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Veröffentlicht am 13.07.2018

Hat mich ziemlich enttäuscht

Frühling im Kirschblütencafé
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Zu aller erst möchte ich mich dem Cover und dem Titel widmen bevor ich auf die inneren Werte dieses Buches eingehe. Der Titel verspricht,mir persönlich, eine lockere und leichte Seite. Der Frühlling symbolisiert ...

Zu aller erst möchte ich mich dem Cover und dem Titel widmen bevor ich auf die inneren Werte dieses Buches eingehe. Der Titel verspricht,mir persönlich, eine lockere und leichte Seite. Der Frühlling symbolisiert für mich den Wandel zu etwas Neuem und auch Kirschblüten finde ich unglaublich schön. Das Kirschblütencafé hat nun eine besondere Bedeutung im Roman. Jedoch sehe ich vom Frühling im bildlichen Sinne nichts. Symbolisch könnte man die ganzen Ereignisse, die sich im Laufe des Romans entwickeln, als einen neuen Frühling für die Protagonistin sehen. An sich finde ich den Titel passend gewählt.

Das Cover ist sehr schlicht. Es sind Dinge unten zu sehen, welche mit dem Titel und dem Plot übereinstimmen. Hier steht der Titel jedoch, groß und in einer auffälligen Farbe, im Vordergrund. Die Blumenranken und der Name der Autorin sind beide in einem hellen blau gehalten und harmonieren gut mit dem kirschrot des Titels. Die schlichte Eleganz hat mich sofort angesprochen und ich empfinde sie auch als sehr schön.



Die inneren Werte dieses Buches konnten mich nicht einmal Ansatzweise so sehr überzeugen, wie die Äußeren. Die Handlung war unvorhersehbar und unberechenbar. Es gab viele Handlungsstränge, die meiner Meinung nach, nicht unbedingt in dem Verlauf hineingemusst hätten. Es zog sich das gesamte Buch über unglaublich in die Länge und in jedem Kapitel passierte etwas Neues, was die Geschichte aber nicht spannender gemacht hat. Was ich sehr Schade fand, war, dass das Ende dann innerhalb weniger Seiten abgehandelt wurde. Somit wurde der Schwerpunkt auf Lizzie's berufliches Leben gesetzt und weniger auf die Liebe. Jedoch finde ich dies sehr schade, da für mich so der Reiz beim Lesen verloren gegangen ist und ich mir mehr interaktion zwischen ihr und Ben gewünscht hätte. Etwas was mehr dazu geneigt hätte als Liebesroman bezeichnet zu werden. Jedoch wurden auch Themen angesprochen, die es für mich schwer machten es flüssig zu lesen. Oft musste ich das Buch weglegen, schlucken und nochmal kurz darüber nachdenken, was da eigentlich eben geschehen ist.


Der Schreibstil war viel zu langatmig. Die Spannung setzte erst nach circa 350 Seiten ein und ging auch genauso schnell wieder wie sie gekommen war. Ich musste mich regelrecht durch quälen und mich zwingen nicht einfach einzuschlafen. Natürlich wurden auch Gefühle angesprochen, die man aber als Leser nicht gefühlt hat, d.h. man hat sie gelesen, aber man fühlte sie nicht. Man hatte nicht das Gefühl ein Teil der Story zu sein.



Von den Charakteren war ich ein wenig enttäuscht. Vor allem von der besten Freundin Jemma. Auf der einen Seite fand ich es gut, dass sie die Geheimnisse ihrer beiden besten Freunde nicht ausgeplaudert hat, aber auf der anderen Seite fand ich es auch sehr schade, dass sie keine wirklichen Versuche unternommen hat oder kleine Hinweise fallen gelassen hat, dass die beiden auf einander stehen. Als sie am Ende, durch verschiedene Missverständisse, nun auch noch gegen ihre beste Freundin war, war sie mir noch viel unsymphatischer geworden. Eine Figur, die mich sehr überrascht hat, war Lizzies Mutter. Am Anfang war diese noch eine verschrobene Trulla, die sich um jeden Tratsch und Klatsch gescherrt hat. Nach einem verherrendem Vorfall überdenkt sie ihre Lebensweise und Einstellung, aber nochmal und ändert sich ins positive.

Lizzi und Ben sind zwei Charakter, die mir nie im Leben aufgefallen wären, wenn sie nicht gerade die beiden Protagonisten darstellen würden. Sie waren okay, aber mehr auch nicht. Außerdem ging mir diese gesamte Geheimniskrämerei und das ewige hin und her sehr auf die Nerven.


Fazit:

Die Grundidee dieses Romans finde ich sehr schön, jedoch wurde er meiner Meinung nach nicht in seniem vollen Potential umgesetzt. Ich hätte mir ein bisschen weniger Jay und viel mehr Ben in der Story gewünscht. Deshalb kriegt, dass Buch von mir nur 2,5/5⭐.

Veröffentlicht am 28.06.2018

Unglaublich schön!

Jeder Tag ein Neuanfang
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Zu aller erst noch mal ein riesiges Dankeschön an den Verlag, der mir das Buch zur Verfügung gestellt hat. Ich bin hell auf davon begeistert! Die vielen kleinen oder auch grosen Tagebucheinträge zeugen ...

Zu aller erst noch mal ein riesiges Dankeschön an den Verlag, der mir das Buch zur Verfügung gestellt hat. Ich bin hell auf davon begeistert! Die vielen kleinen oder auch grosen Tagebucheinträge zeugen davon, dass auch Youtuber sich Gedanken machen, dass sie normale Menschen wie jeder andere auch sind. Doch vor allem zeigt es einen Weg zu Glück und Selbstliebe über Selbstfindung.

Ich habe mir viele Sätze mit einem Textmarker markiert, weil mir die Wahrheit ihrer Worte einfach so bewusst geworden sind in diesem Moment wie schon lange nicht mehr. Dieses Buch ist ein Tagebuch mit sehr intimen Situationen aus dem Leben der Autorin. Doch sind, dass Situationen, die viele Menschen genau kennen und verstehen, was in dem Moment in ihr vorgegangen ist. Die Ehrlichkeit der Worte regt einen sehr zum nachdenken an und lässt einen selbst über sich nachdenken. Geht es mir auch so? Wann habe ich mich das letzte Mal so gefühlt? Sind die anderen hübscher als ich?

Es beschreibt viele Alltagssituationen, die durch Gefühle, Unzufriedenheit oder Zweifel in einem selbst ausgelöst werden.

Doch in diesem Buch geht es nicht nur um das was die Autorin erlebt hat, sondern auch wie man gegen diese Situationen und Gefühle entgegen wirken kann. Auf den Mitmachseiten, nach jedem Tagebucheintrag, findet man verschiedene Tipps und Aufgaben. Ich selbst habe einige davon ausprobiert und kann sagen, dass sie wahre Wunder bewirken können. Natürlich ist alles eine Frage der Einstellung und der eigenen Überzeugung.

Fazit:


Alles in allem muss ich sagen, dass mir das Buch wirklich sehr gut gefällt! Man sollte es sich auf jeden Fall mal angesehen haben, denn die Autorin spricht Themen an, die sonst nicht so häufig angesprochen werden. Auch die kleinen Mitmachübungen sind einfach nur der wahnsinn. Deshalb erhält das Buch von mir 4,5/5⭐.

Veröffentlicht am 28.06.2018

cool

Gilde der Jäger - Engelskuss
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Ich war sehr gespannt auf dieses Buch, da wirklich jeder, den ich gefragt habe, diese Autorin wirklich gut findet. Deshalb enttäuschte mich das Buch auch zuerst etwas. Denn es hat mich fast 200 Seiten ...

Ich war sehr gespannt auf dieses Buch, da wirklich jeder, den ich gefragt habe, diese Autorin wirklich gut findet. Deshalb enttäuschte mich das Buch auch zuerst etwas. Denn es hat mich fast 200 Seiten gekostet ehe ich richtig in die Handlung hineingefunden hatte. Aber genau diese war auch neu und unvorhersehbar. Es haben sich Entwicklungen aufgetan, die man so nicht erwartet hätte und es steckt viel mehr in diesem Buch als vorerst im Klappentext beschrieben wird. Denn hierbei steht die Lovestory zwischen Raphael und Elena nicht zu 100 % im Vordergrund und sie springen auch nicht sofort in den ersten 100 Seiten mit einander ins Bett. Es baut sich sowohl in der Liebesgeschichte auch in der zweiten Handlung von Anfang an eine Spannung auf, die dann zum Ende hin auch ihren Höhepunkt findet und in einem emotionalen Finale endet.

Elena war der weibliche Hauptcharakter und war mir anfangs sehr unsympathisch. Ich konnte mich überhaupt nicht mir ihr identifizieren und ihre sture Art hat mich schier zur Weißglut gebracht. Ungefähr ab der Mitte änderte sich dies, aber nur schleppend. Seit sie dann Mitgefühl, und anderes, für den doch so unbarmherzigen Erzengel entwickelt hatte, fing auch ich an sie langsam zu mögen. Raphael, der brutale und unbarmherzige Erzengel, nahm die Rolle des von allen begehrten Badboys ein, weshalb ich ihn von Anfang an toll fand. Zuletzt auch wegen seiner super ehrlichen Art. Doch vor allem hat mich seine Liebe zu Elena zutiefst berührt.

Nalini Singh hat einen sehr außergewähnlichen und mitreißenden Schreibstil. Jedoch brauchte man seine Zeit bis man richtig hinein gefunden hatte, wurde doch dann auf eine gefühlvolle Achterbahnfahrt mitgenommen.

Das Cover und der Klappentext sind beide sehr mysteriös und machen einen neugierig, dass Buch in die Hand zu nehmen und es zu lesen. Der Blick und die bernsteinfarbenden Augen des Covermodels haben etwas mystisches und verzauberndes. Die Farbwahl ist sehr geschickt, da durch das Rot des Titels dieser sofort ins Auge fällt.




Fazit:

Das Buch hat mir ziemlich gut gefallen, hat in einigen Punkten jedoch nachgelassen und die Erwartungen, die ich an die Autorin hatte, nicht zu 100% erfüllt. Trotzdem war es ein sehr gelungenes Buch. Deshalb erhält es von mir 4/5⭐.

Veröffentlicht am 18.06.2018

Ein romantisches Klischee

Wait for You
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Das Cover zeigt, wahrscheinlich, Teile der beiden Titelfiguren und passt somit sehr gut zum Rest der Story. Auch die Pose des gewählten Bildes passt zu dem Genre und dem Buch. Das Bild ist farbig, weshalb ...


Das Cover zeigt, wahrscheinlich, Teile der beiden Titelfiguren und passt somit sehr gut zum Rest der Story. Auch die Pose des gewählten Bildes passt zu dem Genre und dem Buch. Das Bild ist farbig, weshalb der Titel in weiß, und an manchen Stellen sogar durchscheinend, gehalten wird. Tatsächlich finde ich das Cover okay, aber nicht sonderlich umhauend. Jedoch hat es mir der Buchrücken sowas von angetan. Er ist sehr schlicht und in einem schönen lilanen Farbton gehalten. Die Schrift ist schwarz und weiß. Dabei sind es sehr einfache Schriften mit Serifen, aber ohne Schnürkel.


Der Sinn des Titels hat sich mir am Anfang nicht wirklich ergeben und es hat eine ganze Weile gebraucht bis ich dahinter gekommen bin. Aber nun kann ich sagen, dass der Titel sehr gut passt. Denn in der Vergangenheit der Protagonistin haben sich einige Sachen ereignet, welche es nicht einfach für sie machen eine normale Beziehung zu führen. Doch dank des verständnisvollen männlichen Hauptcharakters, der gewartet hat bis sie sich ihm öffnen konnte, ist die Bedeutung schnell erklärt. Ich finde diesen Titel sehr sehr süß.


Wenn man sich den Klappentext durchliest,stolpert man sofort über das riesige Klischee, welches dort abgehandelt wird. Eine Protagonistin mit einer schrecklichen Vergangenheit, die auf Grund dieser ans andere Ende des Staates zieht und dort auf einen Typen trifft, der alles verkörpert von dem sie sich fern halten wollte. Wenn man dieses Buch in die Hand nimmt und liest, muss man sich bewusst sein, dass hier nichts neues erzählt wird.


Trotzdem ist die Handlung sehr süß. Natürlich wird hier nichts neues erzählt sondern nur altes wieder aufgewärmt, aber dennoch hat es seinen Reiz. Außerdem gefällt mir die indirekte Botschaft in diesem Buch sehr. Denn hier wird gezeigt, dass niemand perfekt ist, egal wie sehr irgendjemand versucht es zu sein. Sich irren ist menschlich, aber man muss dann auch mit den Konsequenzen klar kommen und damit leben. Jedoch wird auch gezeigt, dass wir die vergangenen Entscheidungen nicht mehr ändern können und uns von diesen nicht zu 100% definieren lassen sollten. Natürlich werden sie immer ein Teil von einem sein, aber man sollte nicht der Fehler sein. Außerdem wird in diesem Klischee gezeigt, dass wahre Liebe und Freundschaft alles überwinden kann.


Der Schreibstil ist phänomenal. Er lässt sich schnell und einfach lesen. Man merkt gar nicht, dass man auf einmal schon 200 Seiten gelesen hat und es schon 2 Uhr morgens ist. Man musste das gesamte Buch einfach mit den Charakteren mitfiebern, hat sowohl mit ihnen gelacht als auch mit ihnen geweint und war immer mit vollem Einsatz dabei.


Bei den Charakteren hat mir jedoch etwas gefehlt. Zwar waren sie gut ausgearbeitet und in sich sehr stimmig, wirkten aber trotzdem sehr in das Klischee hinein gepresst. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass die Figuren sich in eine andere Richtung bewegen wollten als die Autorin am Ende geschrieben hatte. Auch waren die ganzen Figurenkonstelationen und -konstruktionen nichts neues mehr. Denn es gab alles was das kleine Klischeeherz begeehrt....eine Protagonistin mit einer schweren Vergangenheit, den schwulen besten Freund, die scheinbar perfekte beste Freundin, eine Tussi, die versucht der Protagonistin das Leben zur Hölle zu machen und der männliche höchst beliebte Protagonist.


Fazit:


Die Story hat mein Herz auf jeden Fall berührt, mich aber nicht vom Hocker gehauen. Ein Klischee jagt das nächste. Das Buch ist eine Empfehlung für alle, die auf Klischees stehen und für Happy Ends leben. Das Buch bekommt 4/5⭐.

Veröffentlicht am 15.06.2018

Tiefgründig und wunderschön.

Wenn alle Katzen von der Welt verschwänden
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Tatsächlich weiß ich gar nicht genau was ich von diesem Buch halten soll. Ich wusste am Anfang nicht was mich erwarten würde, weshalb es mich zum positiven überrascht hatte, dieses Buch zu lesen. Zu aller ...

Tatsächlich weiß ich gar nicht genau was ich von diesem Buch halten soll. Ich wusste am Anfang nicht was mich erwarten würde, weshalb es mich zum positiven überrascht hatte, dieses Buch zu lesen. Zu aller erst ist dieses Cover unglaublich schön. Die seichten Pastelltöne und die Kirschblütenzweige zeugen von der japanischen Herkunft des Buches und wahrscheinlich auch von dem Handlungsort. Auch zeugt die Papieroptik im Mittelpunkt dafür, wie sensibel das Leben ist und wie schnell es Risse bekommen kann, dass alles vergänglich ist. Es bildet einen Kontrast zum Titel. Denn das schlichte und neutrale Innenleben, die 'zweite' Schicht, zeigt den Titel, der ohne überhaupt etwas über das Buch zu wissen, schon zum nachdenken anregt. Was wäre denn wenn etwas von der Welt verschwänden würde? Wie würde sie sich verändern? Würde es einen Unterschied machen?

Der Inhalt klingt sehr spannend. Beim ersten Mal lesen auch ein wenig an den Haaren herbei gezogen, da schließlich der Teufel höchstpersönlich in der Küche des Protagonisten steht und ihm einen erstaunlichen Deal anbietet, den er gar nicht ablehnen kann oder? Es behandelt die Thematik des Lebens. Was ist ein erfülltes Leben? Was macht ein solches aus? Was zählt im Leben wirklich?
Trotz das dieses Buch sehr kurz ist, ergreift es einen schon auf den ersten Seiten und lässt einen dann nicht mehr los. Es werden über einige Sachen gesprochen, die nur selten thematisiert werden. Was passiert mit der Menschheit wenn man Dinge einfach verschwinden lässt, die ihren ganzen Alltag bestimmen? Wären Dinge anders gelaufen, wenn es damals etwas gegeben hätte, was es ncoh nicht gab? Auch zeigt das Buch, dass man nicht alles als selbstverständlich ansehen soll, was jedoch geschieht wenn man etwas eine ganze Weile besitzt. Z.B. soll an gut auf seine Freunde und Familie acht geben und ihre Anwesenheit und ihre Füsorge nicht für selbstverständlich nehmen. Jedoch fällt einem meist erst dann auf, dass man etwas falsch gemacht hat, wenn das was man für selbstverständlich genommen hat nicht mehr da ist. Ein wichtiger Punkt den das Buch mit sich bringt ist auch das Wertschätzen des Lebens. Das Ende jedoch ist recht offen, so dass man selbst entscheiden kann wie es für einen ausgeht. Genau wie auch im echten Leben stehen einem immer alle Wege offen und man kann selbst entscheiden,was man daraus macht.

Die Sprache an sich ist sehr einfach und verständlich gehalten. Jedoch wirkt die ganze Thematik vom Tod und dem Sinn des Lebens sehr schwerfällig und regt auch zum Nachdenken an. Zwischendurch gab es viele Momente des Glücks oder der Trauer. Das gesamte Buch über fährt man auf einer Gefühlsachterbahn über Verständnis zu Akzeptanz und Mitgefühl. In jedem Kapitel wandeln sich die Gefühle und es werden neue Thematiken angesprochen, die einen immer wieder dazu verleiten selbst darüber nachzudenken. Was würde es für mich selbst bedeuten wenn es diese Sache nicht mehr gibt?
Zu guter Letzt noch zu den Charakteren. Der Protagonist ist in seinem Alltag festgefahren und lebt,von anderen abgekapselt, nur so vor sich hin bis zu jenem Tag an dem er erfährt das er bald sterben wird. Für ihn scheint es anfangs ein leichtes zu sein die vom Teufel bestimmten Dinge von der Welt verschwinden zu lassen, da er sehr an seinem Leben hängt. Jedoch wird ihm schnell klar, dass es so nicht vorgesehen war. Er akzeptiert die Tatsache, dass er sterben wird und arrangiert sich damit. Zum Schluss will er sich sogar mit seinem Vater wieder versöhnen, den er seit einer Ewigkeit nicht mehr gesehen hatte. Sein Gegenstück der Teufel ist alles was er sich nie getraut hat zu sein, die Entscheidungen gegen die er sich entschieden hat. Jedoch macht auch dies die Gespräche zwischen den beiden so interessant.

Fazit:
Dieses Buch regt mehr als nur zum Nachdenken an und lässt einen sein ganzes Leben überdenken. Es ist eine absolute Empfehlung für jeder Mann. Deshalb erhält es von mir 4/5⭐.