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Veröffentlicht am 14.01.2019

Leider abgebrochen.

Dämonentage
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Bereits am 2. Oktober 2018 erschien 'Dämonentage' von Nina MacKay im Piper Verlag. Der Jugend-Fantasy-Roman umfasst ca. 400 Seiten und ist unter anderem hier online als Taschenbuch (14 Euro) oder eBook ...

Bereits am 2. Oktober 2018 erschien 'Dämonentage' von Nina MacKay im Piper Verlag. Der Jugend-Fantasy-Roman umfasst ca. 400 Seiten und ist unter anderem hier online als Taschenbuch (14 Euro) oder eBook (12,99 Euro) erhältlich.

Der Klappentext:
An den letzten fünf Tagen des Jahres, den Dämonentagen, leben die Menschen in Furcht und Angst. Sobald das letzte Tageslicht versiegt, fallen Dämonen über die Erde her. Wer überleben will, muss sich verstecken. Die 17-jährige Adriana wird in eine ominöse, jedoch offenbar sichere Villa eingeladen. Mit Freunden, unter denen auch ihr heimlicher Schwarm Eloy ist, will Adriana die Dämonentage dort verbringen. Doch etwas scheint anders als sonst. Mehrere Alpha-Dämonen schließen sich zusammen und gehen erstmals organisiert gegen Menschen vor. Was wollen sie von Adriana? Und warum ist der Halbdämon Cruz auf sie angewiesen? Am Ende der ersten Dämonennacht muss Adriana eine Entscheidung treffen, die nicht nur ihr eigenes Schicksal verändern wird. (Homepage
)


Ich möchte mit euch ganz ehrlich sein. Ich habe das eBook bei 38% abgebrochen. Und ich möchte auch dazu sagen, dass es auch daran liegen kann, dass Fantasy und Dämonen einfach nicht mein Genre/Thema sind. Ich habe vorher noch keinen Roman über Dämonen (vergessen wir mal Obsidian von J. L. Armentrout im Sommer 2016) gelesen, sodass es hier auch für mich ein Test war.


Fangen wir aber mal damit an, dass die Geschichte dieses Romanes am Abend des 27.12. beginnt. Adriana hat sich mit Freunden in der Villa eines bekannten Paares verabredet, um da die erste Dämonennacht gemeinsam zu verbringen. Sicher hinter Schloss und Riegel, denn die Villa ist mit den besten Sicherheitsrollos und Co ausgestattet. Wir stecken also direkt im Schlamassel, denn die Dämonen sind auf dem Weg und dringen fast in die doch so sichere Villa ein.

Schnell stellt sich heraus, dass die Dämonen an einem der Menschen in der Villa besonders interessiert sind. Und wie es das Schicksal so will, ist das wohl Adriana.


Schon die ersten Seiten zogen sich in meinen Augen wie Kaugummi. Gefühlt 5mal wurde darüber diskutiert, was die Dämonen denn von ihnen wollen und wer wohl der/die Auserwählte ist. Fast habe ich verpasst, wie es plötzlich dazu kam, dass sich Adriana opfern wollte.


Dieser erste Teil spielte sich also komplett in der Villa ab. Dann, Teil zwei, fand in einer Kirchruine statt. Und auch da saßen sich zwei Gegenparts gefühlt ohne Unterbrechung gegenüber und nichts passierte. Ja, mir fehlte irgendwie Handlung und auch Atmosphäre. Ich konnte mich nicht in die Situation hineinversetzen. Adriana blieb mir fremd und auch zu anderen Charakteren konnte ich keine Verbindung aufbauen. Das führte dazu, dass mich die Storie dann nicht mehr interessierte.
PS: Auch die sehr langen Kapitel haben mich nicht angesprochen. Ich bin eher ein Fan von etwas kürzeren Kapiteln, wo ich vllt 7-9 Minuten daran lese, aber bei Kapiteln mit einer Lesezeit von zB 19 Minuten bin ich weniger angetan.


Dieser Roman war der erste, welchen ich von Nina MacKay gelesen habe. Ich hoffe, dass der nächste Roman von ihr besser bei mir abschneidet.
Ich wünsche mir für euch, dass euch 'Dämonentage' mehr begeistern kann.

Vielen Dank an den Piper Verlag und an NetGalley für dieses Rezensionsexemplar.

*Werbung gemäß §2 Nr. 5 TMG

Veröffentlicht am 14.01.2019

Mäßig...

Der Tod kommt nach Mitternacht
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'Der Tod kommt nach Mitternacht' von Matthew Sullivan erschien am 20. August 2018 im Goldmann Verlag. Der Kriminalroman umfasst 384 Seiten und ist als Taschenbuch oder eBook unter anderem hier online zu ...

'Der Tod kommt nach Mitternacht' von Matthew Sullivan erschien am 20. August 2018 im Goldmann Verlag. Der Kriminalroman umfasst 384 Seiten und ist als Taschenbuch oder eBook unter anderem hier online zu erwerben. Die digitale Ausgabe kostet 9,99 Euro, das Taschenbuch 10 Euro.

Der Klappentext:
Der Tod kam in der Nacht, und nur die zehnjährige Lydia überlebte das Blutbad. Nun ist Lydia eine junge Frau, ihre Welt die kleine Buchhandlung, in der sie arbeitet. Als sich dort ein Stammkunde das Leben nimmt, erbt Lydia zu ihrer Überraschung dessen spärliche Hinterlassenschaften. Eine Überraschung, die dem Entsetzen weicht, als sie darunter nicht nur ein Kinderfoto von sich findet, sondern auch eine Reihe von Büchern, in deren zerschnittenen Seiten Hinweise versteckt sind. – Eine Spur tödlicher Verzweiflung, die Lydia an den dunkelsten Punkt ihrer eigenen Vergangenheit führt … (Homepage
)


Lydia führt ein zufriedenes Leben. Sie ist in einer Partnerschaft, hat Freunde und einen festen Job. Doch da gibt es jemanden, der Lydia quasi täglich auf Arbeit besucht. Still und heimlich, aber immer da. Und er erhängt sich eines abends in Lydias Buchhandlung. Als wäre das nicht tragisch genug, findet Lydia ein Bild von sich als Kind in seiner Hosentasche.


Als dann die Geschichte Fahrt aufnimmt, war ich sehr gespannt und fast schon elektrisiert. Irgendwie hat mich die Geschichte gefangen genommen. Immer wieder stieß mir jedoch der Schreibstil etwas auf. Ich kann es nicht ausmachen, woran es genau lag, aber irgendwie stolperte ich ab und an im Lesen, sodass der Fluss dann unterbrochen war.

Lydia als Protagonistin war mir durchaus sympathisch. Natürlich wollte sie erfahren weshalb ihr Kinderfoto wieder auftauchte. Sie ging ab und an einen Schritt zu weit, was man als neutraler Betrachter nicht nachvollziehen kann. Aber Lydia folgte irgendwie ja ihrem Herzen und Bauchgefühl.


Recht untypisch für einen Roman/Thriller etc. war, dass hier kleine 'Rätsel' lösen dürfen. Also nicht direkt Rätsel, aber man spielt kleine Wortspiele. Das hielt zwar ab und an auf, aber lieferte gute Abwechslung.

Gegen Ende des Buches nahm bei mir die innere Spannung etwas ab. Ich kroch durch die Zeilen und hatte das Gefühl, dass die Geschichte kein Ende findet. Ich empfand ein paar Passagen als zu ausgeschlachtet und in die Länge gezogen. Aber, vielleicht empfand ich das auch nur, weil bei mir die Spannung nicht mehr da war.


Alles in allem ein interessanter Ansatz und eine Idee, die ich so noch nicht gesehen habe.

Vielen Dank an den Goldmann Verlag und an RandomHouse für dieses Rezensionsexemplar.

*Werbung gemäß §2 Nr. 5 TMG

Veröffentlicht am 14.01.2019

Gar nicht mal so unrealistisch.

Böse Bilder
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'Böse Bilder' von Max manning erschien am 5. November 2018 im Harper Collins Verlag. Auf 336 Seiten verfolgen wir das Geschehen rund um den Detectiv Dan Fenton. Für 9,99 Euro kannst du die Klappbroschur ...

'Böse Bilder' von Max manning erschien am 5. November 2018 im Harper Collins Verlag. Auf 336 Seiten verfolgen wir das Geschehen rund um den Detectiv Dan Fenton. Für 9,99 Euro kannst du die Klappbroschur unter anderem hier online kaufen. Auch das eBook gibt es da für 8,99 Euro.

Der Klappentext:
Unter dem Namen »I, Killer« postet ein Unbekannter zwei Fotos einer jungen Frau im Internet. Das erste zeigt sie verängstigt in Schockstarre, das zweite nur Momente später: auf dem Boden liegend, ein klaffender Schnitt quert ihren Hals. Durch den Zuspruch aus der Onlinegemeinde, fühlt sich »I, Killer« zu weiteren Taten berufen. Als DCI Dan Fenton vor laufenden Kameras schwört, den Täter zur Strecke zu bringen, bekommen die bösen Bilder plötzlich eine ganz persönliche Bedeutung für den alleinerziehenden Vater … (Homepage
)




Allem voran: Das war ein gutes Buch!
Wir haben hier wirklich eine actionreiche und rasante Story vorliegen, welche mich schon beim Klappentext begeistern konnte.
Mich faszinierte (auf eine ungute Art und Weise) der Fakt, dass ein solches Geschehen gar nicht so unrealistisch ist. Die Macht der Social Media sollte jedem von uns mittlerweile bekannt sein.


Wir straten direkt mit einer Begegnung der besonderen Art in den Thriller. Wir erleben den I_Killer während seiner ersten Tat und ahnen fast noch nichts von den Dimensionen, welche seine Werke annehmen werden. Fakt war: Ich war sofort gefesselt, denn wir haben alle Fakten klar bei der Hand.


Dan Fenton erlebte ich anfangs als überarbeiteten, alleinerziehenden Vater, welcher mit seiner Gesamtsituation unzufrieden war. Dennoch wollte er beruflich auch nicht kürzer treten. Denn Arbeit lenkt ihn von trüben Gedankengängen ab. Es gab Stellen im Buch, wo Dan einfach sehr egoistisch und unüberlegt handelte, was ich nicht mehr nachvollziehen konnte, denn er wusste, dass er auch seiner Tochter damit schaden kann. Da es aber für ihn irgendwann zu einem sehr persönlichen Fall wurde, war er emotional sehr dabei und irrationale Handlungen sind oft die Folge.


Zu Beginn des Thrillers war ich kurzzeitig von der Masse an Namen und auch dem häufigen Wechsel der Erzählperspektive verschreckt und ich hatte bis zum Schluss meine kleinen Namensprobleme. Aber eigentlich war es gar nicht so wichtig, die richtige Person dem Namen zuzuordnen, denn wichtiger war zu wissen, in welcher Position derjenige arbeitet. Und das wurde uns immer wieder verraten.


Was ich bemängeln muss, ist irgendwie die Covergestaltung. Ich kann bis jetzt keine Verbindung zwischen dem abgebildeten Vogel und der Story sehen. Das Cover gefällt mir jedoch sehr. Nur der Zusammenhang...

Vielen Dank an den Harper Collins Verlag und an NetGalley für dieses Rezensionsexemplar.

*Werbung gemäß §2 Nr. 5 TMG

Veröffentlicht am 14.01.2019

Genau meins, mit kurzer Schwachstelle im Mittelteil.

Echo Killer
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'Echo Killer' von Christi Daugherty erschien am 23. Oktober 2018 im Rowohlt Verlag. Der Thriller, welcher in Deutschland das gleiche Cover hat wie in Amerika, umfasst ca. 450 Seiten. Du kannst das Taschenbuch ...

'Echo Killer' von Christi Daugherty erschien am 23. Oktober 2018 im Rowohlt Verlag. Der Thriller, welcher in Deutschland das gleiche Cover hat wie in Amerika, umfasst ca. 450 Seiten. Du kannst das Taschenbuch für 9,99 Euro unter anderem hier online kaufen. Auch das eBook bekommst du zum selben Preis auf der Homepage des Verlages.

Der Klappentext:
Der Mörder ihrer Mutter wurde nie gefasst. Jetzt scheint er erneut zu töten.
Eine Frau Mitte dreißig, nackt und erstochen auf dem Küchenboden – aufgefunden von ihrer 12-jährigen Tochter. Als Polizeireporterin Harper McClain den Tatort sieht, hat sie nur einen Gedanken: Das grausame Szenario ist identisch mit einem anderen Mord. Dem an ihrer Mutter. Seit fünfzehn Jahren quält sie der Gedanke, dass der Killer noch immer auf freiem Fuß ist. Nun scheint er wieder zugeschlagen haben. Es gibt keine Fingerabdrücke, keine DNA, keine Spuren. Harper ist entschlossen, die Wahrheit endlich ans Licht zu bringen. Doch die hat ihren Preis. (Homepage
)



Harper ist so echt. So ehrlich und so eine nachvollziehbare Protagonistin. Meistens. Es gibt Dinge die sie tut, wo ich nur den Kopf schütteln kann. Aber okay. Leute ohne Macke sind ja auch k... ;)
Spaß beiseite. Ich mochte Harper aber wirklich sehr. Und das liegt glaube ich auch daran, dass wir Harper (+ Schwarm) in aller Ruhe kennenlernen. Wir haben nämlich einen gemächlichen Start in den Thriller vorliegen. Und das fand ich super. Gemächlich, mit Witz, Romantik und Schock. Und das beste daran: Es geht den restlichen Roman ebenso lustig, ernst, herzlich und dramatisch weiter.


Wir haben immer wieder kurze Rückblicke in Harpers Leben, welche uns verständlich machen sollen, weshalb Harper handelt, so wie sie es tut. Diese Zeitsprünge passieren im laufenden Geschehen und sind nicht extra durch Absätze gekennzeichnet. Selten, dass es so gemacht wird aber irgendwie war es authentisch. Aufgrund eines Geschehnisses wird Harper in die Vergangenheit katapultiert und schwirrt durch ihre Erinnerungen. Bis sie wieder in die Gegewart zurück geholt wird und das zB durch ein simples aber energisches 'Hey, Harper' ihres Gesprächspartners.



Tatsächlich kommt es erst auf Seite 70 zum eigentlichen Thema. Es wird eine Frauenleiche gefunden, welcher Tatort dem der ermordeten Mutter von Harper sehr ähnelt. Und Harper beginnt ihren Job bei der Zeitung zu vernachlässigen, um auf eigene Faust zu ermitteln. Und nicht nur der Job wird vernachlässigt. Auch soziale Kontakte und Hemmungen gehen verloren. Dabei fiebert man total mit Harper mit, denn ihre Gefühlswelt steht sowieso schon kopf. Und dann verbaut sie sich alles?

Hier passt das Cover auch super zum Inhalt des Buches. Einerseits wird der Titel erklärt und andererseits haben auch Autos in dunklen Ecken ihren Platz in der Geschichte.


Ich kann und möchte dieses Buch wirklich nur empfehlen. Eine etwas schwächere, langatmigere Mitte hielt mich nicht davon ab, am Ende total begeistert zu sein. Also in der Mitte kurz Augen zu und durch, aber die letzten Seiten belohnen dafür auch mächtig.

Vielen Dank an den Rowohlt Verlag für dieses Rezensionsexemplar.

*Werbung gemäß §2 Nr. 5 TMG

Veröffentlicht am 14.01.2019

Toller Einstieg. Mäßige Entwicklung.

Countdown to Kill
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Am 4. September 2018 erschien 'Countdown to kill' von Lauren Rowe im Piper Verlag. Über 432 Seiten erstreckt sich diese Sexy Crime Geschichte. kafen kannst du das Taschenbuch (10 Euro), sowie das eBook ...

Am 4. September 2018 erschien 'Countdown to kill' von Lauren Rowe im Piper Verlag. Über 432 Seiten erstreckt sich diese Sexy Crime Geschichte. kafen kannst du das Taschenbuch (10 Euro), sowie das eBook (8,99 Euro) unter anderem hier online.

Der Klappentext:
Er glaubt, die Liebe seines Lebens gefunden zu haben.
Er glaubt, die Frau an seiner Seite zu kennen.
Doch sie ist nicht die, die sie vorgibt zu sein.
Und sie hat einen kaltblütigen Plan ... (Homepage
)


Auf zum Killing-Kurtis-Tag!
Nach einem einleitenden Kapitel, reisen wir mit unserer Protagonistin in ihre Vergangenheit. Und da springen wir ein wenig hin und her, was mich eigentlich gar nicht so gestört hat. Aber Kapitel 1 lässt uns einfach komplett unwissend zurück was hier vor sich geht und ich habe gehofft, in den folgenden Kapiteln zu erfahren, was es mit dem K-K-Tag auf sich hat..


Generell sind alle Kapitel mit einer Zeit- und Ortsangabe versehen um diese Sprünge einfach nachvollziehen zu können. Zudem erfahren wir, wie viele Tage wir uns VOR und NACH dem K-K-Tag befinden. Die Ich-Erzählsperspektive unserer Protagonistin (welche bis Kapitel 9 für uns namenslos ist - die Identität ihres Vaters erfahren wir jedoch gleich zu Beginn) und der Schreibstil zogen mich sofort in den Bann. Ich war wirklich ab Kapitel 1 total in der Geschichte verbunden und wollte das Lesen kaum unterbrechen.

Wir erfahren lange Zeit nicht, weshalb es diesen Killing-Kurtis-Tag überhaupt gibt. Wir wissen nur, dass dieser wohl das Ziel von Butterblume Bouvier ist.


Schreibstil trieft vor Sarkasmus und Ironie, kann mit der Zeit anstrengend werden.Auch lustig gemeinte Vergleiche und Metaphern sind an der Tagesordnung. Irgendwann war es echt zu viel. In jedem zweiten Satz war eines der verschiedensten Stilmittel des Schreibens zu finden.

zB "Wenn das Gehirn aus Leder wäre, könnte dieser Anwalt aus seinem nicht mal einen Sattel für einen Flo herstellen." ca Seite 73


Das klingt alleinstehend wirklich einfallsreich, aber die Masse macht es. Es war zu viel des Guten.

So euphorisch wie ich zu Beginn des Buches war und die ersten Absätze geschrieben habe, so nahmen Spannung und 'Leseaufregung' doch schnell ab. Der Roman zog sich in der Mitte extrem und diese Zeitsprünge gaben mir nicht mehr das Vergnügen, was ich zu Beginn des Buches hatte. Irgendwie hat man auch das Gefühl, dass sich einige Sachen wiederholen.


Alles in allem ein solides Buch, welches super anfing aber irgendwie im Mittelmaß endete.

Vielen Dank an den Piper Verlag und an NetGalley für dieses Rezensionsexemplar (habe es ebenfalls als eBook erhalten).

*Werbung gemäß §2 Nr. 5 TMG