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Veröffentlicht am 21.09.2020

Ein fantastisches düsteres Abenteuer

Die Chroniken von Alice - Finsternis im Wunderland
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Die Chroniken von Alice – Finsternis im Wunderland gehört zu meinen Jahresfavoriten dieses Jahr. Ein Buch das mich innerhalb weniger Tage in seinen Bann gezogen und nicht mehr losgelassen hat. Diese Neuinterpretation ...

Die Chroniken von Alice – Finsternis im Wunderland gehört zu meinen Jahresfavoriten dieses Jahr. Ein Buch das mich innerhalb weniger Tage in seinen Bann gezogen und nicht mehr losgelassen hat. Diese Neuinterpretation des alten Kinderklassikers hat mich ergriffen und in seine tiefen und dunklen Abgründe gezogen.
Insgesamt baut die Story eine stetige Spannungskurve von Beginn des Buches bis zum Ende hin auf. Wobei die Lösung so banal war das ich fast Lachen musste. Nach all der Grausamkeit war alles so leicht und verrückt, dass es wieder zu dem Hintergrund ´Alice im Wunderland´ passte. Wie der Klappentext bereits verriet, raubte Alice mir meinen Schlaf indem ich grübelte und überlegte, wo die einzelnen Charaktere die wir kennen und lieben gelernt haben, wieder auftauchen werden. So durften wir das weiße Kaninchen, die Raupe und die Grinsekatze begrüßen und aufs neue Lieben oder Hassen lernen. Die ganze Geschichte spielt in einer queren Parallelwelt. Es gibt parallelen mit unserer Zivilisation und doch ist es auf seine Art und Weise anders und Fantastisch. Der Schreibstil hat mir hier besonders gut gefallen, er passte einfach so gut in diese düstere Welt rein, dass es sich zu einem ergänzte. Die Autorin muss selbst ein verrücktes Genie sein um so etwas hervorzubringen.
Die Charaktere haben mir vor allem wegen ihrem Denken, Handeln und ihrem Ideenreichtum gefallen. Viele Kleinigkeiten wie der klein machende Kuchen oder aber auch das Verschwinden der Grinsekatze sind so nah am Original das es nicht wie der Versuch wirkte, etwas vollkommen anderes zu erschaffen. Vielmehr ist es eine in sich geschlossene Erzählung einer vollkommen neuen Geschichte eingebettet in alte Erinnerungen die jedoch eine düstere Kehrseite haben.
Alice wie wir sie kennen, als kleines süßes Mädchen voller Fantasy und Irrsinn ist nicht mehr da. Wir haben hier nun eine Erwachsene die versucht, in ihrem Leben wieder alles zu normalisieren nur um herauszufinden, dass nie wieder etwas normal sein wird. Sie zeigte eine Entwicklung von dem armen Menschen der in der Anstalt festsitzt und der Frau die sie bei dem Kampf war, den sie bestreiten muss. Insgesamt war Alice zwar nicht der Lieblingscharakter aber auf jeden Fall mein Lieblingsprotagonist.
Hatcher habe ich weder lieben noch hassen gelernt. Er war für mich viel mehr der Sidekick der sie beschützt und versucht, sie durch die Alte Stadt zu bringen und seine Vergangenheit wiederzufinden. Trotzdem kann ich nicht sagen, dass er überflüssig wäre. Ohne ihn hätte die Geschichte ganz anders und vor allem direkt in den ersten Kapiteln geändert. Obwohl ich mir noch hätte vorstellen können, dass am Ende rauskommt, dass Alice alles nur träumte.
Mein Favorit ist eindeutig die Grinsekatze gewesen. Bereits im Original mochte ich sie sehr aber die Düstere Version namens Grinser hat mir gleich viel mehr gefallen. Bei ihm wusste man nie, auf welcher Seite er ist oder weswegen er etwas macht.
Insgesamt erhält das Buch von mir die vollen fünf Sterne da ich wirklich nichts zu bemängeln hatte und das Buch einfach Liebe. Band zwei wird direkt hinterher gekauft und gelesen.

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Veröffentlicht am 03.09.2020

ein etwas anderer New Adult Roman

Never Let Me Down
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Das Buch Never let me Down von der Autorin Sarina Bowen, hat mir sehr gut gefallen. Es war das erste Buch, welches ich von der Autorin gelesen habe weswegen ich doch sehr angetan war.
Zunächst einmal ...

Das Buch Never let me Down von der Autorin Sarina Bowen, hat mir sehr gut gefallen. Es war das erste Buch, welches ich von der Autorin gelesen habe weswegen ich doch sehr angetan war.
Zunächst einmal zu der Story. Die Geschichte rund um die junge Rachel, die ihre Mutter verloren hat, hat mich sehr mitgenommen. Emotional hat mich die Story direkt abgeholt weswegen mir die vielen kleinen Wendungen gefallen haben. Es ging nicht nur um die große Liebe zwischen einem BadBoy und dem kleinen unscheinbaren Mädchen. Vielmehr ging es um das zurechtkommen in einer neuen Situation ohne die Mutter. Liebeschaos und Schuldrama inklusive. Einziger Kritikpunkt, es wird im Klappentext gesagt, dass Rachel durch ihren verschollenen Vater den Traum erfüllt bekommt, ans College zu gehen aber das Buch dreht sich um ihr letztes Highschool Jahr. Das College ist nicht wirklich im Vordergrund. Da hat der Klappentext eher verwirrt. Trotz allem hat mir die Geschichte sehr gut gefallen. Ich hoffe allerdings auf eine Fortsetzung wo es tatsächlich um das College geht und eventuell ein bisschen Drama hinzu kommt. Davon war hier eher weniger zu bemerken. Ab und zu ja aber sonst lief es immer heiter ohne große Konflikte oder aber die Konflikte wurden unnatürlich schnell gelöst.
Der Schreibstil hat mir wie gesagt sehr gut gefallen. Die Spannung hat mir ein wenig gefehlt aber es war ein kleiner Spannungsbogen um das Geheimnis der Mutter da.
Die Charaktere waren mir sympathisch. Rachel war eine tolle und teilweise auch starke Protagonistin mit der man auch meistens mitfühlen konnte. Ab und zu hätte ich mir mehr gewünscht über ihre Gedankengänge oder wieso sie handelt wie sie gehandelt hat. Die Autorin hat Rachel und auch die anderen Charaktere eher oberflächlich behandelt. Kaum ein Charakter ging in die tiefe jedoch war es nicht schlimm weil das Buch eher eine leichte Lektüre ist.
Rachels Vater Freddy war mir unsympathisch. Ich konnte weder seine Handlungen nachvollziehen noch seine Gefühle gegenüber Rachel richtig deuten. Das ganze Buch über dachte ich bloß, wie soll sich ein Mann innerhalb eines Jahres so schnell verändern. Es kann nicht nur an Rachel liegen.
Am besten gefallen hat mir der Junge Jack welcher als männlicher Protagonist eine gute Rolle gespielt hat. Wieder sehr oberflächlich aber er war mal nicht der typische Badboy sondern ein sympathischer Nerd. Er ist bisher der Typ Junge in New Adult Büchern der mir gefallen hat.

Alles in allem kann ich nur sagen, dass dieses Buch eine gute Lektüre für zwischendurch ist jedoch darf man nicht tiefgreifendes erwarten. Ich gebe diesem Buch mit Freude noch drei von fünf Sternen.

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Veröffentlicht am 03.09.2020

Ein Buch für jeden Psychologie Fan

Böse
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Das psychologische Buch Böse- Die Psychologie unserer Abgründe ist ein spannendes aber auch interessantes Buch über die schlechten Seiten unserer Psyche. Während es das Wort Böse neu definiert und jede ...

Das psychologische Buch Böse- Die Psychologie unserer Abgründe ist ein spannendes aber auch interessantes Buch über die schlechten Seiten unserer Psyche. Während es das Wort Böse neu definiert und jede noch so kleine, als schlecht angepriesene Tat, neu darstellt und in ein anderes Licht rückt. Seien es sexuelle Fetische oder die Grundpfeiler des Bösen, jedes Thema wird von einer anderen Seite betrachtet und regt zum mitdenken und vor allem zum Umdenken an.
Um auf die einzelnen Teile des Buches einzugehen, fange ich hier mit dem Abschnitt unseres inneren Sadisten an. Als Einstieg war es ein sehr guter Teil. Erst werden die Grundpfeiler genauer betrachtet und das Wort Böse neu dargestellt um im weiteren nicht immer nur zu sagen, dass ist böse sondern um die Ecke zu denken. Dabei werden viele Forscher vorgestellt um die Aussagen mit Theorien zu belegen. Der Abschnitt ließ sich leicht und mit Humor lesen da man doch bei dem ein oder anderen Satz schmunzeln muss. Vielleicht findet der ein oder andere auch noch was über sich raus.
Abschnitt zwei umfasste das Thema Mord aber auch die Mordfantasien die wohl jeder von uns mal hatte. Spannend ist dabei zu bemerken, dass tatsächlich das ein oder andere Mal die Erinnerung an Mordfantasien oder ähnliches in den Kopf kamen.
Im dritten Abschnitt geht es um die Psychologie der Unheimlichkeiten oder auch mit der Überschrift zu betiteln, es geht um eine Freakshow. Wieso machen uns Clowns und andere psychische Erkrankungen so viel Angst und warum sehen wir in einer psychischen Erkrankung etwas schlechtes oder mit Mangeln behaftetes. Besonders gefiel mir hierbei wieder, wie die Autorin auf die Bezeichnung des schlechten einging. Was ist schlecht und warum sehen wir ein psychologisches Makel als schlecht. Dieser Abschnitt hat mir am allerbesten gefallen da mich Erkrankungen des Geistes besonders interessieren.
Über die Cyberwelt wird in dem kommenden Abschnitt gesprochen wobei ich hierbei weniger interessiert war, da mich diese Welt nie wirklich ansprach und doch versuchte die Autorin auch dies dem interessierten Leser nahezubringen.
Ein weiteres Lieblingskapitel des Buches ist die Perversion. Welche perversen Eigenarten kann der Mensch haben und woher kommt dieses denken. Wieso ist es ein Taboothema für uns öffentlich über Dinge wie BDSM zu reden und wie kann dies geändert werden. Lustig fand ich hier der Abschnitt der sich damit beschäftigt, wie unser Gehirn auf das schauen eines Pornofilmes reagiert.
Viele von uns finden Pädohebephile schlimm und schrecklich aber was versteckt sich hinter dieser Erkrankung (ja es ist eine Erkrankung) und wie reagiert das Gehirn desjenigen, der daran erkrankt ist. Allgemein geht es häufig darum, dass all das „böse“ von unserem Gehirn aus gesteuert wird.
Von Kapitel zu Kapitel wird es spannender und interessanter so geht es in Kapitel sieben um Sklaverei und alles was sich um die Arbeitswelt und deren dunkle Seiten dreht. Man sieht, es wird von Kapitel zu Kapitel düsterer und das beschreibt gut den Aufbau des Buches. So wird man jedoch auch nicht direkt abgeschreckt sondern langsam an das Thema herangeführt.
Abschließend wird über sowas wie Nazis und Terrorismus gesprochen. Dabei wird all das nicht gut geredet. Es wird von einer wissenschaftlichen Seite betrachtet. Beinahe Nüchtern würde ich sagen jedoch schafft es die Autorin in jedes Kapitel etwas Humor reinzubringen ohne das es wie ein wissenschaftliches Buch wirkt.
Alles in allem finde ich das Buch sehr gut und ansprechend für jeden, der sich gerne mit Psychologie und auch Neurologie befassen möchte. Es schreckt nicht ab und ist gut aufgebaut. Insgesamt erhält dieses Buch von mir vier von fünf Sternen.

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Veröffentlicht am 03.09.2020

Eine magische Zeitreise in die Vergangenheit

Harry Potter und das verwunschene Kind. Teil eins und zwei (Bühnenfassung) (Harry Potter)
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Als großer Harry Potter Fan konnte ich mir das Buch Harry Potter und das verwunschene Kind nicht entgehen lassen. Bisher hatte ich mich davor gescheut, da es in Drehbuchform geschrieben wurde und ich damit ...

Als großer Harry Potter Fan konnte ich mir das Buch Harry Potter und das verwunschene Kind nicht entgehen lassen. Bisher hatte ich mich davor gescheut, da es in Drehbuchform geschrieben wurde und ich damit nicht viel anfangen kann jedoch wollte ich die Geschichte nicht verpassen.
Zunächst aber einmal zu der Story. Diese hat mir sehr gut gefallen. Der Junge der überlebte hat drei Kinder und zwei davon folgen voll und ganz seinem Beispiel. Nur der eine Sohn ist anders als der Rest. Die Geschichte zeigte auf, dass es auch möglich ist, auf seine ganz eigene Art und Weise besonders zu sein. Innerhalb der Akte konnte man altbekannte Charaktere wieder erleben und sehen wie sie sich entwickelt haben und neue Charaktere kennenlernen die ihre ganz eigene Geschichte erzählen wollen. Der Spannungsbogen wird bis zum Schluss gehalten auch wenn man leichte Vorahnungen treffen kann.
Die Charaktere haben mir ebenfalls gut gefallen. Die Kinder von Harry und Draco als beste Freunde die gemeinsam ein spannendes Abenteuer erleben ist irgendwie unvorstellbar und doch passiert es. Man erfährt durch die Kinder neues über die Geheimnisse von Hogwarts und die Geschehnisse der Zukunft. Jeder einzelne Charakter ist dabei gut dargestellt und ausgearbeitet.
Die Charaktere entwickeln sich weiter und deuten auf eine Liebe zum Detail und von der Liebe zu der Welt seitens J.K. Rowling und den Drehbuchautoren.
Alles in Allem hat mir die Geschichte sowie jeder einzelne Charakter sehr gut gefallen. Einziger Kritikpunkt ist die Drehbuchform. Sie ist nicht schlimm nur denke ich, man hätte noch mehr rausholen können, wenn man auch ein richtiges Buch daraus geschaffen hätte.
Die Drehbuchform hatte man allerdings sehr schnell gelesen was es zu einer guten Urlaubslektüre macht und ein wenig Fantasie muss genutzt werden was vielleicht auch ein positiver Aspekt ist.
Insgesamt erhält das Buch von mir 4,5 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 01.08.2020

Mitreißender Roman aus einer nicht ganz entfernten Zeit

Die Hölle war der Preis
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Das Buch, die Hölle war der Preis, von der Autorin Hera Lind, ist bisher mein Jahreshighlight. Es vereint Stärke, Spannung und Mitgefühl sowie Freude in einem Buch und führt uns dadurch in eine uns bekannte ...

Das Buch, die Hölle war der Preis, von der Autorin Hera Lind, ist bisher mein Jahreshighlight. Es vereint Stärke, Spannung und Mitgefühl sowie Freude in einem Buch und führt uns dadurch in eine uns bekannte und doch unbegreifliche Zeit in dem es um die Flucht aus der DDR in die BRD geht.
Dabei geht es um die junge ehemalige Tänzerin Gisa und ihren Ehemann Ed die nichts sehnlicher wollen, als aus der DDR zu verschwinden und ein besseres Leben zu starten. Dies wurde von der Autorin gefühlvoll und mit den richtigen Emotionen rübergebracht. Geschrieben wurde das Buch aus der Sicht von Gisa wobei die Autorin nicht nur in der Gegenwart schrieb sondern auch ab und zu einbrachte, was in der Vergangenheit herauskam, als die Akten gelesen wurden. Da das Buch nach einer wahren Begebenheit geschrieben wurde, und Gisa Stein diese Geschichte erzählte, ist das Buch noch einmal ergreifender. Die Autorin schaffte es, über das Buch hinweg die Spannung zu behalten auch wenn der Alltag eintönig war, bangten man mit den zwei Liebenden mit.
Dies war das erste Buch der Autorin, welches ich gelesen habe und ihr Schreibstil gefällt mir gut. Er ließ sich leicht und flüssig lesen obwohl ich mit dem Dialekt manchmal Probleme hatte und es im Kopf in Hochdeutsch gelesen habe. Wenn man es jedoch mit dem Dialekt liest, wird manch eine ernste Situation auch mal etwas humorvoller, da es einem fremd vorkommt.
Die Charaktere haben mir in diesem Buch am besten gefallen. Nicht nur unsere Protagonisten Gisa und Ed. Es waren die ganzen Nebencharaktere, die der Geschichte Leben einhauchten. Die Zellengenossinnen, die Wärterinnen und auch die Personen außerhalb von Hoheneck wie ihre Mutter oder die Schwiegereltern. All diese kleinen Rollen, die eher eine kurze Zeit, den Leseweg begleiteten, machten das Buch so lebendig und anschaulich.
Gisa Stein oder auch Peasy ist für mich eine der Powerfrauen, über die ich ein Buch lesen durfte und ich bin jetzt schon ein riesen Fan von ihr. Sie zeigte über fast drei Jahre hinweg keine Schwäche. Sie blieb sich treu, versuchte immer etwas Gutes aus der Situation zu machen und den Gedanken, an eine bessere Welt nie zu vergessen. Egal wie schlimm ihre Situation wurde, sie meisterte sie und wurde dadurch nur noch stärker. Ihr Verhalten würde ich nicht einmal als Naiv bezeichnen. Sie hatte Hoffnung und eine Traum den sie mit aller Kraft erfüllen wollte. Dafür setzte sie viel aufs Spiel. Das macht sie so stark. Die Autorin schaffte es, Gisa so lebendig werden zu lassen, wie sie nun mal ist. Mit all ihren Emotionen, Gedanken und Handlungen die man nachvollziehen und mitfühlen konnte.
Ed war ihr Mann, wenn man ihn in dem Buch erlebt hat, dann als aufrichtigen, abenteuerlustigen und immer optimistischen Menschen. Egal in welcher Lage er war, er machte Gisa Mut. Die zwei waren für mich ein richtig gut zusammenpassendes Paar. Von so einer innigen und vertrauten Beziehung träume ich heute noch. Es war wirklich unglaublich mitzuerleben, wie die beiden trotz dem Jahrelangen Abstand trotzdem so vertrauensvoll miteinander umgegangen sind.
Mein Fazit ist eindeutig. An dem Buch kann ich nichts bemängeln. Jeder sollte mal so eine herzergreifende Geschichte gelesen haben. Es ist ein Erlebnisbericht wenn man es so will aber einer mit viel Gefühl und einem Haufen Hoffnung weswegen das Buch volle 5 von 5 Sternen erhält.

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