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Veröffentlicht am 30.05.2024

Geht so

DARK dream CASTLE
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Inhalt:
Es geht weiter mit Madison. Sie weiterhin „Gefangene“ der Dark Lords.
Nachdem allerdings Madison des Deals von Diabo angenommen hat, versucht sie ihren abgemachten Teil ihrer Abmachung zu erfüllen. ...

Inhalt:
Es geht weiter mit Madison. Sie weiterhin „Gefangene“ der Dark Lords.
Nachdem allerdings Madison des Deals von Diabo angenommen hat, versucht sie ihren abgemachten Teil ihrer Abmachung zu erfüllen. Denn nur so kann sie sich und ihren Bruder retten.
Leider ist das nicht so einfach und easy, wie gedacht, getan. Denn das Schlimme ist, wenn sie versagt, wird sie ihren Bruder nicht mehr wiedersehen. Die Liebe zu ihren Bruder ist so groß, dass sie einfach alles für ich tun würde.
Aber da sie mehr als einem Lord das Leben gerettet hat, ist es für sie eine große Herausforderung, nun einen der Lords zu töten, denn das muss sie tun um ihren Bruder zu retten.

Meine Meinung:
Es ist einfach ein typischer Odeza-Roman. Mehr spice, als dark.
Es ist durchaus sehr spannend und eben immer wieder mit spicey Szenen durchzogen bis hin zu recht pornografischen Szenen, so dass man hier eben überlegen muss, ob dies wirklich nicht too much ist.
Die quasi „Background“-Story ist düster und spannend, so dass man dennoch immer wieder abgeholt wird. Man kann auch mal eine Woche das Buch beiseitelegen und kommt dennoch wieder schnell ins Geschehen.
Maddox spielt hier eine mitunter Hauptrolle, so dass eben die Protangonisten immer wieder sich in anderen Rollen einfügen, so dass man diese jeweils von anderen Seiten kennenlernt.
Tatsächlich gibt es leider hier Fragen über Fragen und ich freue mich drauf, dass diese beantwortet werden, denn es gibt definitiv en offenes Ende.
Zudem muss erwähnt werden, dass es durchaus Sinn macht die Buchreihe in Folge zu lesen, da man sonst schnell den Anschluss verpasst.

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Veröffentlicht am 04.04.2024

Leider sehr sachlich

Der Sommer, in dem alles begann
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„Der Sommer, in dem alles begann“ von Claire Léost ist ein Generationenroman.
Er vereint gleich die Geschichte über drei Generationen. Figuren dessen Leben sich kreuzen und so gemeinsam ihre Geschichte ...

„Der Sommer, in dem alles begann“ von Claire Léost ist ein Generationenroman.
Er vereint gleich die Geschichte über drei Generationen. Figuren dessen Leben sich kreuzen und so gemeinsam ihre Geschichte schreiben.
Man kann hier über gleich mehrere Jahrzehnte hinweg die drei Hauptfiguren begleiten.
Hélène ist ein sechzehnjähriges Mädchen, die fest mit ihrer Heimat verwurzelt ist und sehr verliebt ist, in ihren Freund Yannick. Doch durch die neue Lehrerin Marguerite will sie plötzlich aus dem Dorfleben ausbrechen und nach Paris und sie fühlt sich angezogen vom Ehemann der Lehrerin.
Und auch Maguerite selbst ist Yannick nicht abgeneigt. Dazu ist sie auf der Suche nach ihrer leiblichen Mutter.

Ein Roman über Schicksale und auch die Entwicklung der jeweiligen Charaktere.
Leider ist der Schreibstil einfach sehr klar und kühl, so dass man nicht wirklich einer der Figuren fassen kann. Es fehlt deutlich an Emotion. Alle Szenen werden sehr sachlich abgehandelt, so dass man als Leser kaum Bezug bekommt. Auch fehlt es an Verknüpfungen, so dass teils der rote Faden fehlt und man nicht weiß in welche Richtung der Roman eigentlich gehen soll. Die Figuren werden an sich gut beschrieben aber nicht spürbar genug charakterisiert.
Die Story an sich ist sicher gut, aber leider recht langweilig geschildert, so dass es an Dynamik fehlt. Es plätschert so dahin, so dass man nicht wirklich an dem Geschehen teil nimmt.

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Veröffentlicht am 30.05.2023

Leider sehr langatmig und wenige Highlights

Fünf plus drei
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Dieses Buch ist bereits der dritte Teil der Krimireihe um Berger & Bloom und sie treffen hier auf Sam Berger.

Leider kann man tatsächlich im Nachhinein betrachtet nicht uneingeschränkt das Buch lesen ...

Dieses Buch ist bereits der dritte Teil der Krimireihe um Berger & Bloom und sie treffen hier auf Sam Berger.

Leider kann man tatsächlich im Nachhinein betrachtet nicht uneingeschränkt das Buch lesen ohne Vorkenntnisse zu den anderen Büchern., es fehlt einfach hier und da der Bezug und die Frage wie Personen zueinander stehen.

Sam Berger steht im wesentlichen im Mittelpunkt, da er der meist gesuchteste Mann ist, wegen Mordes, den er aber nicht begangen hat.

Er soll aber dem Geheimdienst helfen, da nur er den Ex-Geheimdienstler Carsten finden kann, welcher Mädchen gefangen hält.

Zudem bekommt er mit, dass etwas viel Größeres in Schweden vor sich geht und damit die nationale und internationale Sicherheit bedroht wird.



Vin Anfang an fällt es dich recht schwer ins Buch zu kommen. Die Geschehnisse laufen teils parallel und zusammanhangslos. Man erfährt anfangs kaum was zu den Personen, so dass man mit diesen einfach nicht warm wird.

Es fehlt einfach der rote Faden.

Es gibt durchaus auch ein paar spannende Stellen, aber meist wirkt alles extrem konstruiert und zerrissen. Man muss sich leider schon an manch langatmigen Stellen durchquälen in der Hoffnung, dass es besser wird.

Die Story an sich hätte sicher Potenzial, aber ist definitiv kein Meisterwerk.

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Veröffentlicht am 06.05.2023

Leider sehr langatmig

Ostfriesenschwur
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Als ein abgetrennter Kopf auf Wangerooge und ein Rumpf in Cuxhaven gefunden werden, aber die Teile nicht zusammenpassen und zu einer Leiche gehören, ist klar, dass es sich wohl erneut um einen Serienmörder ...

Als ein abgetrennter Kopf auf Wangerooge und ein Rumpf in Cuxhaven gefunden werden, aber die Teile nicht zusammenpassen und zu einer Leiche gehören, ist klar, dass es sich wohl erneut um einen Serienmörder handelt. Erneut wird die bekannte Hauptkommissarin Ann Kathrin Klaasen auf die beiden ostfriesischen Inseln Wangerooge und Langeoog beordert, um diesen recht bizarren Fall zu lösen.

Den ehemaligen Chef von Ann Kathrin ,Ubbo Heide ,wird ein großes Paket geliefert, mit einen abgetrennter Kopf.

Und dieser Kopf gehört zu einen Menschen, den Ubbo Heide kennt. Einen Mann, den er damals jahrelang versucht hat hinter Gittern zu bringen, aber nie genug Beweise gefunden hatte.

Ein weiterer Fund eines Kopf weist die gleiche Hintergrundtat auf, denn auch dieser Mann wurde wegen fehlenden Beweisen nicht ins Gefängnis gebracht.

Offenbar scheint hier jemand Selbstjustiz zu betreiben, aber wer???





Auch wenn man die handelnden Personen kennt, so fühlt es sich doch gut an, dass diese nochmals vorgestellt und die Zusammenhänge dargestellt werden, so dass man das Buch eben auch unabhängig von den Bänden zuvor lesen kann.

Die Story an sich ist durchaus neu und ergreifend, aber die Handlung ist schier langatmig und mit wenig Tiefgang. Man verzettelt sich viel und spürt wenig die Energie des Geschehens, so dass es teils doch eher ein dahinplätschern ist, statt tobende See.

Hier und da gibt es mal ein paar kleine Highlights, die die Stimmung wieder entfachen, aber es bleibt recht eintönig und wenig packend. Einige Szenen wirken leider sehr konstruiert, so dass man es eben nicht als authentisch abnehmen kann.

Für mich nur Durchschnitt.

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Veröffentlicht am 24.01.2023

Buch ja, aber nicht unbedingt dieses

Das Haus der vergessenen Bücher
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Dieses Buch spielt in Brooklyn, im Jahr 1919.In einer alten Bücherei oder auch damals Antiquariat genannt arbeitete Roger Mifflin und dort spuken nicht nur die Geister der Weltliteratur durch die Gänge., ...

Dieses Buch spielt in Brooklyn, im Jahr 1919.In einer alten Bücherei oder auch damals Antiquariat genannt arbeitete Roger Mifflin und dort spuken nicht nur die Geister der Weltliteratur durch die Gänge., sondern auch seine wunderbare und liebevolle so wie resolute Ehefrau und sein treuer Hund Bock.

Sie alle leben Tag ein Tag aus in der Buchhandlung Parnussus.

Anders als gedacht dürfen hier die Bücherwürmer sich breit machen und lesen soviel sie wollen und das bei schummrigen Licht und einer guten Zigarre.

Aber es gibt auch Raum zwischen den vergessenen Schätzen und dichten Tabakschwaden, denn hier verlieben sich zwei junge Menschen ineinander. Doch plötzlich verschwindet ein wertvolles Buch und das scheint der Anfang zu diversen mysteriösen Geschehnissen.



Das Buch plätschert so dahin. Man erfährt vieles bezüglich den Vorlieben der Leser und Liebhaber der Bücher, aber das ist eben der Nebenschauplatz. Leider ebbt eben immer wieder die Spannung ab, so dass es leider nicht wirklich packend ist.

Dennoch ein netter Zeitvertreib.

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