Das Cover gefällt mir gut. Das Feuer im Hintergrund harmoniert wunderbar mit dem Feuer im Untertitel. Das Cover fällt einem definitiv ins Auge.
Das Buch liest sich gut und flüssig.
Obwohl es sich sehr gut liest, bin ich nur schwer durch das Buch gekommen. Toma versingt einen großen Teil der Geschichte in Selbstmitleid und das hat mich mehr und mehr verärgert, weil ich so etwas überhaupt nicht abkann. Die Nebencharaktere haben mir deutlich besser gefallen. Dazu kommt, dass sich die Handlung generell sehr gezogen hat. Bis wirklich Spannung aufkam, war das Buch schon fast vorbei.

Insgesamt war es für mich ein deutlich schwächerer Teil als sein Vorgänger.

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Das Cover ist nicht so meins. Ich kann verstehen, dass sie sich bei den Covern der Reihe für die jeweiligen Fantasygestalten entschieden haben, aber man hätte ja auch deren menschliche Gegenstücke nehmen können.
Der Schreibstil liest sich einfach und flüssig. Ich bin geradezu durch die Geschichte geflogen. Wobei das auch definitiv mit der Kürze der Geschichte zu tun hatte.
Briar und Sol mochte ich im Grunde ganz gern, allerdnigs hatte ich nicht das Gefühl die beiden wirklich kennenzulernen. Gerade Briar hat zweifellos viele schlimme Dinge durch ihren Exmann erlebt. Dinge, die erst kurz vor der der Handlung des Buches vorgefallen sind. Sie hat offensichtlich gelitten und dennoch ist sie eigentlich mit allem sehr gut umgegangen. Man hat ihr diese vorherigen Erlebnisse nicht wirklich angemerkt. Ich weiß nicht genau, wie ich das einschätzen soll.
Für mich war der Verlauf der Handlung schon wirklich früh vorhersehbar. An sich ist das nichts schlimmes, aber zusammen mit den vielen sexuellen Begegnungen der Beiden, fand ich das Buch nicht wirklich spannend. Wenn man sich auf viel Erotik freut, wird das Bich super sein.
Ich habe mir aber deutlich mehr Tiefe und Handlung vorgestellt, weil ich die "Neon Gods" Reige bisher sehr geliebt habe.

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Ich bin absolut kein Fan unterschiedlicher Schriftarten im Buchtitel - davon abgesehen gefällt mir das Cover gut. Ich liebe den Naturaspekt.
Der Schreibstil ist einfach und flüssig zu lesen. Die Autorin erschafft eine Geschichte, die man sich gut vorstellen kann.
Ich liebe Geschichten, in denen die Liebe der Protagonisten eine zweite Chance bekommt. Die Version von Liv und Will war emotional, authentisch und einfach schön zu lesen. Genausosehr habe ich das Setting an einem Kpstenort geliebt. Ich liebe einfach Geschichten, die in einem kleineren Ort spielen, weil sich das immer etwas familiärer anfühlt. Dazu kommt, dass die Protagonisten aus dem ersten Band hier auch als Nebencharaktere auftreten und so fühlt es sich ein bisschen wie nach Hause kommen an.

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Das Cover ist persönlich nicht meins. Mir sind die Farben irgendwie zu anstrengend anzuschauen. Es ist zu knallig und zu bunt. Allerdings passt es damit einfach sehr gut in die damalige Zeit.
Der Schreibstil liest sich flüssig und gut. Dass die Geschichte einen Handlungsstrang in der Gegenwart und einen in der Vergangenheit hat, fand ich super spannend zu lesen.
Die Geschichte ist voller Hollywood Glamour und hat eine große Party dieser Elite im Fokus. Und obwohl sie diesen Fokus hat, steht doch eigentlich eine Familiengeschichte im Vordergrund, die einfach unheimlich fesselnd und unterhaltsam ist.
Beide Handlungen sind von starken Figuren geprägt, die alle individuell und auch als Gruppe sehr interessant sind.
Wenn man schon andere Bücher der Autorin gelesen hat, kann man hier auf alte Bekannte treffen.

Für mich war das wieder eine tolle Geschichte der Autorin.

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Ich mag die Farbkombination auf dem Cover, und die goldenen Elemente mit den Planeten. Das wird durch den Farbschnitt toll ergänzt. Ich bin allerdings gar kein Fan von unterschiedlichen Schriftarten im Titel. Dass das zunimmt, finde ich persönlich schade.
Der Schreibstil ist gut und einfach zu lesen.
Da ich selbst unheimlich gerne koche, war ich sehr neugierig auf diese Geschichte. Genauso neugierig war ich darauf, dass die beiden Protagonisten zu Beginn bereits ein Paar sind und nicht erst den Weg zueinander finden müssen. Stattdessen müssen sie den Weg zurück zueinander finden und in meinen Augen hat die Autorin diesen Weg sehr anschaulich, verständlich und vor allem authetisch beschrieben. Ben und Mel sind so komplexe Charaktere, dass sie mich immer wieder überrascht haben.
Mir hat dieser zweite Teil der Reihe wieder gut gefallen.

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