Tolle Lovestory mit wenig Irlandvibes
Das kleine Cottage in IrlandMan kennt es ja schon, dass Charaktere aus den vorherigen Bänden auftauchen. Und auch hier war das der Fall. In diesem Buch begleiten wir Hannah, die Schwester von Mina, die ihr Glück in der Schweiz (Band ...
Man kennt es ja schon, dass Charaktere aus den vorherigen Bänden auftauchen. Und auch hier war das der Fall. In diesem Buch begleiten wir Hannah, die Schwester von Mina, die ihr Glück in der Schweiz (Band davor) gefunden hat. 🤗
Hannah ist ein toller Charakter und hat viele Züge, in denen man sich immer wieder erkennt. Es war lustig zu lesen, wie sie mit der "England-Hannah" und der "Irland-Hannah" zu kämpfen hatte und sich im Laufe der Geschichte eine perfekte Mischung daraus entwickelt. 🙃
Connor habe ich ebenfalls sofort ins Herz geschlossen, seine offene, herzliche und humorvolle Art. Zum dahinschmelzen. ☺️
Natürlich darf auch hier die obligatorische zusammengewürfelte Truppe an Nebencharakteren nicht fehlen, die immer wieder für ein schmunzeln gesorgt hat.
Obwohl es primär um die Lovestory zwischen Hannah und Connor ging, spielte das Thema Selbstfindung an jeder Ecke und bei jedem Charakter eine wichtige Rolle, was mir unfassbar gut gefallen hat.
Der einzige Kritikpunkt in meinen Augen ist die Tatsache, dass mir Irlandvibes gefehlt haben. Das meiste spielte sich auf der Farm ab und man hat beim Lesen (im Vergleich zu den anderen Büchern der Reihe) relativ "wenig" vom Land gesehen/gelesen. 🤷🏼♀️
Dennoch gehört die Geschichte rund um Hannah und Connor definitiv zu einer meiner liebsten aus der Reihe.