Das Cover ist wirklich unheimlich schön.

Die Liebesgeschichte zwischen Sasha und Ben war zwar absehbar, aber mir hat die Einführung der Figuren unheimlich gut gefallen. Auch wie die Probleme von Sashas neuem Leben eingeführt wird, fand ich gut dargestellt. Es ist wahrlich nicht leicht für sie, dass sie nur durch ein Stipendium an die Weston High School gekommen ist und die anderen alle viel Geld haben, weshalb die anderen sie auch belächeln und sie keine Freunde gefunden hat. Ihre Liebe zu Kaffee hat sie mir sehr sympathisch gemacht und auch ihre Besessenheit mit Listen.
Der Humor von Ben und Sasha entspricht meinem Geschmack und die Kabbeleien zwischen den beiden hat mir sehr gut gefallen.

Die Liebe zwischen Ben und Sasha ist nicht einfach, weshalb es immer wieder Stolpersteine gibt und auch dass beide sich um ein Stipendium um Yale bemühen wollen.
Ich frage mich aber, warum nicht mehr thematisiert wird, dass Sasha Ben den Platz im Debattierclub weggenommen hat und auch dieser Club kommt nur einmal zu Beginn vor. Das Buch endet mit einem Cliffhänger, der einen neugierig auf den nächsten Band macht.

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Das Buch ist ein bisschen wie ein Tagebuch aufgebaut und es wurde in fünf Akte aufgeteilt, wo anfangs immer die Personen, die auftreten, beschrieben wurden.

Der Gegensatz zwischen dem sarkastischen Janosch und der optimistischen Feli hat mir sehr gut gefallen und auch die Art, mit der Feli mit Janosch umgeht, nachdem sie bei seinem Einzug ins Fettnäpfchen trat. Obwohl er blind ist, hat sie versucht zwar darauf Rücksicht zu nehmen, aber ihn trotzdem normal zu behandeln. Den Sarkasmus von Janosch mochte ich wirklich sehr gern und auch wie er Komplimente Feli macht.

Der Schreibstil ist sehr locker, weshalb sich das Buch flüssig liest.

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Also zuerst muss ich sagen, dass ich davor nicht wusste, dass das der zweite Teil ist und ich hab mich immer ein bisschen gewundert, warum die Personen einem nicht vorgestellt wurden. Dieses Buch ist aber der zweite Teil, weshalb die meisten wissen, was alles davor geschehen ist. Mich hat das Buch von der Thematik stark an Das Juwel von Amy Ewing erinnert, weshalb ich die Idee zwar spannend fand und zugleich war ich auch neugierig, inwiefern sie sich ähneln und wo sie abweichen.

Mir gefällt es, dass Camille sehr loyal ist und stark darauf fokussiert ist ihre Schwestern zu finden und diese zu retten. Zeitgleich muss sie auch mit ihren Gefühlen kämpfen, denn sie kann den Verrat von Auguste immer noch nicht ganz vergessen und empfindet nun etwas für Remy. Remy und Camille gefallen mir sehr gut, denn sie sind für einander da und beide selbstlos, denn sie denken zuerst an ihre Familie als was ihnen passiert, wenn Sophias Wachen sie in die Finger bekommt.

Es war für mich das erste Drittel ziemlich zäh, weil ich mich einerseits in das Buch einfinden musste und andererseits weil es eine ganz große Informationsflut war, denn es ist viel passiert als die Belles auf der Flucht waren. Ab der Mitte des Buches hat mich das Buch angefangen zu faszinieren und ich wollte wirklich wissen, wie Camille verhindern möchte, dass Sophia Königin wird und wie es funktionieren soll. Also das Buch hat seine Höhen und Tiefen, aber die Neugierde siegt eben doch.

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Es geht weiter. Ines hat nun alle überzeugt, dass in Wahrheit Nic und seine Freunde den Dämon herauslassen wollen, während diese sich in einem Unterschlupf verstecken. Doch Nic, Liz und Angelo machen sich auf die Suche nach Matt und Jane, was sie vor einige Hürden stellt. Jetzt müssen sie nur noch herausfinden, wie sie das zweite Regnum aufhalten können.

Ein bisschen Rückblick auf das erste Buch gibt es, was sehr hilfreich ist, weil man ja doch einiges vergisst nach der Zeit. Es ist sehr spannend zu erfahren, wie sie Ines aufhalten und das zweite Regnum verhindern wollen. Die Hürden wurden gut gewählt und es gibt sogar einen Schock für mich, weil ich absolut damit nicht gerechnet habe. Dieses Mal konnte der Autor mich besser überraschen und das hat mir sehr gut gefallen. Ich bin durch das offene Ende echt gespannt wie es weitergeht im Finale und ob man den Dämon aufhalten kann oder nicht.

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Es geht darum, dass Zoë Zara mal wieder helfen soll, denn Zara kann ihren Spitzel nicht befreien und da Zoë Profikillerin ist, hat sie auch keinen Skrupel das zu tun. Mir gefällt die Idee sehr gut, dass die Zwillinge einfach ihren Platz tauschen können, sofern Bedarf entsteht, denn es weiß keiner, dass sie jeweils eine Zwillingsschwester haben. Ich finde es sehr interessant, dass keiner bemerkt, dass sie Plätze tauschen. Schließlich sind die beiden sehr unterschiedlich sowohl vom Charakter als auch von ihrer Wortwahl wie Reaktion. Ein bisschen wie Feuer und Eis, aber doch sind sie für einander da, wenn sie sich brauchen.

Es kommt oftmals ein Perspektivenwechsel vor, denn man kann aus der Sicht von vielen lesen wie Zara, Zoë, Navarro, Carlos Zuffa, ... Das hat das Buch sehr abwechslungsreich gemacht und einen größeren Einblick in das Geschehen gegeben. Der Spannungsbogen wurde gut aufrecht erhalten, denn man hat ständig gebangt, wie es weitergeht und ob die Personen am Leben bleiben oder der Terrorist gerettet werden kann.

Das Buch endet mit einem Cliffhänger und ich bin schon sehr gespannt, wie es weitergeht.

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