Ich würde empfehlen diese wunderbare Fantasy Reihe, welche von Jennifer L. Armentrout geschrieben wird, in folgender Reihenfolge zu lesen: 1) Obsidian – Schattendunkel, 2) Obsidian 0 - Lichtflüstern. 3) Obsidian 2: Onyx – Schattenschimmer, 3) Oblivion – Lichtflimmern, 4) Obsidian 3: Opal – Schattenglanz, 5) Oblivion – Lichtflackern, 6) Obsidian 4: Origin – Schattenfunke. Wie man vielleicht merkt fand ich es am besten die Reihen Obsidian und Oblivion zu mischen. Und ganz zum Schluss das Finale „Opposition – Schattenblitz“. Auch dieses Buch ist wie das vorherige in der ersten Person Singular aus Katys und aus Daemons Sicht geschrieben worden.

Am Ende des letzten Buches ist Daemon wie seine Schwester Dee und sein Bruder Dawson mit den Lux, welche auf die Erde kamen, verschwunden. Eigentlich genau wie Sergeant Dasher Katy es einst prophezeit hatte. Denn das eigene Volk würde am Ende doch wichtiger sein als die Liebe, egal wie groß diese sein würde. Doch sie versucht sich natürlich daran festzuhalten, dass es gute Gründe gibt für sein Verschwinden und das seine Liebe für sie stärker als alles andere ist. Doch wird sie darin festhalten und haben die Menschen gegen die Lux überhaupt eine Chance und auf welcher Seite steht Daemon tatsächlich?

Dee, welche ich in den vorherigen Büchern sehr gemocht habe, hat mich im größten Teil des Buches nur angewidert. Wobei ich gut fand, dass ein Charakter geschwankt hat und Jugendliche damit mit anderen Fragen konfrontiert werden. Einziges Manko war das man Luc, welchen ich einfach nur grandios finde, einfach zu wenig gelesen hat. Ansonsten fand ich diese Mischung weiterhin grandios und die Charaktere haben mich überrascht und ich habe mit ihnen gefühlt. Nicht nur mit Daemon und Katy, sondern auch mit den Nebencharakteren, welche mir im Laufe der Serie immer mehr ans Herz gewachsen sind. Es ist einfach schade, dass die Reihe nun vorbei ist, denn ich hätte gerne noch weitere Bücher über die Konstellation oder auch Hunters und Serenas Geschichte gern gelesen.

Ich liebe diese Reihe einfach und fand die Entwicklung im Laufe der Serie spannend und logisch. Nun kommt es zum Finale, zum endgültigen Kampf zwischen Lux und Menschen. Und die Frage, welche man sich als Lux und Origin stellen muss, wo stehst du? Auf wessen Seite willst du kämpfen? Mich hat in diesem Buch das Militär überrascht, entsetzt zwar auch. Ich fand die Ideen gruselig, aber doch irgendwie genial, vor allem in der Hinsicht, dass sie nicht aufgegeben haben, sondern versucht haben gegen diese schiere Übermacht zu kämpfen. Wer der Sieger ist? Das möchte ich nicht verraten. Nur es ist schmerzhaft und es gibt jede Menge Tote, es gab auch einige Stellen wo ich Taschentücher gebraucht habe. Grandios fand ich an dem Buch auch, dass wir am Ende mehr über die Arum erfahren haben. Das Buch lehrt in meinen Augen Toleranz, denn überall gibt es gute und böse Menschen. Die Geschichte hat mir sehr gefallen und der grandiose Schreibstil der Autorin und die Übersetzung der Übersetzerin haben mir einige wunderbare Lesestunden geschenkt. Ich bin voll und ganz weg von dieser ganzen Geschichte und auch dieses Buch ist für mich nicht nur ein Highlight, sondern wird in die Ränge meiner Lieblingsbücher aufgenommen.

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„Eingeholt“ ist der dritte Band der Thriller Reihe „Atlee Pine Serie“ und bei dieser Reihe würde ich vorschlagen mit dem ersten Buch „Ausgezahlt“ anzufangen. Denn der rote Faden durch die Reihe ist die Suche nach Mery, Atlees Zwillingsschwester, welche als Sechsjährige entführt worden ist. Jedes Buch hat einen abgeschlossenen Fall in sich, aber die Suche nach Mercy ist ein Fall, welcher sich durch mehrere Bücher zieht und auch mit diesem nicht abgeschlossen ist, ich freue mich somit auf weitere Bänder der Reihe. Der Autor David Baldacci gehört inzwischen zu meinen Lieblingsautoren, in meiner Jugend habe ich ihn gelesen und es dann wieder gelassen. Mit seinen neuen Reihen konnte er mich nun wieder überzeugen und ist in meiner Bewertung zudem deutlich aufgestiegen. Für mich ist das 508 Seite lange Buch, welches am 15.11.2021 im Heyne Verlag erschienen ist ein Highlight.

Atlee hat nun einen neuen Namen, Itzo Vicenzo, der sie vielleicht näher an ihre Schwester führen könnte. Im Gegensatz zu seinem Bruder gehörte Itzo jedoch nicht zur Mafia, aber wie weit geht man um den eigenen Bruder zu rächen? Doch so einfach kann die FBI Agentin keinen Kontakt zu ihm aufnehmen, denn Itzo ist vor Jahren spurlos verschwunden, aber vielleicht können seine Verwandten ihr weiterhelfen. Jedoch ist es schwer zu diesen Kontakt aufzunehmen, denn sein einer Sohn sitzt im Gefängnis und so versucht sie den Enkel zu kontaktieren. Damit stört sie jedoch die geplante Verhaftung. Zusammen mit John Puller, aus der gleichnamigen Reihe, versucht sie den Mann zu finden. Dabei bringen sie sich immer mehr in Gefahr je näher sie Itzos Enkel kommen.

Meine absolute Lieblingsreihe von David Baldacci ist die John Puller Reihe und so war ich natürlich überglücklich das er in diesem Buch eine Rolle spielt. John ist Spezialermittler der Militärpolizei, ein mutiger und kluger Mann. Ich liebe jedoch vor allem seinen Bruder Bobby, der mein Lieblingscharakter aus all meinen geliebten Thriller Serien ist. Atlee spielt jedoch weiter die Hauptrolle, so dass die Geschichte hauptsächlich aus ihrer Sicht erzählt wird. Die FBI Agentin ist mutig, taff und beißt sich in jeder Lage durch, egal wie verzweifelt oder bedrohlich diese ist. Ich mag sie sehr und finde das mit ihrer Assistentin Carol einer wunderbaren, mitfühlenden, eher älteren Frau ein Gegengewicht zur sehr tragischen Geschichte von Atlee, welche sie logischerweise sehr geprägt hat, gefunden wurde.

Die neuen Charaktere fand ich auch wieder sehr gelungen und die abgeschlossene Geschichte im Buch hatte es in sich, wobei ich leider sagen muss, dass es mich nicht schockiert hat, denn ich kann mir leider nur zu gut vorstellen, dass es so etwas gibt. Interessant fand ich Charaktere wo ich mir nicht sicher war ob ich sie nun in die Schublade böse oder gut stecken sollte. Mir haben diese Schattierungen gefallen, denn ich glaube es gibt kaum rein böse Menschen oder Menschen ohne jeglichen charakterlichen Makel. Der Fall mit John ist packend, actionreich und spannend. Der Fall um Mercy ist düster und grausam. Ich liebe es ja das wir diese Bücher in der Familie diskutieren und das seine Bücher bei uns so viele Diskussionsthemen aufwerfen. In diesem Buch stand die Familie im Vordergrund. Wie geht gehst du für dein eigenen Fleisch und Blut? Ist Blut immer dicker als Wasser? Wo endet deine alte Familie, wenn du eine neue gründest? Es gab auch Nebengeschichten über die sich zu sprechen lohnt.

Seine Bücher sind für mich einfach grandios, sobald ich anfange zu lesen, falle ich direkt in die Geschichte und würde das Buch am liebsten in einem Rutsch durchlesen, um dann festzustellen, dass es leider schon zu Ende ist. Für mich war das Buch wieder ein Highlight, welches mich wunderbar unterhalten hat und wo ich mir leider nur zu gut vorstellen kann, dass beide Geschichten wahr sein könnten. Jedoch muss ich sagen das mich die letzten sechs Seiten verblüfft zurückgelassen haben. Ich zumindest habe sie nicht verstanden und sie haben mir auch nicht gefallen. Dennoch möchte ich dem Buch wegen diesen Seiten keinen Stern abziehen, denn bis auf diese Seiten war das Buch von David Baldacci ein reiner Lesegenuss für mich.

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„Alte Feinde“ ist der letzte Band der Fantasy Reihe „die Meisterin“, man kann das Buch unabhängig von den anderen Büchern lesen, aber bei dieser Reihe geht einem da einiges verloren. Deshalb würde ich vorschlagen lest die Bücher in der Reihenfolge – Band 1: der Beginn, dann Band 2: Spiegel-Schatten und am Ende Band 3: alte Feinde. Diese Buchreihe wurde von Markus Heitz geschrieben und nach dieser Reihe möchte ich unbedingt weiter Bücher von ihm lesen, denn mir hat die komplette Reihe, vor allem nach Band 2 sehr gut gefallen. Der dritte Band ist am 01.03.2021 im Knaur Verlag erschienen.

Auch diesmal gibt es wieder zwei Geschichten im Buch und natürlich auch die Gedanken von der Mutter von Geneve, welche als Seele noch dabei ist und uns an ihren Gedanken teilhaben lässt und uns zudem einiges über die Welt der Scharfrichter erzählt, was mir zumindest gänzlich unbekannt war. Die Hauptperson im ganzen Buch ist natürlich weiterhin Geneve, welche durch einen Trank, welchen sie zu sich nimmt, unsterblich ist, so dass wir sie durch die Zeiten im Buch begleiten können.

In der Vergangenheit ging es um ein schlimmes Thema unserer Vergangenheit als die Hexenprozesse unschuldige Frauen töteten. Ich fand es interessant verpackt und dennoch wurde einem durch die Geschichte noch einmal bewusst wie leicht man zum Opfer werden konnte und wie klar das Ende eigentlich war. Erschreckend, aber die Fantasy Geschichte darum war einfach großartig und brachte Ideen rein mit denen ich einfach nicht gerechnet hatte.

Die Gegenwart jedoch war natürlich noch interessanter, packender und fesselnder. Denn nun gibt es eine neue Gegnerin in Leipzig gegen die scheinbar niemand eine Chance hat. Doch so einfach wird Geneve nicht aufgeben Es gab actionreiche Szenen die gut beschrieben wurden, so dass ich diese wie einen Film vor mir sehen konnte. Doch es gibt auch tragische Todesfälle, die einen nahe gehen, aber bei einem Kampf oder Krieg gibt es leider auch Tote. Interessant fand ich auch die Wahlfrage die gestellt wurde und wie unterschiedlich die Wesen und Menschen reagiert haben. Ich selber habe sie mir gestellt und mich gefragt ob sie in so einer Situation wirklich so leicht zu beantworten ist wie man denkt, wohl eher nicht.

Mir hat in diesem Buch sehr gefallen, dass neue Fantasy Elemente im Buch vorkamen und ich noch begeisterter von der Anderswelt bin. Zudem fand ich es gut, dass es auch schwierige Themen behandelt hat und es Themen gab über die man nachdenken und diskutieren kann. Und die Liebe kam im Buch zwar eine Nebenrolle, aber für mich hat das perfekt hineinpasst, alles andere wäre mir zu viel gewesen. Weiterhin fand ich die neuen Charaktere die nun in die Geschichte hineingebracht wurden einfach grandios, die haben einfach Spannung und teilweise auch Spaß in die Geschichte gebracht. Jedoch gab es auch Charaktere über die ich gerne mehr gewusst hätte und somit es schade finde, dass die Reihe mit diesem Buch endet. Für mich war das Buch großartig und hat seine fünf Sterne verdient. Zu einer weiteren Auszeichnung hat mir jedoch noch etwas gefehlt. Da ich jedoch durch die Reihe nochmal auf Markus Heitz kam und er mich diesmal überzeugt hat, kann ich „die Meisterin“ natürlich nur weiterempfehlen.

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Ich würde empfehlen diese wunderbare Fantasy Reihe, welche von Jennifer L. Armentrout geschrieben wird, in folgender Reihenfolge zu lesen: 1) Obsidian – Schattendunkel, 2) Obsidian 0 - Lichtflüstern. 3) Obsidian 2: Onyx – Schattenschimmer, 3) Oblivion – Lichtflimmern, 4) Obsidian 3: Opal – Schattenglanz, 5) Oblivion – Lichtflackern, 6) Obsidian 4: Origin – Schattenfunke. Wie man vielleicht merkt fand ich es am besten die Reihen Obsidian und Oblivion zu mischen. Im Buch „Origin – Schattenfunken“ wird die Geschichte zwar weiterhin in der ersten Person Singular geschrieben, aber diesmal abwechselnd aus Katys und Daemons Sicht. Dies hat mir schon sehr gut gefallen. Das Buch umfasst 446 Seiten und ist am 18.12.2015 im Carlsen Verlag erschienen.

Katy wurde von Daedalus geschnappt, weil sie in eine Falle getreten sind. Dabei hatten sie doch geahnt, dass sie Blake niemals vertrauen sollten, aber sie hatten es dennoch getan. So muss Katy nun das erleben was vor ihr Beth erlebt hat. Natürlich kann Daemon das nicht zulassen und versucht alles in seiner Macht Stehende um seine große Liebe zu befreien.

Mir gefällt die Entwicklung der Charaktere im Buch und auch dieses ist gegen Ende wieder sehr tragisch. Es kommt zudem ein neuer großartiger Charakter ins Spiel und zwar Archer, der könnte neben Daemon einer meiner Lieblingscharaktere in der Reihe werden. Doch auch andere Charaktere lernen wir kennen und andere beginnen ihr wahres Gesicht zu zeigen. Schon dies fand ich spannend. Schade fand ich persönlich nur, dass ich Blake nicht verstanden habe und zu gern hätte ich mehr über seine Beweggründe herausgefunden. Grandios fand ich auch, dass wir nun endlich Daedalus näher kennen lernen und erkennen, dass nicht alles so einfach in schwarz und weiß zu sehen ist. Nach dem Ende des Buches fand ich es umso wichtiger, dass wir diese Seite nun kennen und ich bin schon sehr gespannt auf das nächste und letzte Buch der Reihe.

Die Liebesgeschichte zwischen Katy und Daemon ist natürlich sehr wichtig und nimmt einen großen Anteil im Buch ein. Wenn er sie nicht lieben würde, dann würde er auch nicht versuchen sie zu retten. Das ganze Buch ist spannend von Anfang bis zum Ende. Zum Schluss gibt es dann auch noch ein richtiges Action Spektakel und wie freue ich mich dies hoffentlich einmal als Film sehen zu können. Die Autorin hat einen wunderbaren Schreibstil und auch die Übersetzerin hat es wunderbar übersetzt. Denn das Buch lässt sich locker leicht lesen und ich hatte große Schwierigkeiten dieses Buch überhaupt zur Seite zu legen, so hat es mich in seinen Bann gezogen. Am liebsten hätte ich es in einem Rutsch gelesen. Die Autorin beschreibt auch die Begebenheiten so gut das man sich dies direkt vorstellen kann. Dieses Buch hat einfach alles für mich gehabt um mir wunderbare spannende, aber auch romantische Lesestunden zu schenken. Für mich ist es sogar besser als ein Highlight und so gehört es ab nun zu meinen Lieblingsbüchern.

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Bei dem Roman „süßer Duft des Todes“, der 29 Teil der Reihe „Eve Dallas“, welche von Nora Roberts unter ihrem Pseudonym J. D. Robb geschrieben wird, hat Eve ihren nächsten schweren Fall. Im letzten Fall wurde Morris Freundin umgebracht, was Eve schwer getroffen hat. Nun hat sie eigentlich Urlaub und der Anfang des Buches fand ich einfach nur langweilig, weshalb ich einen Stern abziehe, aber sie wird gerufen, weil man sie angefordert hat. Denn die Tochter eines hohen Polizisten wurde brutal vergewaltigt und getötet, er möchte das Eve den Fall übernimmt, denn er ist sicher, dass nur sie den Täter finden kann. Doch dieser ist verdammt gut und alles andere als leicht zu finden.

Ich mag Eve und ihren Mann Roarke und die Mitarbeiter der Polizei, welche in jedem Buch vorkommen, immerhin begleite ich sie schon lange und Eve hat sich im Laufe der Bücher wunderbar verwandelt. Mir gefällt auch das im Buch auch die Hochzeit von Louise vorkommt, auch wenn sie eine Nebenrolle spielt, alles andere hätte mich auch sehr gestört bei einem Krimi. Den Täter fand ich tragisch und gleichzeitig faszinierend, wenn auch abstoßend. Über ihn werde ich noch eine Weile nachdenken, denn er wirft Fragen auf die mich beschäftigen. Mir hat auch gefallen, dass es lange gedauert hat bis man ihn fand und seine Gründe herausfand, wie auch das ich nicht vor Eve zu einer Lösung kam.

Die Bücher spielen in der Zukunft und dieses Buch im Jahr 2060, aber wenn man wie ich fast alle vorherigen Bücher gelesen hat gibt es nichts neues mehr, sondern man hat sich an die Moderne gewöhnt. Man muss die Bücher übrigens nicht in der richtigen Reihenfolge lesen, weil alle einen einzelnen Kriminalfall enthalten. Nora Roberts gehört zu meinen Lieblingsschriftstellerinnen und so liebe ich ihren Schreibstil, wobei ich die Serie Eve teilweise schlechter finde als ihre Bücher. Wenn man Thriller von Nora Roberts gelesen hat, dann sollte man nicht gleich nach dieser Serie greifen, denn diese Bücher sind nicht umsonst als Roman gekennzeichnet.

Das Buch war kein Highlight, nicht schlecht, hat mich zum Überlegen gebracht, aber ich würde eher sagen ein gutes Buch für zwischendurch und es gibt deutlich bessere Bücher der Reihe. Weshalb ich dem Buch noch einen Stern abziehe.

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