Zelda reist nach New York um dort an ihrer Graphic Novel zu arbeiten und einen Verlag dafür zu finden. Doch es läuft nicht wie geplant, kein Verlag will ihre Geschichte veröffentlichen und dann wird sie auch noch ausgeraubt. Sie sucht eine neue Bleibe und trifft auf Beckett. Dieser ist mit seiner Miete im Rückstand und bietet Zelda an, seine Mitbewohnerin zu werden. Während Zelda den Schmerz ihrer Vergangenheit in ihrer Graphic Novel verarbeitet, trägt auch Becket sein Päckchen tagtäglich mit sich herum. Die beiden Mitbewohner tun sich gegenseitig gut und so entsteht bald mehr zwischen ihnen. Werden sie es schaffen dem Glück eine Chance zu geben?

Emma Scott enttäuscht einfach nie. Bei ihren Büchern weiß man, dass man ein Highlight in den Händen hält. Zuerst war ich mir dessen nicht ganz sicher, da das Buch am Anfang ruhig ist, aber beim Weiterlesen und überlegen, fand ich das Buch einfach richtig gut.
Ich mag Zelda und Beckett beide richtig gerne. Ich konnte Zelda‘s Schuldgefühle verstehen und ihre Emotionen kamen bei mir an. Auch Beckett‘s Charaker und Gedanken waren so gut beschrieben, dass man ihn einfach mögen müsste. Wie die beiden miteinander umgingen und die Dialoge fand ich ich gut gelungen. Manchmal brachte mich das Buch zu schmunzeln, manchmal trieben Emma Scott‘s Worte mir die Tränen in die Augen. Es war einfach wunderschön, besonders eine Stelle hat mich berührt.
Was mir minimal gefehlt hat, war ein kleiner Twist. Manchmal dachte ich während des Lesens, oh jetzt passiert etwas, jetzt dreht sich etwas, aber es war nicht so. Aber abgesehen davon ist das Buch rundum gelungen und ich freue mich auf Teil 2.

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Wer wird Emberfall retten? Der Kampf zwischen Prinz Rhen und seinem ehemaligen besten Freund Grey steht vor der letzten Entscheidung. Lia Mara, die ihr Herz an Grey verloren hat, will vermitteln, steckt aber selbst in höchsten Nöten: Ihre Untertanen hassen und fürchten den magisch begabten Grey. Wird Lia Mara die Kraft haben, zu ihm zu stehen, wenn es sein muss auch gegen ihr eigenes Volk? Und plötzlich taucht auch eine mächtige alte Feindin wieder auf, die mit ihrer unendlichen Rachsucht beide Reiche zerstören könnte

Die Reihe rund um Harper, Grey und Lia Mara geht zu Ende und ich muss sagen ich werde diese Reihe und die Figuren sehr vermissen.
Die Geschichte wird abwechselnd aus beiden Seiten erzählt, so dass man einen guten Einblick bekommt und immer auf dem Laufenden ist. Es hat mir gut gefallen wie die Perspektiven gewechselt haben. Auch der Schreibstil hat mir gut gefallen. Normalerweise bin ich kein großer Fan von Fantasiebüchern mit vielen Eigennamen, aber diese Reihe mag ich richtig gerne.
Ich mochte es, dass nochmal alle Figuren im Buch vorkamen und ich hätte nichts gegen weitere Bände aus dieser Welt.
Für ein Finale hat mir ein bisschen Spannung oder ein großer Kampf gefehlt, einfach ein bisschen Kick. Abgesehen davon hab ich nichts an dem Buch auszusetzen.

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Sadie arbeitet bei einer Zeitung und ist dort für die Weihnachtswünscherubrik zuständig, die Ende des Jahres in der „Modern Miss“ erscheinen. Als ein Brief an den Weihnachtsmann ein paar Monate zu früh bei ihr eintrifft, wird sie neugierig auf die Person, die es nicht mehr erwarten kann. Der Brief der kleinen Birdie, die sich Oliven, Strümpfe und eine Freundin für ihren Vater wünscht, rührt sie zu Tränen und kurzerhand erfüllt sie dem Mädchen die ersten zwei Wünsche. Nach und nach schreibt Birdie mehr Briefe und Sadie wird neugierig. Auf der Suche nach Birdie taucht sie vor deren Haustür auf und um sich zu erklären gibt sie sich kurzerhand als Hundetrainerin aus. Als sie auf den Vater des Mädchens trifft lässt Sebastian Maxwell ihr Herz höher schlagen. Aber was passiert wenn er feststellt, dass alles auf einer Lüge basiert?

Vor ein paar Monaten hab ich dieses Buch gekauft, zuvor hatte ich Gutes über das Autorinnenduo gehört und dieses Buch sagte mir am meisten zu.
Schnell mochte ich das New Yorker Setting und die Artikel von Saddie fand ich auch interessant und musste das ein oder andere mal schmunzeln. Vom Schreibstil her hat mir das Buch gut gefallen. Es war manchmal humorvoll und lies sich von Anfang bis Ende super lesen. Hin und wieder gab es traurige Momente und durch das ganze Buch hindurch wollte ich immer weiterlesen.
Sadie als Hauptperson mochte ich gerne und auch Sebastian und die kleine Birdie fand ich toll. Wie ihre Gefühle und Handlungen beschrieben wurden, fand ich gut und realistisch umgesetzt.
Ein paar von Sadie‘s Handlungen am Anfang fand ich okay und fast fragwürdig, aber gestört hat es mich nicht. Es gab Handlungen die ich echt gelungen fand und die mich überrascht haben.
Das Ende fand ich wirklich schön und gelungen. Wer das Genre mag, dem kann ich das Buch nur empfehlen.

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Thea leidet unter der zweitschlimmsten Form der Amnesie die je diagnostiziert wurde. Nach einem Unfall hat sie nur fünf Minuten bevor ihr Kurzzeitgedächtnis gelöscht wird. Sie vergisst alles was sie erlebt hat. Die Ärzte haben ihren Fall aufgegeben und können nichts für sie tun. Dann beginnt Jim Whelan als neuer Pfleger. Er bemerkt, dass Thea noch da ist, sieht Dinge die keinem aufgefallen sind. So entsteht eine Verbindung zwischen ihnen. Als es eine neue Behandlungsmöglichkeit gibt, könnte Thea alles zurückbekommen, oder alles verlieren.

Schon ewig hab ich kein Buch mehr von Emma Scott gelesen, umso mehr hab ich mich auf Between your Words gefreut.
Mir gefällt Emma Scott‘s Schreibstil sehr und auch in diesem Buch hat mich der Schreibstil wieder begeistert. Die Charaktere wurden während des Lesens lebendig, so real kamen sie mir vor. Jim, der selber keine leichte Kindheit hatte und nun anderen helfen will. Ich mochte seinen Charakter gerne, wie er mit Thea und den Bewohnern umgeht hat mir gefallen.
Die Liebesgeschichte zwischen Thea und Jim mochte ich gerne. Es ist etwas anderes, weil sie immer von vorne anfangen. Normalerweise nerven mich Wiederholungen, in dem Buch hier ging es nicht ohne und es hat mich auch gar nicht gestört.
Thea‘s Schwester hat mich manchmal mit ihrem Verhalten genervt. Einerseits waren ihre Handlungen verständlich, auf der anderen Seite fand ich sie zickig.
Das Ende hat mir persönlich gefallen und ich fand es gelungen und realistisch. Da ich wissen wollte wie es weitergeht, hab ich immer weitergelesen weil ich wissen musste wie es ausgeht. Insgesamt fand ich das Buch einen ticken weniger gut als die anderen Emma-Scott-Bücher, aber wirklich nur minimal, denn jedes ihrer Bücher ist ein Highlight.

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Rhen‘s Fluch ist gebrochen, doch die Gerüchte, dass er nicht der rechtmäßige Thronerbe ist wollen nicht verstummen. Der einzige der die Wahrheit um den geheimnisvollen Erben kennt ist Grey. Um der Wahrheit zu entkommen verlässt er Ironrose, doch Rhen holt ihn an den Hof zurück. Nach einer schrecklichen Entscheidung Rhen‘s flieht Grey erneut. Nach kurzer Zeit schließt sich Lia Mara, die Tochter von Karis Luan an. Ihr Ziel lautet Syll Shallow. Doch sind sie dort willkommen und kann er Lia Mara vertrauen?

Nachdem mich „Ein Fluch so Ewig und Kalt“ so begeistert hat hab ich dem zweiten Band entgegengefiebert. Ich hab mich auf Grey gefreut und war gespannt was mich erwartet und wurde mit einem Buch belohnt, bei dem die Zeit in der ich das Buch las, zu kurz war. Gerne hätte ich noch mehr gelesen.
Die Protagonisten Grey und auch Lia Mara mochte ich sehr gerne. Beide stehen vor Herausforderungen und machen eine Entwicklung durch die ich gerne mochte.
Das Buch ist manchmal erschreckend brutal und nicht mit jedem wird zimperlich umgegangen. Da es in die Zeit, in der das Buch spielt passt, fand ich das in Ordnung.
Auch die Nebenfiguren waren toll ausgearbeitet und beschrieben, so dass ich diese ebenfalls sehr gelungen fand.
Es wartet die ein oder andere Überraschung auf einen und ich mochte den Schreibstil, bei dem es mir leicht fiel ins Buch einzutauchen und die Seiten schnell an mir vorbei zogen.
Im Vergleich mochte ich den ersten Teil ein bisschen lieber, trotzdem konnte mich dieser Teil begeistern und ich freue mich auf den dritten Teil.

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