Die Serienmörderin Charlotte macht es sich zum Ziel, das ungerechte gerecht zu bestrafen. Sei es Vergewaltigung, gewalttätige Männer oder Mobbing. Sie bestraft die Täter an 2 festgelegten Tagen. Die Tage sind nicht zufällig gewählt, sondern wurden durch das Schicksal vorbestimmt.
Detektive Matthew glaubt seit langem, das ein Serienmörder sein Unwesen in der Stadt treibt. Doch niemand, auch nicht sein Chef, schenken ihm Gehör. Denn es trifft nie Unschuldige. Doch die Zufälle, dass die Morde immer zu gewissen Zeiten stattfinden, lässt Mathew nicht los und er beginnt zu ermitteln.
Schon bei ihrem ersten Zusammentreffen können beide nicht die Finger voneinander lassen. Es scheint, als schauen beide in die gleichen verletzten Seelen.
Die Geschichte baut auf den zwei Protagonisten auf, die kaum miteinander reden. Beide hängen in ihren Gedankenwelten und sind es nicht gewohnt, sich dem anderen mitzuteilen.
Zu Beginn war es schon schockierend in die Gedankenwelt von Charlotte einzutauchen. Aber auch die Gedanken von Matthew sind sehr traurig durch seinen Verlust, den er nie bewältigen konnte. Der Roman ist nicht zwingend spannend und bringt leichte erotische Szenen mit.

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Die Vergangenheit trifft auf die Gegenwart.
Als in der Höhle Uamh Fhraing eine Phiob gefunden wird, lässt Gwens Professor sie zur Insel Eigg kommen um die wertvolle Sackflöte sicherzustellen. Doch als Gwen die Phiob in ihrer Pension berührt, sieht sie sich plötzlich einem wilden Schotten gegenüber.
Im Jahr 1525 muss Cairan McDonald miterleben, das der gegnerische Clan der McLeod seinen ganzen Clan tötet. In der Höhle der Uamh Fhraing wollen die McLeod Blutrache und versperren den einzigen Ausgang. Gefangen in ihrem sicheren Zufluchtsort beginnt Cairan die Phiob zu spielen und begleitet die letzten Atemzüge seiner Familie mit einer Melodie der Totenklage. In Cairans letzten Sekunden erscheint eine Túatha Dé Dannan aus dem Feenreich und nimmt ihn mit.
Seit einer gefühlte Ewigkeit verharrt Cairan bei Morgane im Feenreich. Sie hat einen Pakt mit ihm geschlossen, der es ihm nicht ermöglicht in seine Welt zurück zu gelangen. Erst als Ron, ein weiterer Túatha Dé Dannan, auftaucht, sieht Cairan eine Möglichkeit in seine Welt zu gelangen. Doch auch hierfür ist ein Pakt nötig. Er soll einer Maid in Nöten helfen und sie beschützten.
Gwen staunt nicht schlecht, als sie den fremden Schotten sieht, der sie beschützten will. Für Cairan ist seine Welt fremd und zugleich vertraut. Viele Jahre sind vergangen, die er im Feenreich ausharren musste.
Für Cairan beginnt eine Suche nach der Erlösung von dem Pakt und der Erfüllung seiner Pflicht, dabei spielt Gwen eine wichtige Rolle. Gwen wurde durch ihren Exfreund sehr verletzt, doch sie hat die Zeit hinter sich gelassen und schwört sich niemals wieder so verletzt zu werden. Cairan hat schon viel Leid gesehen. Sein Schottland hat sich verändert, aber er lernt sich anzupassen.
Die Szenen sind humorvoll aber auch mysteriös magisch. Die Seiten sind nur so dahingeflogen. Ein toller Roman, in dem ein Teil der schottischen Geschichte mit der Gegenwart verknüpft wurde.

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Kona empfindet seit Jahren etwas für Mika, aber er traut sich nicht, sich ihr zu öffnen, da er sie nicht verlieren will. Mika fühlt sich in Konas Nähe geborgen. Bei ihm kann sie sein wer sie will und muss sich nicht verstellen. Er verurteilt sie nicht. Aber sie will diese besondere Freundschaft nicht aufs Spiel setzten. Zu oft nehmen die Männer nur ihren Körper war, ihre Persönlichkeit wird oft übersehen.
Seit kurzem ist Mika mit Clive zusammen, doch selbst ihre Freundinnen erkennen, dass Clive Mika sehr verändert. Sie trifft sich nicht mehr mit ihren Freundinnen und er beeinflusst ihre Kleiderwahl. Sie merkt, dass sie zu der Frau wird, die Clive will und sich dabei selbst verliert.
Nun auf Hawaii sind die Freunde alle zusammen um die Hochzeit zwischen Riley und Killian zu feiern. Als Clive wieder einmal vor all ihren Freunden einen Makel an ihr findet, platzt Mika der Kragen. Und einmal mehr fragt sie sich, wie sie ihre Gefühle für Kona unterdrücken kann.
Doch auch Serpent hat nie aufgegeben, sich an der Special Unit zu rächen. Und so plant er auf Hawaii seinen Schlag gegen die Special Unit und deren Vertrauten. Doch auch das Team um Hannibal setzt alles daran Serpent außer Gefecht zu setzten.
Wieder einmal geht es um Vertrauen, Liebe und Spannung. Dieser Roman kann unabhängig von den Vorgängern gelesen werden. Es ist aber zu empfehlen, die Lesereihe einzuhalten, um die einzelnen Charaktere und den Hintergrund der Geschichte besser kennenzulernen.
Mir hat dieser Roman sehr gut gefallen, der Schreibstil ist flüssig und die Charaktere gehen einem ans Herz. In einem sind sich die Männer der SEAL gleich, sie beschützten ihre Liebe bedingungslos und würden für sie die Liebe aufgeben, nur um sie aus dem Fokus des Feindes zu bekommen.

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Die Special Unit Serpent sucht seit 6 Monaten nach dem Verbleib von Jace Serpent. Ohne jeden Erfolg. Während dieser Zeit nimmt Mitch einen Job als Berater im Trinity Hospital an. Er hilft Krankenhäusern sich zu modernisieren. Womit er allerdings nicht gerechnet hat, ist das er Harper, seiner Jugendliebe wieder gegenübersteht. Sie ist die Leiterin der Chirurgie. Seit seinem Fehltritt vor Jahren hat er sie nicht mehr gesehen. Alle längst vergessenen Gefühle kommen wieder hoch.
Auch Harper kann sich noch gut an Mitch erinnern. Der junge Mann ist gereift und gefällt Harper zu Ihrem Leidwesen immer noch sehr gut. Sie fühlt sich nach wie vor zu ihm hingezogen, obwohl er sie vor Jahren verletzt hat.
Durch die Zusammenarbeit kommen die Beiden sich näher und Mitch erkennt, er will nur Harper. Er setzt alles daran Harper von sich zu überzeugen. Doch Harper hat Angst, wieder von ihm verletzt zu werden und zieht sich zurück.
Die Frauen der Männer der Special Unit Serpent haben anscheinend immer Angst, ihren Mann zu verlieren, erkennen aber doch irgendwann, dass sie nicht nur einen Freund, sondern eine ganze Gruppe hinter sich stehen haben, die sie immer beschützten und unterstützen. Auch als diesmal eine ungeheuerliche Betrugsmasche, in die Jace Serpent verwickelt ist, aufgedeckt wird, stehen die Männer der Special Unit Serpent wie ein Mann hinter der Sache und helfen Harper.
Der Schreibstil ist schön flüssig. Alle Charaktere des ersten Bandes tauchen wieder auf, aber das Buch kann auch ohne Vorkenntnisse des 1. Bandes gelesen werden. Die Liebesbeziehung zwischen Harper und Mitch baut sich langsam auf. Ich and die Mischung aus Liebesroman und ein bisschen Spannung gut gewählt.

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In Feuerkuss verliebt sich eine Dämonin in einen Wasserelf. Lierd ist unzufrieden, ausgerechnet seine Halbschwester Aruni, eine Halb Dämonin die unter den Menschen lebt, missachtet die Regel sich nicht mit anderen Lebensformen zu vermischen. Aber Aruni kämpft für ihre Liebe und zieht sogar den Unmut ihres Herrschers auf sich. Dabei kann sie auch nicht ihr Halbbruder Lierd aufhalten. Das dabei ihre Katze Ash eine Rolle spielen würde ahnt sie noch nicht.
In Flammenseele muss Lierd einsehen, dass die Liebe trügerische Wege geht. Er hält sich an die Vereinbarung, dass Dämonen sich nur mit ihresgleichen vermischen sollen. Aber was soll er tun, wenn er nur noch an Ash denkt. Wenn er mit ihr zusammen ist, fühlt er sich sehr wohl. Wenn sie getrennt sind, kann er nicht klar denken.
Aber Ash ist noch nicht so weit, sich auf eine neue Beziehung einzulassen und dann noch ein Dämon. Ziellos läuft sie davon um anschließend zu merken, dass sie unbewusst zu Seph gelaufen ist. Ihrem gefährlichen Ex. Er ist wie sie ein Gestaltswandler mit sehr viel Macht. Seph hat Ash jahrelang gesucht und bringt sie unter seinen Einfluss. Und während Ash in der Gewalt von Seph steckt, versucht Lierd Ash zu finden.
Eine spannende Geschichte mit vielen Wendungen, die vorher nicht einsehbar sind. Aber sie zeigt, dass die Liebe die größten Hindernisse überwindet, und das frei von Regeln. Ein toller Fantasyroman der Lust auf mehr macht. Das Cover ist wunderschön mit der Katze und passt perfekt zu der Geschichte. Und auch die einzelnen Charaktere wachsen einem schnell ans Herz. Die freiheitsliebende Arunis oder aber auch der auf Traditionen bedachte Lierd. Der Schreibstil ist schön flüssig, so dass das die Zeilen nur so dahinfliegen.

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