeitstechnisch auf der Erde unterwegs als CEO. Er gilt nicht gerade als liebenswerte smarte Typ, sondern gehört eher in die Kategorie A… . Aber er hat ein Traum, ein Ziel er will 1000 Seelen sammeln um wieder sterblich zu sein. Ähnlich sieht es auch Astara Graham, Halbengel…Sie verfolgt wie Caym das gleiche Ziel, es dauert nicht lange bis zwischen den beiden eine Rivalität entsteht, aber nicht nur das. Denn zwischen beiden entsteht auch eine gewisse Anziehung…Können die beiden der Versuchung widerstehen?

Diese Geschichte ist von zwei begabten Autorinnen geschrieben worden und zwar von Jacqueline V. Droullier und Jo D. Shannon. Die Idee fand ich ganz witzig, den irgendwie hat mich das so ein bissel an die Serie „Lucifer“ erinnert muss ich sagen. Das Ganze hatte viel Humor und auch Witz, aber natürlich sollte das ganze auch einen göttlichen Aspekt hegen.

Natürlich widersprechen sich die beiden Rivalen in jeder Form, Caym ist ein Großkotz ohne Ende während Astara sich um die armen Waisen kümmert und so versucht dadurch ihr Ziel zu erreichen. Das Ganze geht auch gut, bis man Sie aufeinander ansetzt, aber warum?

Mir gefiel die Geschichte ganz gut, wobei ich sagen muss, dass mir das Cover deutlich mehr versprochen hat als ich dann nachher wirklich lesen durfte.

Irgendwie hat mich das Buch nicht ganz so gepackt wie ich es erwartet habe, vielleicht lag es an der doch eher leichten Geschichte? Aber trotz allem bin ich auf den zweiten Teil sehr gespannt.

Veröffentlicht am 20.10.2018

Fasziniernd, Packend und Genial!

Bound to Suffer
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Die Blutgräfin Demetria, Tochter von der Vampirkönigin Mahareth möchte ihrer Mutter stürzen und den Thron für sich beanspruchen. Den Weg, den Sie dabei geht ist gesäumt von Blut, Leichen und Hass. Mit ...

Die Blutgräfin Demetria, Tochter von der Vampirkönigin Mahareth möchte ihrer Mutter stürzen und den Thron für sich beanspruchen. Den Weg, den Sie dabei geht ist gesäumt von Blut, Leichen und Hass. Mit ihren Verbündeten den Lillim versucht Demetria alles um einen Krieg zu entfesseln und benutzt dazu auch einen der stärksten Vampirkrieger, den es gibt „Silas“. Dieser muss schon lange unter Qualen für Demetria arbeiten und kämpfen, nun soll er Sie begleiten und unterstützen bei ihrem Vorhaben. Aber Silas hat andere Pläne, denn durch die harten Jahre der Qualen hat er Hass auf Demetria, wie lange wird es noch zwischen den beiden gut gehen?

Ich durfte das Buch bereits testlesen und war damals schon total gefangen von dem Storyboard. Die Geschichte an sich ist nicht nur düster und zum Teil wirklich blutig und auch sehr grausam, sondern enthält auch sehr viele Überraschungen, Spannung und Thrill.

Die Geschichte baut sich ganz langsam auf, man lernt die Figuren kennen und auch wie Sie nach und nach zu Demetria kamen bzw. wie Sie von ihr hintergangen wurden um dann für Sie später zu dienen. Silas war für mich ein starker Charakter, den ich aber sofort mochte, da er für mich auch Gefühle hatte und diese zeigte. Demetria wirkt zum Anfang sehr stark, aber im Verlauf der Geschichte merkte ich auch schwächen an ihr, z.B. als Sie in London nicht immer entsprechend empfangen wurde oder gar nicht sofort erkannt. Was mir auch sehr gut gefallen hat ist, dass nicht jeder Demetria mochte und deswegen nicht erfreut war Sie zusehen.

Meiner Meinung nach ein sehr sehr Dark Fantasy Roman aber sehr gutgeschrieben und auch umgesetzt. Mich hat das Buch auf jeden Fall auch in er Endfassung auch gepackt.

Veröffentlicht am 20.10.2018

Großartiges Debüt!

Die Reisenden
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Annabelle und Jason sind die besten Freunde, als Annabelle den Dachboden ihrer Großmutter aufräumen soll findet Sie dort Schmuckstücke, die sie vorher so noch nie gesehen hat. Mit ihrem Freund Jason probiert ...

Annabelle und Jason sind die besten Freunde, als Annabelle den Dachboden ihrer Großmutter aufräumen soll findet Sie dort Schmuckstücke, die sie vorher so noch nie gesehen hat. Mit ihrem Freund Jason probiert Sie diese an und wird im nächsten Moment in eine andere Welt hineingezogen, eine Welt wo alles magisch und mythisch scheint. Schnell wird Ihnen von Maverick, der Herrscher von Alyntos (hoffe ist richtig geschrieben) ist, erklärt das die Schmuckstücke, die sie tragen Portalträger sind und Sie somit Reisende zwischen den Welten sind. Denn immer dann, wenn Sie einschlafen und die Stücke tragen wandeln Sie. Total überwältigt von dieser neuen Welt, sehen die beiden die Gefahr nicht auf sich zu kommen. Nicht alles in Alyntos ist freundlich gesinnt und sie sind auch nicht die einzigen Reisende hier, aber was alles hat das mit ihrer Großmutter zu tun und warum hat diese niemals was von den Portalen erwähnt?

Annabelle findet eine Kette und einen Ring auf dem Dachboden ihrer Großmutter mit Jason ihrem besten Freund zusammen versuchen die beiden herauszufinden was es mit dem Schmuck auf sich hat. Als beide müde werde und dann in einer scheinbar anderen Welt aufwachen, sind zunächst begeistert. Denn sie wissen zuerst nicht ob es Traum oder Wirklichkeit ist, durch Maverick und später auch Rafael sein Sohn wird Ihnen schnell klar, dass hier was nicht stimmt. Denn vor den Augen von Annabelle wird eine Reisende verurteilt und weggebracht. Durch einen schicksalhaften Zufall geraten die beiden dann selber in das Visier vom Herrscher Alyntos, aber was alles hat das mit den Reisenden auf sich und warum wurde Cecelia die junge Frau des Verrats verurteilt. Mit Hilfe eines „Bekannten“ versuchen Sie nicht nur zu fliehen, sondern auch dem Geheimnis von Alyntos auf den Grund zu kommen.

Mich hat der Klappentext angesprochen, deswegen wollte ich die Geschichte gerne lesen. Der Anfang der Geschichte muss ich gestehen, fand ich zum Teil zäh, da kam nicht wirklich richtig Spannung auf. Ab einem gewissen Punkt in der Geschichte (möchte jetzt aber auch nicht zu viel verraten) fand ich die Umsetzung sehr gut gelungen, es kam Spannung auf und Action, die Figuren haben meiner Meinung nach gute Dialoge geführt und auch sonst schön miteinander agiert. So, dass man wirklich mit Begeisterung an der Sache dran war.

Persönlich sind mir paar Sachen aufgefallen wo ich denke, dass es wahrscheinlich auch noch einen zweiten Teil dazu gibt, da einfach viele Fragen unbeantwortet sind und mich als Leser dann doch noch stören. Deswegen würde ich jetzt hier keinen Punkt abziehen. Meine Kritikpunkte habe ich oben bereits genannt und würde dafür einen Punkt/Stern abziehen und hoffe natürlich auf eine Fortsetzung des Romans, in der Hoffnung das dann alles Offene geklärt wird.

Veröffentlicht am 20.10.2018

Fantast Teil 1

Der Fantast
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Der 24-jährige Simon hat schon seit Klein auf eine besondere Gabe, denn alles was er sich vorstellt kann er auch real werden lassen, ja Sie werden richtig lebendig. Aber das findet leider nicht jeder so ...

Der 24-jährige Simon hat schon seit Klein auf eine besondere Gabe, denn alles was er sich vorstellt kann er auch real werden lassen, ja Sie werden richtig lebendig. Aber das findet leider nicht jeder so großartig, deswegen wird Simon schon als kleiner Junge einem Psychologen übergeben, natürlich führt dieser nicht nur die üblichen nullachtfünfzehn Untersuchungen mit dem Jungen durch. Aber, dass schlimmste an der Sache ist das die Wesen die lebendig werden nicht nur alle was Gutes im Schilde führen, sondern Simon auf die dunkle Seite ziehen wollen. Simon gibt aber nicht auf und kämpft dagegen an und hat auch Freunde, die ihm bei Seite stehen.

Mir würde das Buch schon öfters empfohlen, deswegen habe ich mich dann für eine Leserunde beworben. Nachdem ich jetzt das Buch lesen durfte muss ich sagen, schade das ich es nicht früher gelesen habe.

Ich finde das Cover sagt nicht wirklich was aus, was der Inhalt wirklich verspricht.

Zuerst dachte ich, dass es so eine Art Kinder- Jugendbuch ist, aber wenn man sich einliest merkt man schnell, dass die Geschichte nach und nach immer drastischer wird und nicht wirklich gut für Kinder geeignet ist. Für Jugendliche kann man das Buch aber gut empfehlen, denn es ist nichts so schlimm das ein junger Mensch es nicht lesen kann. Mir gefiel der Plott um Simon und war sehr überrascht wie gut geschrieben das Buch war.

Veröffentlicht am 20.10.2018

Ein SciFi - Märchen

Die Sternenvogelreisen
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Die Galaxis ist kein Ponyhof. Der jugendliche Außerirdische Imi wird auf der Suche nach einem Lebensunterhalt immer wieder ausgenutzt und gerät in schwierigste Umstände. Mit Glück und Geschick setzt er ...

Die Galaxis ist kein Ponyhof. Der jugendliche Außerirdische Imi wird auf der Suche nach einem Lebensunterhalt immer wieder ausgenutzt und gerät in schwierigste Umstände. Mit Glück und Geschick setzt er sich immer wieder durch und schlägt zurück. Von seinen Abenteuern erzählen die neu erschienenen Sternenvogelreisen (es ist der abgeschlossene Teil 1 einer Reihe). Was tut man, wenn man mittellos ist, aber sich auf einem brummenden Raumhafen befindet?
Man kann wirklich sagen, dass es ein SciFi – Märchen ist, es ist zwar meiner Meinung nach nicht gerade einfach zu lesen, aber wenn mal drin ist.

Ich hatte die ersten Kapitel gelesen und habe dann das Buch erstmal bei Seite legen müssen, denn ich kam mir sehr überfordert vor. Auch mit Rücksprache in der Leserunde kam ich nicht wirklich weiter. Deswegen habe ich pausiert und nochmal neu angefangen und dann in einem auch durchgelesen.

Der Autor schreibt die Geschichte wirklich gut, denn man kann jeder Szene sich sehr gut vorstellen und man kann sich in die Hauptfigur Imi gut reinversetzen. Was mir auch gut gefiel war, dass der Autor vieles mit Humor genommen hat und dass er viele Klischees mit reingenommen hat und diese auch wirklich immer passend zum Kapitel waren.

Da das Buch ein Teil einer Serie ist, bin ich natürlich auch gespannt wie es weitergeht. Allem in Allen würde ich hier 4 von 5 zu vergebenen Sternen geben.