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Veröffentlicht am 20.07.2025

Überzeugender Auftakt einer Trilogie über verschiedene Reisende im Mongolischen Reich

Die Truhe der Schamanin
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Im frühen 13. Jahrhundert sorgt ein Ereignis für Aufregung: eine Tochter Dschingis Khans heiratet. Aus allen Ecken des Mongolischen Reiches strömen Menschen herbei. Mitten darunter Rana, eine Schamanin ...

Im frühen 13. Jahrhundert sorgt ein Ereignis für Aufregung: eine Tochter Dschingis Khans heiratet. Aus allen Ecken des Mongolischen Reiches strömen Menschen herbei. Mitten darunter Rana, eine Schamanin und jüngst Großmutter, die die im Buchtitel genannte entwendete Truhe verfolgt. In ihrer Obhut befindet sich auch Asena, ein kämpferisches Mädchen, das ihr Mutter durch Männer des Khan verlor. Doch auch andere Reisende verfolgen eigene Ziele: Lewellyn, ein verkleideter Ire in Begleitung seines druidischen Großvaters und Dawa, ein tibetischer Mönch, dessen Vergangenheit mit Lewellyns verwoben ist.
Der historische Alltag der Figuren wird lebendig und anschaulich erzählt, ohne gekünstelt zu wirken. In diesen historisch-alltäglichen Details zeigt sich die hervorragende Recherche der Autorin. Es geht rau, locker und humorvoll zu. Besonders gut gefiel mir, wie Spiritualität und Mystik nahtlos in den Alltag eingebunden wird und je nach Person auch nicht immer ganz ernst genommen wird. Gleichzeitig tuen sich durch das Zusammentreffen und den Austausch verschiedener Kulturen und Völker Differenzen und Gemeinsamkeiten auf.
Erzähltechnisch gibt es ebenfalls mehrere Reisen. Rana bewegt sich in der Gegenwart, doch über Lewellyn erfahren wir nach und nach mehr über eine komplexe Vergangenheit, die verschiedene Figuren und weitentfernte Orte miteinander verbindet und deren Konsequenzen die Gegenwart und Figurenkonstellationen des Jahres 1209 prägen.
Die Charaktere sind allesamt sehr distinktiv geschrieben, selbst Nebenfiguren, die nur ein- oder zweimal vorkommen, sind anschauliche und erinnerungswürdige Gestalten. In diesem Zusammenhang sei auch gesagt, dass die Darstellung von historischen und fiktiven Charakteren gut zusammenpasst, es gibt bei Begegnungen mit realhistorischen Personen keinen stilistischen Bruch.
Das Buch endet an einer spannenden Stelle mit einem gemeinen Cliffhanger, durch den man sich die Fortsetzung baldmöglich herbeiwünscht.
Im Anhang finden sich ausführliche Listen zu den historischen und fiktiven Personen sowie den Begrifflichkeiten.
Alles in allem ein gelungener historischer Roman, besonders geeignet für Leser mit Interesse an Alltagskulturen.

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Veröffentlicht am 17.07.2025

Fesselnd

Das Beste sind die Augen
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Ji-Won lebt mit ihrer jüngeren Schwester und der gemeinsamen Mutter in einer kleinen Wohnung und finanziellen Not. Der Vater hat die Familie kürzlich verlassen, was keine der Frauen überwunden hat. Unterdrückte ...

Ji-Won lebt mit ihrer jüngeren Schwester und der gemeinsamen Mutter in einer kleinen Wohnung und finanziellen Not. Der Vater hat die Familie kürzlich verlassen, was keine der Frauen überwunden hat. Unterdrückte Gefühle, der neue Freund der Mutter und der Stress des Studierens lösen eine Teufelsspirale aus, in deren Verlauf die Grenzen der Realität für die Protagonistin verschwinden und eine krankhafte Obsession mit blauen Augen ihr ganzes Denken einnimmt, während rassistische und sexistische Momente ihr Handeln zusätzlich befeuern.
Der Schreibstil ist schnell, bildlich und stellenweise überraschend humorvoll. Spannungstechnisch geht es hoch her, ich war von der ersten Seite an gefesselt und habe den gesamten Roman an einem Nachmittag verschlungen. Es ist weniger Gänsehaut-Horror oder Schock-Horror als ein stetiges Ansteigen der Spannung, wie ein aufziehendes Gewitter. Und ja, was das Cover verspricht, ist absolut zutreffend.
Alle Charaktere sind irgendwie seltsam, und das macht ihren Charm aus. Obwohl Charm vielleicht das falsche Wort ist, aber es entwickelt sich im Laufe der Handlung weniger Sympathie für die Protagonistin als vielmehr eine dunkle Faszination. Ji-Won ist eine überaus interessante Figur, stellenweise agiert sie nachvollziehbar, dann wieder auf eine Weise, die nur ihrem eigenen moralischen Kompass folgt.
Ich persönlich hätte es nicht als „feministisch“ beschrieben, nur weil Themen erwähnt werden, mit denen Feminismus sich beschäftigt. Dann müsste man ja quasi jeden Roman so nennen, der gesellschaftliche Missstände nicht verheimlicht.
In der zweiten Hälfte kommen vermehrt Traumsequenzen auf. Generell bin ich kein Fan davon, doch hier waren sie gut platziert und sinnvoll in die Entwicklung der Protagonistin eingewoben. Kleiner Kritikpunkt, diese Entwicklung ging mir stellenweise zu schnell, da hätte ich mir ein paar Seiten mehr gewünscht.
Besonders gefreut hat mich gegen Ende des Romans, dass ihr Handeln weder verharmlost noch rechtfertigt wurde.
Alles in allem, unbedingt lesen, wenn man einen starken Magen besitzt.

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Veröffentlicht am 23.06.2025

Dark Academia um Drachensprachen

Die Sprache der Drachen
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SF Williamson nimmt uns mit in ein alternatives London der 1920er: Seit Jahrzehnten herrscht ein angespannter Frieden zwischen Menschen und Drachen, der mit einer Trennung der beiden Arten einhergeht. ...

SF Williamson nimmt uns mit in ein alternatives London der 1920er: Seit Jahrzehnten herrscht ein angespannter Frieden zwischen Menschen und Drachen, der mit einer Trennung der beiden Arten einhergeht. Gleichzeitig sind auch die Menschen selbst in einem gnadenlosen Drei-Klassen-System voneinander getrennt. Vivien, Tochter einer Überlebenden des von Drachen verübten Massakers an der bulgarischen Menschenbevölkerung, ist fest entschlossen eine glorreiche Zukunft an der Akademie für Drachensprache zu erreichen. Dafür hat sie ihr ganzes Leben menschliche und drachische Sprachen gelernt, die ihr von ihren Eltern teils wortwörtlich eingeprügelt wurden. Doch die politische Lage in Britannien ist angespannt und als Viviens Eltern verhaftet werden, trifft die 17jährige eine folgenschwere Entscheidung und findet sich in einem Geheimprojekt der Regierung wieder, wo sie an etwas arbeitet, dass als innen- und außenpolitische Waffe dienen soll…
Vorweg: es scheint sich nicht, wie ich beim Lesebeginn dachte, um einen stand-alone Roman zu handeln, sondern eine Duologie. Passend dazu ist das Ende entsprechend offengehalten, was mich persönlich etwas frustrierte, da gerade zum Ende nach einem langsameren Mittelteil, in dem das Gedankenkarussell der Protagonistin ermüdet, viel Action und eine große Überraschung aufkam.

Die Protagonistin ist sehr behütet aufgewachsen und gibt sich oft frustrierend weltfremd und naiv. Passend dazu erfährt auch der Leser relativ wenig über die Welt jenseits von Viviens Heimat und Bulgarien. Über lange Strecken zögert Vivien eine Entscheidung auf, von der sie weiß, dass sie getroffen werden muss. Das fand ich besonders unangenehm, da andere Hauptfiguren rassistischer und klassenbedingter Diskriminierung und Misshandlung ausgesetzt waren und meines Erachtens spannendere Perspektiven und Innenleben gehabt hätten als Vivien, die sich vor allem mit Schuldgefühlen herumschlägt die auf einer Entscheidung basieren, die für mich nicht ausreichend motiviert bzw. ziemlich unentschuldbar ist.
Der Roman spricht neben gesellschaftlichen Themen um systematische Diskriminierung, korrupte Regierung und wie man in einer solchen zu handeln hat auch persönliche Themen um Schuld und Vergebung mit einer starken christlichen Prägung an.
Der männliche Charakter, für den die Protagonistin Gefühle entwickelt, ist gut ausgearbeitet, sympathisch und interessanter als Vivien selbst. Die Beziehung der Beiden hätte man etwas mehr ausarbeiten können, wir als Leser erhalten ab und an Einblick auf eine gegenseitige Annäherung, die sozusagen hinter den Kulissen der Erzählung stattfand.
Mehrere Charaktere waren mir zu sehr als rein gut oder böse definiert, aber andere haben mich durch plötzliche Einblicke auf verborgene Tiefen angenehm überrascht. Generell halte ich es für eine verlorene Gelegenheit, dass während des Projektes keine verborgenen Intrigen und Manipulationsversuche der Teenager untereinander aufgekommen sind, gerade im Mittelteil hätte sowas die Spannung gut erhalten können.
Mein persönliches Highlight waren die Drachensprachen, der Umgang mit ihnen und ja, das Projekt an dem Vivien arbeitete. Das klingt hier reichlich vage, aber ich möchte gerade von dieser spannenden Thematik nicht zu viel vorwegnehmen. Hierbei fand ich es sehr gelungen, wie die Autorin herauskristallisiert hat wieso Vivien, eine Teenagerin mit begrenzten Ressourcen innerhalb geringer Zeit etwas entdecken konnte, was als unentdeckt galt. Dadurch wird sie glaubwürdig als intelligent dargestellt, was ihr Gebiet angeht, ohne alle anderen Wissenschaftler als unglaubwürdig dämlich zu schreiben.
Alles in allem ist das Meiste, was ich kritisierte, Kleinigkeiten. Ich war beim Lesen gut unterhalten und es ist ein außergewöhnlicher Fantasyroman, der einen neuen Blick auf Drachen gewährt und deshalb jedem Drachenfan ans Herz zu legen ist.

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Veröffentlicht am 30.05.2025

Spannung, Romantik und Blutmagie

Heartless Hunter. Der rote Nachtfalter, Band 1
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Wir befinden uns in einem Setting nach der Revolution: nach dem Systemwechsel von Monarchie zu Republik werden Hexen gejagt. Rune, die Protagonistin, ist selbst eine Hexe und hilft als roter Nachtfalter ...

Wir befinden uns in einem Setting nach der Revolution: nach dem Systemwechsel von Monarchie zu Republik werden Hexen gejagt. Rune, die Protagonistin, ist selbst eine Hexe und hilft als roter Nachtfalter anderen Hexen zu fliehen während sie vorgibt ein überzeugtes Mitglied der jungen Republik zu sein. Gideon ist ein hochrangiger Hexenjäger und hat es auf den roten Nachtfalter abgesehen. Zwischen den Beiden entbrennt ein Vorspielen von Verliebtheit, um dem jeweils Anderen Informationen zu entlocken. Und natürlich ist es plötzlich kein Spiel mehr…
Das Grundkonzept des Romans mit der oben beschriebenen Figurenkonstellation hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Hinzu kommt das Magiesystem: Blutmagie, die ihre Spuren als Narben auf den Körpern der Hexen hinterlässt. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen, man fliegt geradezu durch die Seiten. Gegen Mitte des Buches gibt es ein paar langsamere Momente, aber insgesamt geht es handlungsmäßig immer rasch zu. Zwischen Rune und Gideon stimmt die Chemie, die Dialoge wechseln zwischen witzig und charmant. Gegen Ende ging es mir die romantische Entwicklung etwas zu schnell zu, aber das ist wohl Ansichtssache. Beide der Perspektivcharakter haben Schwächen, mit denen sie kämpfen: Rune ist naiv und handelt impulsiv, obwohl sie eigentlich als roter Nachtfalter einen Ruf für mehr durchdachte Aktionen hat. Generell hätte ich mir gewünscht, wir hätte sie mehr tuen sehen, was diesen Ruf rechtfertigt. Zudem ist sie angeblich eine geschickte Verführerin, stellt sich gegenüber Gideon allerdings unbeholfen und linkisch an. Gideon überdenkt sein eigenes Handeln sehr wenig und folgt Befehlen zu oft, er sieht Missstände, geht aber nicht dagegen vor. Doch gleichzeitig hebt er sich überaus positiv von anderen Romantasy-Männern ab: er ist keiner der hypermaskulinen, aufbrausend eifersüchtig und kontrollierenden Typen, die sonst so oft toxische Romanzen schaffen. Gleichzeitig hat auch er eine tragische Vergangenheit, die seine Gegenwart prägt. Die Nebencharaktere wurden leider weniger gut beleuchtet, obwohl das Potenzial dafür vorhanden war.
Auf der Handlungsebene gab es ein paar vorhersehbare Ereignisse, aber mir persönlich ist das lieber als unsinnige Plottwists, die nur dem Schock dienen. Gegen Ende fiel es mir an manchen Stellen schwer, mit den Hauptfiguren mitzufiebern, da mein moralischer Kompass wohl zu stark von dem der Figuren abweicht und als sie dann die Konsequenzen meines Erachtens dummer Entscheidungen traf einfach kein Mitgefühl bei mir aufkam.
Die Blutmagie ist super spannend. Auch darüber hätte ich gerne mehr gelesen. Mini-Spoiler: es besteht ein Zusammenhang mit Menstruation. Alle im Roman vorkommenden Hexen sind Frauen. Die Implikationen wurden nicht wirklich thematisiert. Generell würde ich sagen hat man am meisten Spaß an dem Roman, wenn man nicht nachdenkt. Ich werde auf jeden Fall die Fortsetzung lesen.
Alles in allem ein perfekter Roman für alle, die einen leichten Fantasyroman ohne riesige Figurenkataloge suchen, in dem Romantik nicht zu kurz kommen soll.

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Veröffentlicht am 10.05.2025

Unterhaltsam, aber schöpft das eigene Potenzial nicht aus

The Wind Weaver (Wind Weaver 1)
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Die Handlung fängt spannend an mit dem Tag der Hinrichtung der Protagonistin. In Rhyas Heimat werden magische Wesen aller Art gejagt, sie selbst ist als Halb-Fae in ständiger Angst aufgewachsen und sieht ...

Die Handlung fängt spannend an mit dem Tag der Hinrichtung der Protagonistin. In Rhyas Heimat werden magische Wesen aller Art gejagt, sie selbst ist als Halb-Fae in ständiger Angst aufgewachsen und sieht sich nun am Ende. Natürlich kommt es aber anders und plötzlich ist sie in der Gewalt des Generals Scythe, der sie nach Norden verschleppt…
Das erste Kapitel fand ich etwas holprig zu lesen, doch auf den folgenden Seiten wird es angenehmer und flüssiger. Besonders die Kampfszenen waren lesenswert, allerdings kam für mich beim Lesen keine Atmosphäre auf und das Worldbuilding allgemein ist unterentwickelt, aber dazu später mehr.
Die Bezeichnung Enemies to Lovers trifft nicht wirklich zu. Auch Slow Born kommt mir irreführend vor. Die Beziehung beginnt zunächst mit rein physischer Anziehung, das ist zwar nicht mein Ding, aber es kommt in Romantasies häufig vor und mir hat es gereicht, dass es zumindest nicht toxisch ist. Dachte ich. Denn in der zweiten Hälfte verhält sich der männliche Hauptcharakter derart kindisch, überemotional-eifersüchtig, dass ich es schwer zu ertragen fand, besonders wenn man bedenkt, dass er locker 70 Jahre mehr Lebenserfahrung als die Protagonistin hat. Die Protagonistin Rhya ist als Kontrast zur zynischen Art ihrer Flamme eine idealistische Person. Leider mangelt es ihr an einem Ziel, auf das sie hinarbeiten könnte. Den Großteil der Handlung verbringt sie damit, auf irgendetwas zu reagieren oder in Selbstmitleid zu versinken. Dadurch entstehen immer wieder langatmige Strecken. Es wäre so schön gewesen, sie aktiver zu sehen. Das Potenzial dazu ist in der geschriebenen Welt durchaus vorhanden: Man hätte das Schicksal ihres Vaters unklar lassen können, und ihr somit einen Grund gegeben, von General Scythe entkommen zu wollen. Das hätte einen netten Anlass für Konflikt gegeben. Oder die vage Warnung vor ihren Kräften verschärft, indem sie innerhalb einer gewissen Zeit lernen muss, damit umzugehen oder es würde sie von innen heraus verzehren. Irgendwie sowas. Stattdessen lässt sie sich ohne größere Gefahr einfach nur von der Handlung treiben, was nicht sonderlich spannend zu lesen ist.
Bei den Nebencharaktern finde ich es langweilig, wie sehr man von der Beschreibung ihrer Attraktivität daraus schließen kann, ob sie zu den Guten oder Bösen gehören. Was auch noch damit übereinstimmt, ob sie freundlich zu der Protagonistin sind oder nicht. Das ist mir einfach ein zu simples Weltbild. Stichwort Welt: Rhyas Welt ist von Hunger und Krieg geprägt, hinzu kommen Krankheiten und Probleme bei der Geburt von Kindern. Hier hätte man richtig schön ein anderes Wertesystem aufbauen können, aber es ist eine klassische Fantasywelt, wo Edelsteine Reichtum spiegeln und (abgesehen von einer namenlosen Generalin) klassische Geschlechterrollen herrschen. Das ist aber nicht mein Kritikpunkt, sondern lediglich ein was hätte sein können. Was mich konkret gestört hat, ist: Rhya wuchs also mit Not auf, reagiert aber kaum auf den Überfluss, der ihr später begegnet. Besonders ihr Umgang mit Essen wirkt ziemlich unglaubwürdig, so würde niemand handeln und verschwenden, für den Hunger jahrelang ein Thema war.
Alles in allem ist es ein Fantasyroman für Leser, denen die Liebesgeschichte am wichtigsten ist. Für mich war es nett zu lesen, aber nicht sonderlich erinnerungswürdig.

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